... Die Behörde soll aber laut (2) §23 unverzüglich eine Übersetzung anfordern. ...
1. Das Einscannen der Briefe an den BS und die Landesrundfunkanstalten verhindern bzw. deutlich erschweren.
Sämtliche Post wird dort eingescannt und digital archiviert. Sowohl der BS wie auch die Landesrundfunkan-
stalten wären heillos überfordert, wenn alle dorthin adressierte Briefpost real aufgearbeitet und gelagert
werden müsste. Dafür ist deren Bürokratie-Apparat nicht ausgelegt.
Ein Einscannen lässt sich gut über nicht standardisierte Briefe mit zu großem Briefpapier und vor allem mit
jeder Menge Heftklammern verhindern oder enorm ausbremsen. ...
https://www.google.de/search?q=scherenschnitt+schrift&biw=1120&bih=622&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiYw43t87bNAhUBwxQKHXESBu0Q_AUIBigB&dpr=1.71
und zwar mit Sch....
Person W schreibt immer (mit braunem Buntstift) auf Toilettenpapier entweder blattweise nummeriert und geheftet oder in einem Stück längs wieder auf die Papprolle gerollt, schickt fest verpackt per Hermes Päckchen und hat so einen günstigen Einlieferungsbeleg samt Sendungsverfolgung.
Päckchen statt Brief!
Die Papierstapel mit gelben Trennblättern zwischen den einzelnen Vorgängen.....
Was passiert bei gelbem Briefpapier?
Da der Beitragsservice [mit Briefen] hoffnungslos überschüttet wird, kommen die oft gar nicht mehr nach mit der Bearbeitung. Es heißt, sie würden die Briefe noch nicht einmal mehr wirklich lesen, sondern sie nur durch einen Crawler laufen lassen, der die Anschreiben nach Stichworten durchscannt, z.B. "Gutachten", "Terschüren" oder "Grundrechte". Die Maschine stellt dann die zu diesen Stichworten passenden, vorgefertigten Textbausteine zusammen und ein menschlicher Bearbeiter fliegt dann bloß noch grob drüber [...]
Wenn man seine Anschreiben handschriftlich verfasst, überfordert man die Maschine und zwingt den Empfänger, dass auch wirklich ein Mensch sich die Mühe machen muss, den Brief ordentlich zu lesen. Das kostet den Empfänger Arbeit und Zeit [...]
Können "normale" handschriftliche Schreiben das Einscannen wirklich erschweren?
ZitatKönnen "normale" handschriftliche Schreiben das Einscannen wirklich erschweren?
Das Einscannen sicherlich nicht, aber das maschinelle Lesen schon, wenn die Art der Handschrift unleserlich ist.
Mit zunehmender Verbreitung von Captcha-geschützten Webseiten begann ein Wettrüsten zwischen den Herstellern von Captchas und den Entwicklern maschineller Lösungen, so dass bald Programme entwickelt wurden, um den Schutz von Captchas zu umgehen. Viele mittlerweile ältere Implementierungen sind heute mit relativ geringem Aufwand auch für Maschinen lösbar.
Wäre doch mal was; Du schreibst spanisch, nimmst aber griechische Buchstaben dafür.
- Statt dem lateinischen das kyrillische oder griechische Alphabet nehmen – wer Zeit hat und weiß, wie es geht.
Von Hand geschriebene Überweisungen o.ä. werden doch auch schon längst von Maschinen gelesen.
Können "normale" handschriftliche Schreiben das Einscannen [des Textes] wirklich erschweren?
Die gestiegene Leistungsfähigkeit moderner Computer und verbesserte Algorithmen erlauben inzwischen auch die Erkennung von „normalen“ Druckerschriftarten bis hin zu Handschriften (etwa bei der Briefverteilung)
Menschen mit Behinderungen haben die Möglichkeit, die Korrespondenz mit dem Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio in barrierefreier Form zu führen. Wenn der/die Beitragszahler/-in dem Beitragsservice mitteilt, dass er/sie barrierefrei kommunizieren möchte, werden alle Ausgangsdokumente des Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio in normaler Form und – mit kurzem zeitlichen
Versatz – zusätzlich als Duplikate in der gewünschten barrierefreien Form versandt.
