Irgendwie hat eine PersonX den Eindruck, dass die Damen und Herren es bei diesem Gericht sehr eilig haben.
Die Einladung wurde scheinbar offensichtlich erstellt ohne eine weitere Antwort des Klägers abzuwarten.
Gibt es dazu noch eine Möglichkeit diese Entscheidung der Übertragung auf einen Einzelrichter direkt mit dem geplanten Start der Verhandlung anzufechten?
Wie sieht es mit Besuchern bei dieser Verhandlung aus, wer wird aus dem Großraum Berlin dorthin gehen und berichten?
In Dresden erklärte ein Richter, wenn es grundsätzliche Bedeutung hätte würde eine Verhandlung nicht auf einen Einzelrichter übertragen. Sinngemäß, wir haben hier bereits über alle Argumente entschieden, das Urteil steht fest, ich (Richter) werden einen Monolog ca. 30 bis 40 min über das Thema halten, Sie (Kläger) dürfen kurz etwas sagen, nach 60 min werde ich (Richter) die Verhandlung beenden, Sie Kläger sind dann 200,- € bis 300,- € leichter und müssen einen umständlichen Weg über die Beantragung zur Berufung gehen, das kostet Sie weitere X Euro. Viel BLA BLA und wenig Inhalt aus der Richtung eines Richters. Die Partei des MDR konnte gar nicht richtig die Fragen eines Klägers beantworten, weil das der Richter immer direkt gemacht hat. Sollte die Verhandlung in Berlin ähnlich sein, oder sich das so andeuten, wäre es vielleicht sinnvoll einen Antrag auf Befangenheit zu stellen. Die Art und Weise, wie ein Richter sich verhält und das System verteidigt ist eine Blamage an sich gewesen.
Eine PersonX würde denken, dass die unteren VG nicht frei sind. Irgendwann wird daher ein Tag kommen, dass VG wieder frei sein werden.