- Ablenkung auf nicht vorgetragene Themen
- Umgehen der verfassungswidrigen Argumente
- Ignorieren von Urteilen des Bundesverfassungsgerichts
Diese 3 roten Fäden ziehen sich irgendwie durch fast alle Urteile betreffend des Rundfunkbeitrags durch, vom untersten Verwaltungsgericht bis zu den Verfassungsgerichtshöfen der Länder.
Da muss doch System hinter stecken, insbesondere wenn ich mir die Augenzeugenberichte durchlese, dass den Richtern das Verkünden solcher Urteile offenbar sichtlich unangenehm ist, so als wenn Ihnen klar ist, dass ihre "Rechtssprechung" mit selbiger überhaupt nichts mehr zutun hat.
Offenbar müssen diese Richter wohl mit erheblichen Konsequenzen rechnen, wenn sie tatsächlich im Namen des Volkes urteilen würden oder den Fall direkt ans BVerfG geben. Anders ist das doch mit gesundem Menschenverstand sowie gutem Gewissen der freiheitlich demokratischen Grundordnung doch wirklich nicht mehr zu erklären ...
Und maxkraft: Die erste Beschwerde beim BverfG liegt bereits vor, ebenfalls vertreten von Herrn Bölck. Sprich ihn darauf an und viel Erfolg weiterhin.