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Autor Thema: „Aufstehen“-Bewegung empört mit Tweet über Rundfunkbeitrag  (Gelesen 10954 mal)

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Goettinger Tageblatt, 06.01.2019

„Aufstehen“-Bewegung empört mit Tweet über Rundfunkbeitrag

Die linke Bewegung „Aufstehen“ fordert in einem Tweet die Abschaffung der Rundfunkgebühren. Die Bewegung nutzt dabei eine ähnliche Wortwahl wie die AfD und spricht von „Regierungsfunk“.

Von RND/dpa/ngo

Zitat
Mit einem Tweet über den Rundfunkbeitrag hat die linke Bewegung „Aufstehen“ um Sahra Wagenknecht am Samstag für Empörung gesorgt. In der auf Twitter geteilten Grafik hält ein mit „ARD“ und „ZDF“ beschrifteter Mann einen anderen kopfüber und schüttelt ihn, wobei offenbar Geldscheine aus seinen Kleidern fallen. „Rundfunkbeitrag anheben? Bessere Idee: Einkommen der Fernseh-Intendanten senken!“, steht unter anderem darauf geschrieben. Dazu die Forderung: „Bürgermedien statt Regierungsrundfunk!“ […]

Weiterlesen auf:
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Aufstehen-Bewegung-empoert-mit-Tweet-ueber-Rundfunkbeitrag

Twitter-Link:
https://twitter.com/aufstehen_de/status/1081534302226210817

Danke an User tigga für den Hinweis.


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Die linke Bewegung „Aufstehen“ fordert in einem Tweet die Abschaffung der Rundfunkgebühren. Die Bewegung nutzt dabei eine ähnliche Wortwahl wie die AfD und spricht von „Regierungsfunk“.
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikel

Der Regierungsfunk muss nur ähnlicher werden wie eine Zeitung und schon sind die Zeitungen auf unserer Seite. Na ja, nicht alle. Da gibt et ja och det Recherche-Network(SZ, NDR und WDR).


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Zitat
„“Regierungsrundfunk“ - ernsthaft (...)?“, fragte der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Wolfgang Schmidt.
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikel

Hui, ein Staatssekretär der CDUCSUSPD-Regierung empört sich, wenn man kurz und knapp die Gier der ÖR-Sender kritisiert. Das ist ja so etwas von toll.

Ist dem Göttinger Tageblatt entgangen, dass viele ihrer Kollegen bei anderen Blättern das exakt so sehen wie im Tweet treffend dargestellt? Haben die, die "Kritik auf AfD Level" das nicht mitbekommen? Ist denen entgangen, dass ganz normale Leute gegen den sogn. Rundfunkbeitrag klagen, ja sogar eine Firma für Autovermietung? Sind das jetzt alles Rechte?

M. Boettcher

Anmerkung: Ich verwahre mich entschieden gegen Schreihälse, die mir rechtes Gedankengut unterstellen. Ich bin in einem sozialdemokratischen Haus groß geworden, mein Vater war eine Zeit lang sogar Abgeordneter der SPD. Sein Vater, ebenfalls Sozialdemokrat, wurde von den Nazis schikaniert. Ich selbst würde nie auf die Idee kommen rechte Parteien wie AfD, CSU, CDU, FDP oder die Super-CDU namens SPD zu wählen.  Bei den anderen Parteien im Bundestag überlege ich noch, was ich ihnen vorwerfen kann. In Frage käme z. B. die selten dämliche Bemerkung des linken Bundestagsabgeordneten Niema Movassat: "Fehlt nur noch der Begriff 'Altparteien'".  8)


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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Spiegel Online, 06.01.2019

Polemik gegen Öffentlich-Rechtliche
Wagenknecht-Bewegung wettert gegen "Regierungsrundfunk"

Die "Aufstehen"-Bewegung der Linken-Fraktionschefin Wagenknecht polemisiert gegen ARD und ZDF - und ähnelt in ihrer populistischen Wortwahl der AfD.