Die barrierefreie Kommunikation kann grundsätzlich per E-Mail, im Text oder Audioformat auf CD-ROM, in Großdruck oder in Blindenschrift (Brailleschrift) erfolgen. Auch die Möglichkeit, den Inhalt der erstellten Schreiben telefonisch zu erhalten, wird angeboten. Im Jahr 2014 wurde ein Braille drucker angeschafft, der Dokumente beid seitig in Brailleschrift bedrucken kann. Darüber hinaus können mit Hilfe eines Scanners Brailledokumente in Klarschrift übersetzt werden. [...]
Bei all dem sollte beachtet werden: Wenigstens der Widerspruchs-Haupttext incl. Antrag auf "Aussetzung der Vollziehung" sollten am Anfang stehen und leserlich sein. Bei der Begründung kann man dann seiner Phantasie in Worten und Ausgestaltung freien Lauf lassen... ;) (solange es sich im nicht straftatbestandlichen Rahmen bewegt!)
Ich habe mich über die hellgraue Kleinschrift des Rechtsbehelfes so geärgert, daß ich in meinem Widerspruch die gleiche hellgraue Kleinschrift verwendet habe, nur die Adresse habe ich schwarz geschrieben, hatte aber zur Folge daß tatsächlich der RBB selbst einen Ablehnungsbescheid schickte gegen den jetzt geklagt wird...
-../..-//..../.-/.../-//.-/-..././.-.//-.-/- - -/- -/../.../-.-./...././/../-../././-.//-.../..- -/.-./- -././.-./
D U H A S T A B E R K TTT TT I S C H E I D E E N B UT R TN E R
@leo
Kannst Du das bitte übersetzen ;)
Gibt es eigentlich irgendwelche Vorschriften bezüglich Schreiben an Behörden oder solche, die es sein möchten? Oder kann man, wie dieser Thread suggeriert, mehr oder weniger alles benutzen?
Person P möchte gegenüber dem BS im Rahmen des Höflichen bleiben - aber wie weit darf man gehen? Gibt es z.B. Mindest- oder Maximal-Anforderungen für Zeichengrößen?
weil es auch Wohnungsinhaber gibt, welche kein Deutsch sprechen gibt es die Möglichkeit Widersprüche zur Fristwahrung in einer Fremdsprache einzureichen. Die Rundfunkanstalt kann darauf hin vom Widerspruchseinreicher eine Übersetzung nach fordern muss dazu eine angemessene Frist setzen.
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9767.msg67364.html#msg67364
Leute, das ist doch alles bloß Unfug und kindisches Gehabe. Nichts daran ist wirksam, im Sinne dass man der Zahlung entgeht.Es ist allen bewusst, daß hier wohl keiner einer Zahlung entgeht. Es geht drum, den Beitragsservice (BS in Köln sowie Abteilungen in den LRAs) das Leben so schwer wie möglich zu machen.
die Leute dort machen doch auch nur ihren Job. Als ob die an dem Zustand, den wir leider Gottes haben, Schuld sind.Jeder in diesem System macht sich mitschuldig. Es ist wichtig, dem Beitragsservice das Leben schwer zu machen, denn dann machen sie Fehler, auch gegen Rundfunkteilnehmer. BS wird damit seine zahlenden Kunden vergraulen. So wie man jetzt schon keinen vom örR mehr in freier Wildbahn antrifft, weil sie sich nicht an die Öffentlichkeit trauen, so soll es auch jedem BS-Mitarbeiter gehen. Das Unrecht muss deutlich werden, dazu sind auch Störaktionen sinnvoll. Warum sollen wir Mitleid mit einem Mitarbeiter des Systems haben? Die haben auch kein Mitleid mit den ärmsten, die nicht wissen, wovon sie ihr Essen bezahlen sollen, weil sie ausgepresst werden von einem gnadenlosen, gierigen System, welches nur an sich selbst denkt. Jeden einzelnen würden sie in Ketten legen lassen, der diesen Zwangs-Staatsfunk ablehnt. Deshalb verdient jeder einzelne dieses Systems unsere Verachtung, bis hinauf zu den Gerichtsvollziehern, Richtern und Politikern.
