...Riesensauerei übrigens, dass sie jetzt schon von traumatisierten Flüchtlingen "Rundfunkbeiträge" eintreiben wollen. Da kann man mal die maßlose Gier des ÖRR sehen. Gegen einen Bischof veranstalten sie eine Hetzjagd wg. 30 Mio. und machen sich selbst jährlich die Taschen mit 8 Mrd. voll.
Bei den Flüchtlingen soll schon früh mit der Gehirnwäsche eingesetzt werden. Damit kann man sie sich schön willfährig machen. Wie ich schon schrieb, machen die lieber ihr eigenes Kochereignis anstatt sich mit Kochshows verblöden zu lassen.
Was den Bischof und die Hetzjagd betrifft: So habe ich es noch gar nicht betrachtet.
Interessant in dem Zusammenhang ist allerdings: Wenn mir das Gebaren des Bischofs nicht gefällt, trete ich aus seinem "Verein" aus und zahle nicht mehr die als Kirchensteuer bezeichnete Abgabe. Die als Beitrag bezeichnete Fernsehsteuer dageben muss ich berappen bis ich entweder dement bin, in den Knast einfahre, im Altenheim sitze oder mausetot bin.
Es gibt noch eine Möglichkeit: Auswandern!
Die Bevölkerung wird ausgetauscht.
Deswegen hat der Vortrag des RBB-Verwaltungsdirektors Hagen Brandstäter so eine Bedeutung: Die Juristen sagen ab 90 Prozent Sättigungsgrad für Fernsehgeräte in den Haushalten wäre man befugt, zu pauschalisieren. Das ist letztendlich die Strategie des ÖR. So als ob Unterhaltung zur Daseinsvorsorge gehören würde.
Und damit die nächste Generation nicht aus diesem Raster rausfällt, wird das Internet einfach dazugezählt, auch wenn aus der Nutzung von Geräten keine Nutzung des ÖR folgt.
Das ist wie Mengenlehre: Man formt Sachverhalte solange, bis sie ins juristische Kriterienraster fallen. Die Handhabung des "Warenkorbs" und der Arbeitslosen"statistik" sind solche Fälle.
Es findet eine inhaltliche Entleerung und Neuauffüllung unbestimmter Rechtsbegriffe und gegebenenfalls derer Neuformulierung statt.
Das geht eben bis zum Auswechseln der Bevölkerung, weil die alte schon überlastet ist.
Hinsichtlich des Bischofs kann man vermuten, daß dies im Rahmen einer größer angelegten Kampagne läuft. Es geht zum einen um zweihundertjährige Privilegien gegenüber dem Staat, zum anderen um die Gläubiger, die auf den Staatsanleihen sitzen, und einen Erwartungsdruck auf Profit gegenüber dem Staat ausüben.
Auffällig ist, daß die Medien-Protektion gegenüber diesem Bischof fiel. Warum?
Weil jetzt in Rom ein anderer Papst mit anderen Prioritäten sitzt und weil Benedikt XVI. nicht mehr exekutives Oberhaupt der Kirchenmonarchie ist.
Dies bedeutet, daß das Zurückstehen der Staatsanleihenbesitzer gegenüber der deutschen Staatsräson - ein Deutscher ist Papst! - obsolet geworden ist und die Religionspolitik durch Franziskus hin zu einer "armen Kirche" zu einer Marktlücke für die Staatsanleihenbesitzer wurde. Franziskus läßt sich mit Hollywood-Größen wie Anthony Quinn ("In den Schuhen des Fischers") assoziieren, der auch alles "hingab" - nur mit dem Unterschied, daß die Welt - jedenfalls derzeit - nicht am Rande eines großen nuklearen Krieges steht.
Wenn also die Badewanne des Limburger Bischofs ein Thema wurde, stellt sich schon die Frage, warum.
Will Franziskus die Badewanne den notleidenden katholischen Gemeinden in Frankfurt/M. zur Verfügung stellen, damit die Gemeindemitglieder auch dort einmal baden dürfen?
Die Medienkampagne erinnert ein wenig an die Geschichte mit Wandlitz, wo sich dann auch alle mal aufregen konnten und hinterher das dicke Ende mit der Treuhandanstalt kam.