cbu/dpa

Zitat
Ein Mann, der mit den Schriftzügen "ARD" und "ZDF" versehen ist, hält einen anderen Mann kopfüber und schüttelt diesen, bis der Inhalt aus dessen Taschen auf den Boden fällt. Und dieser Inhalt besteht offenbar hauptsächlich aus Geldscheinen. Über der Grafik steht rot unterlegt die Frage: "Rundfunkbeitrag anheben? Bessere Idee: Einkommen der Fernseh-Intendanten senken […]

Weiterlesen auf:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/linke-bewegung-aufstehen-wettert-gegen-regierungsrundfunk-a-1246660.html


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Bitte mal beachten, dass es sich hier wohl nicht so sehr um eine "Entdeckung" irgendwelcher einzelnen Zeitungen handelt, sondern augenscheinlich vielmehr um eine (offizielle?) "dpa"-Meldung...
Goettinger Tageblatt, 06.01.2019
[...]
Von RND/dpa/ngo
[...]
[...]
Spiegel Online, 06.01.2019
[...]
cbu/dpa
[...]
...die nun - wie zumeist wohl auch weitestgehend unreflektiert - "breitgetreten" werden dürfte in sämtlichen Medien - und über deren Ursprung man lediglich spekulieren kann :o ::)

Gibt es jemanden, der die ursprüngliche dpa-Meldung und deren Veranlasser ggf. ausfindig machen kann?


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Diese Meldungen wurden...
Zitat von: Volker Bräutigam in (1)
verursacht von der selbstverschuldeten Abhängigkeit der Redaktion von den transatlantisch getrimmten Nachrichtenagenturen. Es handelt sich um Associated Press (AP) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Presseagentur (dpa), um Reuters (rts) und Agence France Presse (AFP).

Echt Empörend, auf welch einfache "Sachverhalte" unsere "Qualitätsmedien" (Spiegel, Göttinger Tageblatt e.a.) mit Polemik und Inhaltslosigkeit reagieren...

(Die Fragestellung im "Plakat" der Bewegten hat imho durchaus ihre Berechtigung - Wasser predigen, und bei den Gelagen dann Wein und Champagner saufen...)

(1) „Nachrichteninstitute wie die ‚Tagesschau‘ sind ein Herrschaftsinstrument“
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29726.0.html


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taz, 06.01.2019

„Aufstehen“-Tweet zum Rundfunkbeitrag
Sechs, setzen!

Mit AfD-ähnlicher Sprache wettert Wagenknechts „Aufstehen“ gegen Intendantengehälter. Ihre Forderung ist nur sinnvoll, wenn man nicht rechnen kann.

Zitat
[…]

Wenn also bei den Intendant*innen die Haarschneidemaschine und nicht die feine Schere benutzt und ihre Gehälter um 50 Prozent gekürzt würden, könnten 1,66 Millionen Euro jährlich gespart werden, oder: knapp 0,021 Prozent der Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag. Pro Beitragskonto – 2017 gab es davon 44,9 Millionen – wären das rund 4 Cent. Pro Jahr. […]

Und Kritikwürdiges gibt es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk genug – am Programm, an den Sendern, an der Finanzierung, an der ungenügenden Staatsferne, an den Prioritäten (Sportrechte), an den Pensionen, an der Behördenstruktur undundund –, und darüber sollte gerade in einem Jahr, in dem wieder über die Höhe des Rundfunkbeitrags und dessen zukünftige Berechnung gestritten wird, diskutiert werden.

Nur: Wie weit darf man bei dieser Diskussion am Hirn vorbeizielen, um noch als Demokrat und nicht als Populist durchzugehen?

Weiterlesen auf:
http://www.taz.de/Aufstehen-Tweet-zum-Rundfunkbeitrag/!5562955/


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Zitat
Nur: Wie weit darf man bei dieser Diskussion am Hirn vorbeizielen, um noch als Demokrat und nicht als Populist durchzugehen?
Weiterlesen auf:
http://www.taz.de/Aufstehen-Tweet-zum-Rundfunkbeitrag/!5562955/
...diese Frage könnte wohl ebenso gut an Frau Prof. Dr. Demokratie-Erklärbärin Wille und die Demokratie-Erklärbär-Familie ihrer ö.r.-Compagnons gerichtet werden - siehe u.a. unter
Karola Wille: "Eine gute Demokratie braucht aufgeklärte Bürgerinnen und Bürger"
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29742.0.html

Der tweet scheint überfällig gewesen zu sein...