Mahnmaßnahmen und Vollstreckungsverfahren (S.24 ff und 32 ff)
(http://up.picr.de/25891436qm.jpg)
(http://up.picr.de/25891437vh.jpg)
Die heutigen Geräte haben einen Kopierschutz eingebaut, der das Scannen oder Kopieren von Bank-noten-Bildern verhindert. […] https://de.wikipedia.org/wiki/EURion-Konstellation […]
Verschiedene Scanner, Farbkopierer und Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop neuer als Version 7 oder Corel Paint Shop Pro weigern sich, Banknoten zu bearbeiten.
Wenn man das jetzt noch auf normales Papier übertragen könnte, dann wäre es einfach der Hammer.
Das wäre eine wirksame Maßnahme gegen massenhaftes maschinelles Auslesen von eingescannten Dokumenten.
VwGO § 55b
...
(3) Die Originaldokumente sind mindestens bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens aufzubewahren.
03/09 – 11/09 GEZ KölnKennt ein User die Schwachstellen des Systems?
Erweiterung des Prosar-AIDA-Regelwerkes des bestehenden Scan- und Texterkennungssystems der GEZ in Köln, welches auf InputAccel von Captiva EMC und ProsarAIDA von Paradatec basiert.
Leute, das ist doch alles bloß Unfug und kindisches Gehabe. Nichts daran ist wirksam, im Sinne dass man der Zahlung entgeht. Es gibt momentan kein Entkommen auf Legale Art und Weise, wenn man nicht zum Arbeitslosen, Obdachlosen oder Behinderten werden möchte.
Verschiedene Scanner, Farbkopierer und Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop neuer als Version 7 oder Corel Paint Shop Pro weigern sich, Banknoten zu bearbeiten.Wenn man das jetzt noch auf normales Papier übertragen könnte, dann wäre es einfach der Hammer. Das wäre eine wirksame Maßnahme gegen massenhaftes maschinelles Auslesen von eingescannten Dokumenten.[…] Adobe […] Wenn Photoshop das Muster erkennt und die Bearbeitung verweigert, könnten wir das auf dem eigenen PC testen und passendes Briefpapier ausdrucken. Hat jemand die genauen Abmessungen der Grafik?
kann jemand bitte diese Schrift in Anhang mit OCR Software testen?
~ 0,., .. ",1( a ,.,11:1I"nl. ",.atitJAllerdings nicht unbedingt verbindlich, Bild war sehr schlecht. Ein besser aufgelöster Scan (1200 dpi) bringt auch bessere Ergebnisse.
Ith",~tt.u:. :lan .:lt~ IM ..
B.1t~Q •• ",tiOnung Rand1g.. 0 .. .". 'd
Allerdings nicht unbedingt verbindlich, Bild war sehr schlecht. Ein besser aufgelöster Scan (1200 dpi) bringt auch bessere Ergebnisse.
~ondgpkand1gungBpgcht ZXX NoiseÜberarbeitetes Bild anbei (auf 10% skaliert, Arbeitsdatei zu groß zum Upload).
H~erBit teile ~ch Bit, dass ich .einen Veptrag aufgrund der
ßeitragserhöhung kündige. Das Fahrzeug ist ab * 01.01.2013 bei
e~ner anderen GeBellschaft ver8~chept.
