Spontan beim lesen:
Punkt 3 hinkt:
Leistung gegen Entgeld ist in unserem Fall nicht gegeben, nach meinem Verständnis ist die Leistung viel mehr allgegenwärtig vorhanden und wird daraufhin erst finanziert. Auch hier die Leistungsfrage...die Leistung ist in unserem Fall die Möglichkeit der Nutzung.
Punkt 4 finde ich interessant und überzeugend:
Wenn in unserem Fall die anderen Parteien des Wettbewerbs benachteiligt werden, durch Zwangsmaßnahmen quasi ein Nichtnutzer des Angebots verleitet wird vielleicht doch Medien zu nutzen weil er ja bezahlt, beeinträchtigt das klar den Wettbewerb.
Punkt 5:
Die Argumentation eines Gegners würde wohl versuchen darauf hinzudeuten dass eine Verschlüsselung dem öffentlichen allgemeinnutzen entgegensteht, wo gegenwärtig noch behauptet wird ÖR sei eine Notwendigkeit für die Gesellschaft. Eine Verschlüsselung würde dazu führen dass nicht jeder das Angebot nutzen kann, obwohl es für jeden gedacht ist. In einem Forum las ich was über Notfallinformationen über den Rundfunk, SATWAS....ich vermute allerdings dass es das nicht gibt und evtl. nichts mit Rundfunk in diesem Sinn zu tun hat, denn erwähnt wird das nirgends.
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https://de.wikipedia.org/wiki/SatWaSAußerdem würde Angst und Gefahr auf diese Weise auch den Bürger dazu bewegen zu zahlen. Aber hier vermute ich dass staatliche Institutionen ihre Finger im Spiel haben. Das nur mal als Anreiz das uns evtl. auch noch was verschwiegen wird, gerade wenn es um Sicherheit geht und gerade heute.
"Wer auf diese Programme verzichten kann, muss es auch dürfen" + Unentgeldlich.
Außerdem muss er "aus seiner Überzeugung" auch "die Unterstützung vermeiden" dürfen dass andere die Medien nutzen können. Allerdings haben wir eine "Mitfinanzierung" am Hals.
Allgemein handelt es sich hier viel mehr um Mitgliedsstaaten.
Würde es nicht besser funktionieren wenn diese Beitragssgeschichte europaweit durchgezogen würde?
So könnte jemand aus Polen gegen den Beitragsservice in Deutschland vorgehen.