Hier fehlen Informationen:
1. Die Frage: Ob Wucher vorliegt?
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Unter "Ausbeutung der Unerfahrenheit" der Gegenseite (Journalistin Schlesinger - total überfordert bei Rechtsfragen usw.)
Warum stellt keiner der vielen beteiligten hochkarätigen Juristen diese Fragen?
2. Katholische Kirche:
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https://de.wikipedia.org/wiki/Claudia_NothelleSeit 2017 ist sie Professorin für Fernseh-Journalismus an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Seit November 2021 ist sie Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
KI-Onkel Google meint zu wissen:
Das Gehalt einer Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) ist nicht öffentlich bekannt und wird nicht pauschal veröffentlicht, da es oft von ihrem Hauptberuf abhängt, aber die Position ist in der Regel eine ehrenamtliche oder nebenberufliche Funktion, die keine hohe, separate Vergütung vorsieht; bekannte ZdK-Vizepräsidentinnen wie
Irme Stetter-Karp oder Karin Kortmann haben andere Berufe (z.B. in Verbänden oder Politik) und werden primär dort bezahlt.
Da würden wir gerne wissen, soweit registrierte oder jedenfalls "verinnerlichende Christen":
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a) Wie viel erhält sie?
b) Wird die nicht unbedingt notleidende Kirche hier querfinanziert aus der Rundfunkabgabe?
Das müsse man einmal die Vertreter der Kirchen im RBB-Rundfunkrat fragen dürfen.
e) Ist dies Würdeamt mit den Vorgängen in Sachen RBB eine Besetzung, die die Zustimmung der Katholiken in Berlin und Brandenburg mehrheitlich erwarten darf?
3. Wucher oder wucherähnlich oder voll korrekt? "Wucherähnlich", was ist das eigentlich?
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https://www.merkur.de/welt/wucheraehnlich-rbb-direktorin-bekommt-8000-euro-monatlich-auf-kosten-der-gebuehrenzahler-zr-93705403.html#:~:text=%E2%80%9EWucher%C3%A4hnlich%E2%80%9C:%20RBB%2DDirektorin%20bekommt%208000%20Euro%20monatlich%20%E2%80%93%20auf%20Kosten%20der%20Geb%C3%BChrenzahler.
„Wucherähnlich“: Ex-RBB-Direktorin bekommt 8000 Euro monatlich – auf Kosten der Gebührenzahler
Stand: 29.04.2025, 06:07 Uhr
Von: Alexander Teske
Ex-Programmdirektorin Claudia Nothelle könnte viele Millionen Euro an „Ruhegeld“ bekommen – obwohl die Praxis umstritten ist.
8 437 Euro im Monat. So viel erhält Claudia Nothelle vom RBB bis an ihr Lebensende. Ohne Gegenleistung. Das ist rechtens, wie das Arbeitsgericht Berlin jetzt entscheiden hat. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung kommt so eine Summe von über vier Millionen Euro zusammen. Zusätzlich erhält Nothelle noch ihr aktuelles Gehalt als Professorin für Fernsehjournalismus an der Hochschule Magdeburg-Stendal von etwa 6 500 Euro und später ihre gesetzliche Rente.
Die 61-jährige Nothelle hat nicht etwa im Lotto gewonnen, sondern erhält ein sogenanntes „Ruhegeld“ vom RBB und damit von allen Gebührenzahlern. Nothelle war drei Jahre Chefredakteurin und danach von 2009 bis 2016 Programmdirektorin. Sie schied „auf eigenen Wunsch“ aus.
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Claudia Nothelle kam 2006 vom MDR zum RBB. Geholt wurde sie von der damaligen Intendantin Dagmar Reim. Sie segnete auch den brisanten Vertrag 2009 ab. Beide sind Absolventen des Instituts für Publizistik (ifp), einer
Katholischen Journalistenschule in München, die von der Deutschen Bischofskonferenz finanziert wird.
Jahrestreffen und
Netzwerken werden an dem ifp groß geschrieben.
Nothelle ist heute Vorsitzende des Aufsichtsrates des ifp und auch Vizepräsidentin des Zentralkomitees der Katholiken (ZdK).
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Übrigens: Ruhegehälter sind keine Spezialität des RBB – es gibt sie bei vielen ARD-Anstalten.
4. Alexander Teske, der Autor, der frühere ARD-Jahrzehnte-Insider,
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vermeidet mit dem halbwegs geschickt gewählten Wort "wucherähnlich" die klare Rechtsfrage - und das Risiko eines Stgrafverfahrens wegen "falscher Bechuldigung".
Klar, Teske ist kein Jurist. noch klarer, auch ein Jurist würde es ähnlich handhaben.
5. Schön, dass diese Vorgänge den grenzenlosen Zorn vieler Wähler erzeugen.
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So funktioniert Demokratie. Die Wählerstimmenverschiebung allein durch die finanzielle Lappalie der Rundfunkabgabe, Lappalie gemessen am Staatshaushalt, könnte 5 Prozent der Wählerstimmen betragen. Die Titanic ARD, ZDF usw. hat immer mehr Löcher im Schiffsbauch, hier eines mehr, siehe oben. Wie die Zeugen von besonderer christlicher Lehre schon seit immer wissen: "Das Ende naht."
Und das Paradies ist nicht für alle. Der uns nicht näher bekannte Schöpfer des Universums ist angeblich recht wählerisch und schaut ziemlich genau hin, wird kolportiert, ob jemand im Leben schrecklich Unerträgliches machte oder nicht machte.
Immerhin könnte dieser Vorgang der Kipppunkt sein, dass manch einer die immer höhere Belastung der Kirchensteuer mit weniger Hemmungen betrachtet, was das Loswerden anbetrifft. Dass nun rund 500 "einfache Leute" die Rundfunkabgabe nur hierfür zahlen müssen, das werden viele "nicht besonders begrüßen", könnte man befirchten.
Dass der irdische Staatsanwalt in Berlin nichts unternahm, liefert Beweiskraft, dass er bei diesem Offizialdelikt-Aspekt keinen beweiskräftigen Delikt erkannte. Wo kein Ankläger, da keine Straftat, wird kolportiert. Nehmen wir hiermit zur Kenntnis.