Der relativ kurze Artikel liegt hier vor.
Er ist einer von mehreren Artikeln (zwei oder drei) in Sachen Georg. Berichtet wird sachlich neutral über die Fakten. Es Ist also nicht weiter bedeutend für uns hier, dass der Artikel hinter der Aboschranke ist. Diese maßgebliche dortige Regionalzeitung ist ein Muss für viele dort und hat deshalb alles hinter Aboschranke. In Verbindung mit maßvollen Tarifen ist das ein erfolgreiches Konzept.
Der Journalist Peter Berger der Borkener Zeitung ist stellvertretender Redaktionsleiter. (Regionalredaktion - es besteht Kopfblatt-Verbund für Nicht-Regionales.) Er erhielt nach einem derartigen Artikel zwischenzeitlich sicherlich manche Hintergrundinformation. Er dürfte auch zukünftig die journalistische Neutralität wahren. Das heißt, Georgs Verhalten wird nicht abgewertet.
Abzuwarten ist, wie diese Regionalzeitung nun weiterhin über Bemühungen aus Borken für den inhaftierten Bürger berichten wird.
Aus bürgerrechtlicher Sicht ist es wie ein Zurück in mittelalterliche Zeiten:
Ein westfälischer Borkener Mitbürger ist iauf Veranlassung eines reichen mächtigen Fürsten des rheinischen Köln im modernen Schuldturm gelandet - übersetzte Beugehaft. Die westfälische Heimatgemeinde ist in der Fürsorgepflicht, den unbescholtenen eigenen Bürger da herauszuholen.
Was können wir konstruktiv beitragen, damit die Presse dies Thema als ein örtliches Anliegen laufend weiter verarbeitet?
Es ist bereits ein "Thema" vor Ort. Die Gemeindestellen sind bereits ein wenig belastet mit Erörterung über Recht und Unrecht und wie man das lösen kann.
Je mehr Briefe von bundesweiten Absendern mit der wahren Information bei den verschiedenen Gemeindestellen in Borken eingehen, desto mehr Diskussion wird in der Stadtverwaltung für die Gerechtigkeit ausgelöst. Denn wie die offiziellen Versionen des WDR sind, das wissen wir ja und das dominiert zunächst einmal.
Also wer Georg helfen möchte, man tue der Gemeinde den Gefallen und sende aufklärende Briefe Sachen Georg
an verschiedene Stellen der Stadtverwaltung wie zu finden im Internet. Die "wahre" Geschichte wäre zu dokumentieren - einfach Ausdrucke aus dem Forum oder bei rundfunk-frei.de, das macht ja nicht viel Arbeit.
Je mehr verschiedenste Stellen der Gemeindeverwaltung die WAHRE Information erfahren, desto stärker wird das Eintreten der Chefs der Stadt sein, dass Buhrow dem makabren Spiel ein Ende zu bereiten hat. Auch an Beigeordnete und an die Miglieder des Rates der Stadt. Diese kann man auf der Website dort alle auflisten und die E-Mail-Adresse ist sekundenschnell verfügbar.
Sobald Georg zum ständigen Gesprächsthema in der Stadtverwaltung wird, weil mal diese, mal jene Stelle sich mit der Wahrheit in Sachen Georg konfrontiert sieht, das wäre vielleicht ein Weg für seine Befreiiung.
Damit die Mühe der Mitteilung nicht sofort untergeht,
sollte immer versucht werden, es als irgendeinen Antrag zu formulieren, auf den eine Antwort erwartet werden darf. Das löst dann die Frage aus "wie gehen wir damit um", löst also Diskussion aus, und das hilft, dass die Stadtverwaltung damit beschäftigr ist, sich in der Pflicht für den Mitbürger fühlt und dass sie die richtige Linie findet gegenüber Buhrow.
Dies war angeknüpft an die Presseinformation aus Borken, wieso man sich dort für Georg einsetzt. Bitte die zusätzlichen Gesichtspunkte dieses Beitrags nicht unnötig ausweiten. Es ist dazu alles gesagt, dieser Thread darf nicht zu sehr ins OFF TOPIC abgleiten.