SefldeF.kfffi:di:tJ\iffg:sr.:e:eh.t " ZXXXed
Hiermit , teile: , ich ,mi t; ,dassichmein:en:Ver,tFagau:fgrund , de:r,
Beitr agse rhöhun:g " kündige; , " Das ', Fan rzeug " is t ' ab . ~>~-e-.:l: ~ :e-.:l: ~::2:ft:l:S ' :bei '
e:ifle:r , an:de:re:n: . Gese:llschaf.t ,versichert;
Hiermit widerspreche ich behelfsweise
bescheid 11 betitelten Bettelschreiben, vom
06-19 eingegangen. Als Gründe führe ich die
noch nicht widerlegten Gründe an:
Bla bla, […] blah.
Ihrem, irreführenderweise mit "Festsetzungs-
2014-06-01, frankiert 2014-06-13, bei am 2016-
folgenden, Ihnen wohlbekannten aber immer
bla, […] blah.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed
eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim
ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi
ut aliquid ex ea commodi consequat.
Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum
dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat
cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit
anim id est labarum.
Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit
esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla
facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui
blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis
~tüenni.':;';;;Wldeni!ech::~:~i;t;~I;~·h!
hdiS;;:i:~"~Ih~~;~~:i=führenderweiseq"'tmit
d~o~e·eu feugiat nu la facilisis at vero eros et a msan et
IU~JI~O dignisslm qui blan~~~s:~u~tatum zzrildeleiiit"aUgue duis
dolo rete t eugJt nulla fa ci lisr
~amFeiiHiRlneleifend
Wenn man etwas mitteilen will, muss man das so machen, dass der Empfänger es lesen kann. Wenn die Automaten es nicht lesen können, ist es ok.Schau Dir das PDF an, wenn es freigeschaltet wurde. Für einen Menschen ist der eigentliche Text lesbar, der Automat liest das Falsche.
GEZnoch.deKönnte man nicht (rein fiktiv) auch einen relativ belanglosen Text schreiben, in dem zufällig Reizworte, wie "Teschüren" einfach ohne Zusammenhang als "Fallen" platziert werden? Wenn dann ein fiktives automatisches Schreiben kommt, a la: "Sie beziehen sich in Ihrem Widerspruch auf <Falle T>... Kann man - fiktiv - freundlich zurückschreiben, das man so etwas in seinem Widerspruch überhaupt nicht vorgebracht hat... ::) Eröffnet dies dann bei solchen "falschen" Behauptungen gar neue Wege?
http://www.geznoch.de/03recht.php#scrawl
Da der Beitragsservice [mit Briefen] hoffnungslos überschüttet wird, kommen die oft gar nicht mehr nach mit der Bearbeitung. Es heißt, sie würden die Briefe noch nicht einmal mehr wirklich lesen, sondern sie nur durch einen Crawler laufen lassen, der die Anschreiben nach Stichworten durchscannt, z.B. "Gutachten", "Terschüren" oder "Grundrechte". Die Maschine stellt dann die zu diesen Stichworten passenden, vorgefertigten Textbausteine zusammen und ein menschlicher Bearbeiter fliegt dann bloß noch grob drüber [...]
...denn der Artikel liefert auch Einblicke, die sich gut verwerten lassen ;)
z.B. um die "Verwaltungsvereinfachung" zu "unterstützen" ;) ;DZitat„Jede Sekunde zählt“, ergänzt Tessa Waldorf vom Team für Bearbeitungsregeln, Brief- und Textgestaltung, das kontinuierlich an der Verbesserung des gesamten Post-Workflows arbeitet. So konnte zum Beispiel durch die Einführung eines simplen „Bitte nicht tackern“-Hinweises auf den Formularen eine wertvolle Zeitersparnis erreicht werden, nachdem sich zuvor Sachbearbeiter in fingerfertiger Kleinstarbeit mit kleinen Metallklammern abmühen mussten, bevor gescannt werden konnte. „Ein bis zwei Sekunden auf die Millionen Briefe pro Jahr hochgerechnet – da kommt schon was zusammen“, sagt Waldorf.Quelle: "Gutes Programm", von Britta Ibald
http://www.tacker-online.de/html/story.html
[...] Fazit:
"Bittenichttackern!", denn:
Nur was *getackert* ist, ist gut... ;D ;D
[...] nicht lesbare Angaben nachgepflegt.
