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Autor Thema: abgeordnetenwatch  (Gelesen 299194 mal)

T
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Re: abgeordnetenwatch
#405: 17. Juni 2014, 19:16
Hier ist die Antwort von Frau Dr. Hiller:
http://www.abgeordnetenwatch.de/gabriele_dr_hiller-652-46969--f421884.html#q421884

Eure Meinungen?

Ich sage, das ist ein Knebelvertrag.


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Re: abgeordnetenwatch
#406: 17. Juni 2014, 19:36
Ich fand die Antwort zumindest ordentlich, auch wenn man dadurch feststellen kann, dass etwas nicht stimmt mit der Politik. Dafür kann Frau DR. Hiller nichts. Dafür kann die Linke nichts. Das kann der Wähler besser beeinflussen. Es ist sicherlich immer ein Kompromiss, wenn Gesetze zur Abstimmung vorgelegt werden. Die Abgeordneten hatten einige Kröten zu schlucken, aber dafür wurde ja auch euphemistisch vieles gutgeredet (Aufkommensneutral, Gleichstellung der Geschlechter)  und auch ein Schreckensscenario wurde heraufbeschworen (wenn das nicht jetzt beschlossen wird, muss der Beitrag um einen Euro erhöht werden). Die Abgeordneten sind keine Experten, darum wird Lobbyarbeit gemacht. Beim Rundfunkbeitrag ist aber der Kreis der Begünstigten und der Lobbyisten zu einflussreich, der Bürger wurde meiner Meinung nach verraten. Die Politiker fühlen sich gar nicht verantwortlich für das was sie tun. In den seltensten Fällen muss einer die Konsequenzen tragen. Es scheint so, als wenn der Rundfunkbeitrag durch Gesetze nicht besser werden kann. Die Politik ist offensichtlich machtlos, weil:
-1. schlecht informiert und
-2. abhängig vom örR.

Zumindest bei der Information können wir nachhelfen, die letzte Antwort von Frau Dr. Hiller hatte schon wesentlich bessere Qualität als die erste Antwort.


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Re: abgeordnetenwatch
#407: 17. Juni 2014, 20:39
Mir kommt diese Wende um fast 180 Grad etwas suspekt vor. So hätte sie schon bei allen vorangegangenen Fragen antworten können. Mir kommt es eher so vor, als versuche man weitere kritische Fragen zu vermeiden, in dem man auf einmal Verständnis zeigt und ja eigentlich eine ähnliche Auffassung wie die des Bürgers vertritt.


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Re: abgeordnetenwatch
#408: 17. Juni 2014, 21:46
Ich finde die Antwort tendenziell auch besser als die bisherigen.
Das spiegelt auch meinen Eindruck wider:
Die Abgeordneten haben einen ähnlich (schlechten) Wissensstand über die Hintergründe, wie der Durchschnitt der Bevölkerung. Mitunter muss die Information, die wir ihnen geben, auch erst mal "verdaut" werden.
Wobei medienpolitischen SprecherInnen durchaus etwas fundierteres Hintergrundwissen abverlangt werden könnte.
Wir müssen sie mit den Konsequenzen ihrer Regelungen konfrontieren. Regelmäßig. Und am besten auch persönlich.
Ewiggestrige müssen wir nicht "missionieren". Das frisst unnötig Ressourcen.
Beginnen sollten wir damit, den durchaus vorhandenen tendenziell kritisch eingestellten Abgeordneten den Rücken zu stärken.
Ja, genau: Wir müssen unsere eigene "Lobbyarbeit" leisten.
Dranbleiben. Weitermachen.
Jeder. Überall.


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Re: abgeordnetenwatch
#409: 17. Juni 2014, 22:26
Wir sind zum SWR Forum avanciert ;) Sehen wir es Frau Dr. Hiller nach.
Sind es die Argumente, die mehr Vernunft in den Worten klingen lassen oder Kalkül auf weniger Fragen? Ich hoffe, es sind die Argumente.

Wir sehen auf jeden Fall daran, wenn wir uns zusammen tun und als eine starke Lobby für unsere medialen Rechte zu mehreren kämpfen, können wir an den richtigen Stellen Druck erzeugen. Dies müssen wir jetzt zum Kern unseres Tun machen und mehr Verbündete auf unsere Seite holen.

Danke für Euren Einsatz und Eure Meinungen.