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Anbei eine kleine Übersicht über die "Kritik auf AfD-Level" aus jüngerer Zeit:

ARD und ZDF! Höhere Rundfunkgebühren wofür?
netzfrauen.org
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29753.0.html

ARD und ZDF sollten sich Wettbewerb stellen – ohne Pflichtbeitrag
Wirtschaftswoche
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29729.0.html

Erhöhung des Rundfunkbeitrages: Keinen Cent mehr an die „GEZ“-Geier!
giga.de
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29748.0.html

Ohne Reformen werden ARD und ZDF nicht überleben
Handelsblatt
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29716.0.html

Finanziell gut ausgestattet
Die Tagespost
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29712.0.html

Mit Wohlfühlfernsehen werden ARD und ZDF nicht überleben
Welt
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29702.0.html

ARD und ZDF verweigern sich nötigen Reformen
Augsburger Allgemeine
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29677.0.html

Hallo "Qualitätspresse", liebe Hinterbänkler! Wo blieb da eigentlich eure Empörung? Oder ist die jetzt nur deshalb so groß, weil man Sahra Wagenknecht einmal mehr ans Bein pissen kann?

M. Boettcher


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F
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Danke @ drboe
Genau darauf habe ich die Nachdenkseiten z.B.  schon vor ca. 1/2 Jahr nach dem Bruder-Urteil aufmerksam gemacht, dass die 'AfD ' den 'Linken' - Mensch kann politisch stehen, wo er will, mir geht es hier um ein gutes Ergebnis in unserem Sinne - die Themen weg nimmt und die Linken ziemlich 'unbeholfen da stehen und nicht wissen, was sie tun sollen'.
Frau Wagenknecht hat den Mut und damit meinen größten Respekt.
Es wird doch allgemein nicht mehr 'wirklich demokratisch' diskutiert - wo bleibt die Demokratie- das Recht des Anders Denkenden?
Da ich wohl mittlerweile zur älteren Generation gehöre, damals ging das schon noch irgendwie besser, was nicht heißen soll - damals war alles besser.

Gruß Petra


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  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Dazu kann doch wohl nur eines sagen...

Goettinger Tageblatt, 06.01.2019

„Aufstehen“-Bewegung empört mit Tweet über Rundfunkbeitrag

Die linke Bewegung „Aufstehen“ fordert in einem Tweet die Abschaffung der Rundfunkgebühren. Die Bewegung nutzt dabei eine ähnliche Wortwahl wie die AfD und spricht von „Regierungsfunk“.
...

Jedenfalls die, denen ihr Restverstand angesichts des permanenten Intendanten-Sermons noch nicht abhanden gekommen ist bzw. deren Synapsen noch nicht dem Tot-Gelabert-Werden durch die dem "öffentlich-rechtlichen" Regierungsfunk dienstbaren deutschen Gerichte mit ihren vorfabrizierten Urteilen zum Opfer gefallen sind: Kann denn etwas Besseres passieren, als dass so gewisse Herrschaften nun "empört" sind?! Einen besseren Beleg dafür, dass das genau die Richtige Richtung ist, kann es doch kaum geben?

Hat sich denn auch schon der bekannte Neid®-Spezialist, unser aller hochwohledler Freund, der TOM, wieder einmal mit einem Vortrag zu dem Thema zu Worte gemeldet? Siehe u.a. unter
So verteidigt der WDR-Intendant sein Gehalt von 399.000 Euro
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24518.0.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. Januar 2019, 20:32 von Bürger«
"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

  • Beiträge: 125
    • Mein Kampf gegen die Zwangskassen-Stasi
Euch ist aber schon klar, dass uns bei den Salonbolschewiken nur eine andere Art von Agitprop-Regimefunk und betreutem Denken erwarten würde, oder? Ist ja nun nicht so, als hätten wir das nicht schon mal gehabt... damals, in der größten, besten und schönsten sozialistischen Oktoberkloake der Welt, die je auf deutschem Boden existiert hat.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Januar 2019, 11:35 von DJ_rainbow«
Ein Redakteur des ÖRR hat unbestritten die Fähigkeit, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Diese Fähigkeit nutzt er dazu, seinen ÖRR ausschließlich die Spreu senden zu lassen.