"Bittenichttackern!"
Warum die Ränder wegschneiden? Welches Problem ergibt sich daraus?
Danach das Ganze in eine kleine Karton-Box verpacken und ab zur Post.
Bis 2 cm Höhe und 500 Gramm kostet das 1,45 plus 2,15 fürs Einwurfeinschreiben.
Damit werden viele Wünsche des BS befriedigt.
VG rave
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB)Quelle: https://www.myhermes.de/wps/portal/paket/Home/privatkunden/agb
der Hermes Germany GmbH Essener Straße 89, D-22419 Hamburg
für den Versand von Hermes Päckchen, Paketen, Reisegepäck, Sport- und Sondergepäck sowie Fahrrädern im Rahmen des Hermes PrivatPaketService
...
Die Zustellung erfolgt an den auf der Sendung angegebenen Adressaten durch persönliche Übergabe gegen Unterschrift des Empfängers.
ZitatWarum die Ränder wegschneiden? Welches Problem ergibt sich daraus?
Möglicherweise stimmt damit der Formfaktor A4 nicht mehr und der automatische Einzug zieht es schief ein.
Also da gefällt mit Hermes viiiiiiiiiiiiiiiiiiel besser: beim Einwurfeinschreiben hat ja nur der Postmitarbeiter etwas zu tun - bei Hermes heisst es:ZitatDie Zustellung erfolgt an den auf der Sendung angegebenen Adressaten durch persönliche Übergabe gegen Unterschrift des Empfängers.
PS: man könnte ja Sendungen "zu Händen" von z. B. Regina Dankau, Sachbearbeiterin beim Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio* adressieren
In der Regel entsteht Papierstau, wenn das durch den Drucker durchlaufende Papier schräg eingezogen wird. Manchmal ignoriert der Drucker dies und zieht für den fortlaufenden Druck weiteres Papier ein und drückt dadurch das schräge und zerknitterte Papier bis zum Auffangbehälter.
Wie soll man A4 bearbeiten damit Papier schräg eingezogen wird? Wieviel davon kann man abschneiden?
Vielleicht so wie aufm Bild?
@ceclil
Danke für die Gliederung des Ablaufes und den Vorlagen.
Mein GV ist leider ein treuer Hund des Systems (Vollstreckungsersuchen ohne Widerspruchsbescheid vom RBB -> Alles Richtig!->Sonstige Einwände-> an RBB wenden)
Mal schauen was das Fax bringen wird...hierbei ist auch nicht ersichtlich an wen es gesendet werden soll !? Habe drei Fax-Nummern herausgefunden:
Standart BS : 01806 999 555 01
LRA RBB : 030 979 93 - 19
regionaler BS* : 01806 999 555 05
*lt. der BS-Seite (https://www.rundfunkbeitrag.de/kontakt/ansprechpartner_vor_ort/) ist ein "Anrufe aus dem dt. Festnetz werden automatisch an die für Sie zuständige Servicestelle weitergeleitet."
Ich denke mal alle 3 Fax-Nummern zu verwenden kann ja nicht falsch sein...
Ja, dreifach macht sich bestimmt gut... Wegen der großen Eilbedürftigkeit würde ich es jedenfalls auch direkt an den BS senden.
...
"Ja, dreifach macht sich bestimmt gut... Wegen der großen Eilbedürftigkeit würde ich es jedenfalls auch direkt an den BS senden."
