Nur als Hinweis, keine Rechtsberatung, nur meine Meinung!
Wer sich gegen einen "Beitragsbescheid" wehrt und Widerspruch einlegt, der:
1.) Dokumentiert damit öffentlich, das er den Beitragsbescheid bekommen hat. Die GEZ hat dann den Beweis, das Person A so etwas zugegangen ist. Man kann es nicht mehr bestreiten und die GEZ hat dann keine Beweislast mehr. = 1:0 für die GEZ
2.) Wer einem "Beitragsbescheid" widerspricht, der erkennt ja indirekt an, das es sich hier um einen "echten" Beitragsbescheid handelt. = 2:0 für die GEZ. (Gegenfrage zum Verständnis: Würdest Du einem Beitragsbescheid widersprechen, den Dir ALDI geschickt hat? Wahrscheinlich nicht, denn Du erkennst ihn überhaupt nicht an)
Ich persönlich gehe davon aus, das diese 2 Punkte zum Spiel gehören. Leider ist dieses Vorgehen im Forum zum Konsens geworden, den ich nicht teile.
Sollte jemals ein Beitragsbescheid zu mir als gelbe Posturkunde kommen, werde ich nicht widersprechen, sondern ihn formal angreifen.
Ich hoffe, ihr versteht den kleinen, aber feinen Unterschied.
Nur als Hinweis, keine Rechtsberatung, nur meine Meinung!