Wer glaubt, dass der ÖRR verfassungskonform gelebt wird, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Uwe

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    • gez-boykott.de
Stellungnahme der „Aufstehen“-Bewegung

Zitat
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

wir sind für starke öffentlich-rechtliche Medien, sie sind richtig und wichtig und müssen gerade in Zeiten der immer größeren Marktmacht von milliardenschweren Privatsendergruppen und Streamingdiensten ohne Wenn und Aber gestärkt werden.

Wir verlangen allerdings eine Reform der Rundfunkbeiträge. Geringverdienende, Studierende und Bezieher von Niedrigrenten sollen, ebenso wie Arbeitslose in Hartz IV mit Zuverdienst, die Möglichkeit zur Befreiung erhalten. Um einen dadurch bedingten Beitragsausfall zu kompensieren, sollen die Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften nach SGB II sowie sonstige Träger von sozialen Leistungen für deren Empfänger die Gebühr übernehmen.***

Und wir finden, dass die Menschen für ihr Geld eine Berichterstattung erwarten dürfen, die hohe Qualität und Meinungsvielfalt garantiert.

Quelle:
https://www.facebook.com/pg/aufstehenbew/posts/?ref=page_internal


***Edit "Bürger":
Siehe dazu u.a. auch die ähnlich lautende Forderung von beiden(!) ARD-ZDF-Dradio-Auftragsgutachtern, d.h. sowohl Prof. Kirchhof als auch Prof. Kube, u.a. unter
Wer finanziert den Rundfunkbeitrag bei einem Antrag auf Befreiung?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19196.0.html
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19196.msg126156.html#msg126156
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19196.msg126216.html#msg126216
bzw. auch unter
Gutachten zum Rundfunkbeitrag/ Rundfunkbeitragsstaatsvertrag [gesammelte Werke]
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5817.0.html
Dort auch zu finden: Heiko Hilker (jahrelanges und auch aktuelles MDR-Rundfunkratsmitglied, www.DIMBB.de), der in seinem Gutachten aus 01/2013 ebenfalls bereits auf diese bis dato im Gesetz nicht umgesetzte Prämisse aus dem Kirchhof-Gutachten hingewiesen hatte.
So "banal" die Forderung eigentlich klingen mag: Es könnte "gute" Gründe geben, weshalb ARD-ZDF-GEZ sowie auch die Länder davon nichts wissen wollen, denn es wäre mglw. mit weitreichenden Konsequenzen verbunden, welche es wohl zu vermeiden gilt. Siehe dazu Gedanken in o.g. Threads.


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Uwe

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Aufregung statt Argumente
Der Rundfunkbeitrag lädt Feinde und Freunde zum Populismus, also AfD und Aufstehen, ARD und ZDF.

Quelle: Tagesspiegel 07.01.2019 Von Joachim Huber


Zitat
[...] In Köln ist eine „Anti-GEZ-Demo“ angekündigt.***

Mehr als 39 Millionen Haushalte in Deutschland zahlen monatlich 17,50 Euro zur Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Eine Wahl haben sie nicht: Jeder Haushalt muss den Rundfunkbeitrag bezahlen, egal ob die öffentlich-rechtlichen Programme genutzt werden oder nicht.

Das macht Ärger, siehe Aufstehen, AfD und Anti-GEZ-Demo. Wie viel Ärger aber steckt darin? Ist er erheblich, müssen die Sender um ihre Einnahmen, ja ihre Existenz fürchten? Belastbare Zahlen dazu gibt es nicht. Gut für die Anstalten, gut für die Rundfunkpolitik, die in diesem Jahr wieder über die Höhe des Rundfunkbeitrages befinden muss?[…]

Weiterlesen auf:
https://www.tagesspiegel.de/medien/aufstehen-macht-stimmung-gegen-rundfunkbeitrag-aufregung-statt-argumente/23836142.html


***Edit "Bürger" - siehe u.a. unter
Anti-GEZ-Demo in Köln am Sa 12.01.2019 9.00 Uhr
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29758.0.html


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Taz-Artikel: Nur vier Cent pro Jahr für die Intendantengehälter?
Das sind doch Peanuts, darauf können die Intendanten doch locker verzichten!


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