Person Z und immer mehr Bekannte schicken Hermes Päckchen statt Einschreiben. Mit 3,89 ist es günstiger als Einschreiben mit Rückschein (und bietet Einlieferungsbeleg, Sendungsverfolgung, bis zu 4 dokumentierte Zustellversuche, Empfänger muss unterschreiben, Gewicht egal=bis 25kg, ...) ;)
Bei Eilbedürftigkeit hat sich bei Person Z parallel ein Fax mit Sendeprotokoll (zur Sicherheit mehrfach versendet) als nicht unvorteilhaft erwiesen.
... kann sehr sicher verpackt werden, darf sogar bis 25 kg wiegen,... ;)
https://www.amazon.de/noppenfolie-Baumarkt/s?ie=UTF8&page=1&rh=n%3A80084031%2Ck%3Anoppenfolie
https://www.amazon.de/Reparaturband-Gafferband-Panzerband-Panzertape-Gewebeband/dp/B005IM66SK
Ist schon jemand auf die Idee gekommen, die für den Bockmist verantwortlichen Ministerpräsidenten der Bundesländer (hier in NRW z.B. Hannelore Kraft) gezielt und persönlich anzuschreiben [...] ?
[...]
Wer ist rhetorisch begabt, ein derartiges Schreiben an die Ministerpräsidenten aufzusetzen?
Es ist klug, nicht selbst zu machen, sondern Stellen gegeneinander ausspielen. Und die sollen sich bekämpfen.
[...]
Die Zeit läuft, man wartet erst mal von einem Amt. Dann kommt der nächste. Dann wandert alles zum ersten noch Mal. Alle sind bei der Arbeit.
"Unablässig zieht die große Brieföffnungsmaschine Umschlag für Umschlag ein, schneidet ihn auf und befördert den Inhalt direkt in die Hände der Mitarbeiterin in der Poststelle des Beitragsservice."
Man könnte den Umschlag zur Sicherheit nochmal extra verkleben.Briefumschläge, was für eine Papierverschwendung. Der Brief selber ist sich Umschlag genug, wenn eine Rückseite als Umschlag benutzt wird.
Sie berichtete, dass man dort komplett überlastet sei und man kaum mehr Zeit habe, hinter einzelnen "Kunden" herzuforschen und das aber Priorität habe.
Darauf würde ich mich aber nicht verlassen......
Nur weil man eine Bohrmaschine o.ä. im Keller liegen hat betreibt man noch lange kein Gewerbe.
...
...sondern man sollte sich das dann ggf. doch lieber Schwarz auf Weiß vom »Beitragsservice« (z. B. in Form einer von den Herrschaften abgelehnten Gewerbeanmeldung) bestätigen lassen. Auch hilfsbereite Einfamilienhausbesitzer mit Garten & Obstbäumen oder Wohnungsinhaber mit vielen Zimmerpflanzen könnten sich sicherheitshalber anfragend ihre Gärtnerei als (ja dann nachweisbar) nichtgewerblich bestätigen lassen. Oder auch Besucher könnten der GEZ zu den begehrten Informationen verhelfen. Die Rentenversicherung bietet ja zur Klärung etwaiger Beitragspflichten auch einen umfassenden Prüfungsservice an.
Unser Gemeinwesen bzw. dessen Institutionen - also auch und gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit seinem »Beitragsservice« - können es sich einfach nicht leisten, dass ihm potentiell *so viele* Beitragszahler durch die Lappen gehen. Der Bürger muss sich hier einfach solidarisch zeigen und helfen. :->>
Hat schon einmal jemand Akteneinsicht beantragt?Ja - u.a. in dem geschilderten Fall unter
[...] Sofern Sie beabsichtigen, nicht alle vorgenannten Nachweise zu erbringen und die Vollstreckung dennoch nicht zurückzuziehen, stelle ich bereits hiermit Antrag auf Akteneinsicht in ________________________. [Heimatort bzw. bevorzugter Ort der Einsichtnahme]Dieser Antrag könnte ungefähr im Oktober 2016 erneuert/ präzisiert worden sein - mit einem Wortlaut ähnlich diesem
Aufgrund der nicht erbrachten Nachweise stelle ich hiermit wie bereits angekündigt- ANTRAG auf AKTENEINSICHT -
zum [TT.MM.JJJJ/ ~7...10 Tage] bei einer in [Vorzugs-Ort] ansässigen Stelle der Ihnen übergeordneten Aufsichtsbehörde.
Diese Akteneinsicht wird mir kostenfrei, uneingeschränkt und in alle mich betreffenden Akteninhalte gewährt.
In richtigen Behörden wird in diesen Fällen die Akte bereit gelegt, die dann im Beisein eines Mitarbeiters nach Termin eingesehen werden darf."richtige Behörde" ist das Schlüsselwort ;)
Separieren der Blätter geht nur mit Winkelschleifer oder Schere und dann fängt der Kopierer an zu meckern, weil eine Ecke des Blattes fehlt. Der Sachbearbeiter muß die Blätter nun einzeln einlegen.
Der Scan wird auch nicht vom Sachbearbeiter durchgeführt, der ist zu teuer, sondern von der Poststelle. Der Sachbearbeiter arbeitet in solchen Fällen mit der elektronischen Kopie.
M. Boettcher
Art. 2 BayVwVfG (http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVwVfG-2)
Ausnahmen vom Anwendungsbereich
(1) Dieses Gesetz gilt nicht für die Tätigkeit der Kirchen, der Religionsgemeinschaften und der weltanschaulichen Gemeinschaften sowie ihrer Verbände und Einrichtungen. Das Gesetz gilt auch nicht für die Anstalt des öffentlichen Rechts „Bayerischer Rundfunk“.
Art. 23 BayVwVfG (http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVwVfG-2)
Amtssprache
(1) Die Amtssprache ist deutsch.
Siehe u.a. unterZitatArt. 23 BayVwVfG (http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVwVfG-2)Da Art. 2 BayVwVfG besagt, daß dieses Gesetz nicht für den BR gilt, dann gilt doch logischerweise auch Art. 23 BaywVfG nicht, oder? ::)
Amtssprache
(1) Die Amtssprache ist deutsch.
Anstelle eines Widerspruchs gegen Bescheide, die Sie mir sonst zusenden, möchte ich Ihnen diesmal ehrlichste Weihnachtsgrüsse übermitteln. Ihre Beitragsnummer 123 456 789
Um die Situation zu entspannen, kann man ja dem Mitarbeiter seiner Wahl per Briefpost einfach mal ehrliche Weihnachtsgrüsse zukommen lassen.
Es sind auch nur Menschen und auch wenn man ihnen ihre Arbeitsweise vielleicht sonst persönlich übel nimmt, kann man das ja zwischen den Feiertagen mal ruhen lassen... ;)
So nehmen Großbritannien und Dänemark nicht am EU-Kontoabrufverfahren teil.(Konto zum Beispiel mit http://www.revolut.com)
Am einfachsten und am sichersten verstcken Sie Ihr Geld aber bei den Eidgenossen. Die Schweiz hat von einer autonomen Umsetzung der Verordnung abgesehen und pocht weiterhin auf ihr strenges Bankgeheimnis. Ein Konto in der Schweiz ist dabei für geplagte Schuldner definitiv die beste Lösung.(Anm.: ist das noch Up-to-Date?)
Das ändert aber nichts daran, dass es diese Maschine in Köln ist, die zumeist die Tatsachen schafft und nächsten Schritte vollständig automatisiert einleitet.
Daher sollte auch jeglicher Schriftverkehr, der zwar gern an die "zuständige Landesrundfunkanstalt" adressiert werden kann und soll, mindestens zusätzlich auch an die Maschine in Köln gesendet werden, da völlig ungesichert ist, ob und wann die Landesrundfunkanstalt etwaige Weiterleitungen oder Anordnungen an diese Maschine weitergibt.
Dümmstenfalls hat die Maschine dann schon wieder weitere Schritte veranlasst, welche Handlungsdruck beim Betroffenen erzeugen. Das will man nicht!