Viktor


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Re: abgeordnetenwatch
#410: 18. Juni 2014, 11:05
Was man so alles im Netz finden kann?  :)

Hier eine Liste der Medien-Ausschüsse bei abgeordnetenwatch.de:
http://www.abgeordnetenwatch.de/index.php?cmd=223&q=medien

Vielleicht kann uns ein anderes Mitglied eines Medienausschusses helfen, die zwei Fragen zur Befangenheit, fehlender Staatsferne und den Abhängigkeiten bei den Rundfunkurteilen zur Popularklage von Ermano Geuer und der Fa. Rossmann und zum Thema "Multifunktions-TV/-Geräte = Nutzer des ö.-r. Rundfunks?" zu beantworten?

Sorgen wir dafür, dass das Wissen nicht auf der Stecke bleibt. Ihr könnt gerne diese Anfragen unverändert bis auf Namen oder verändert für Anfragen verwenden. Unsere Bürgerbewegung lebt vom Mitmachen:

Zitat
Sehr geehrte(r) ...,

Herr Hanfeld von der FAZ hat zu dem Urteil in Sachen der Popularklage zum Rundfunkbeitrag E. Geuer/Rossmann folgenden zutreffenden Beitrag geschrieben:

"Diese Rundfunkurteile sind ein Witz"
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/verfassungsgerichtshoefe-diese-rundfunkurteile-sind-ein-witz-12941651.html

Es spiegelt die Meinung der informierten Bevölkerung wieder.

An dem Urteil nahmen mind. 9 Richter des BY Verfassungsgerichtshofs teil.
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9610.msg66807.html#msg66807

Stephan Kersten, der Präsident des BY Verwaltungsgerichtshofs ist gleichzeitig Mitglied des Verwaltungsrats des BY Rundfunks und erhält im Rat 9.600 €/Jahr (700*12+100*12).
Er und 8 weitere Richter des Verwaltungsgerichtshofs sind in einem weiteren Hauptamt zugleich Mitglieder des BY Verfassungsgerichtshofs.
http://www.vgh.bayern.de/bayvgh/wir/
http://www.br.de/unternehmen/inhalt/verwaltungsrat/bayerischer-rundfunk-verwaltungsrat-mitglieder100.html
Wikipedia.de

Wie unabhängig können Urteile bezüglich des Rundfunks bei dieser Konstellation sein?

Die Vorsitzende des Verwaltungsrats des BY Rundfunks ist die Präsidentin des BY Landtags Barbara Stamm und erhält als Vorsitzende 18.000 €/Jahr (12*1400+12*100 Sitzungsgeld) https://www.bayern.landtag.de/parlament/praesidentin/

Aufwandsentschädigungen:
http://www.br.de/unternehmen/inhalt/verwaltungsrat/bayerischer-rundfunk-verwaltungsrat-aufgaben100.html

Die Mitglieder des Verwaltungsrates haben die wirtschaftliche und technische Entwicklung des Rundfunks zu fördern. Sie dürfen dabei keine Sonderinteressen vertreten.

Wie staatsfern und unabhängig können die Rundfunkurteile des BY Verfassungsgerichtshofs sein, wenn solche Schlüsselpositionen über die wirtschaftliche Entwicklung des Rundfunks im Rahmen der Sitzungen des Verwaltungsrates zusammenkommen?

MfG
...

Zitat
Sehr geehrte(r) ...,

wie stehen Sie zu dem Thema Multifunktions-TV/-Geräte = Nutzer des ö.-r. Rundfunks?

Die Begründung mit dem Verbreitungsgrad von Rundfunkgeräten im Haushalt, stammt aus einer Zeit, mit fast ausschließlich öffentlich-rechtlichen Programmangeboten. Diese Begründung ist heute längst überholt, weil große Teile der Bevölkerung sich jetzt unterschiedlich informieren und auf bestimmte Quellen zugunsten anderer verzichten oder bewusst Quellen meiden.

Die mobile Nutzung wird in den meisten Fällen nicht für öffentlich-rechtliche Inhalte verwendet. Durch die Zunahme der nicht ö.-r. Angebote verringert sich prozentual die Nutzung der überdimensionierten  90 öffentlich-rechtlichen Programme für täglich 21 Mio. €.
Damit aber werden die Gruppen der Wohnungsinhaber, die nur Privat-Radio-Hörer, nur Privat-/ Pay-TV/Auslandssender Zuschauer sind, die das TV Gerät als Bildschirm für DVD-, Blu-ray, YouTube, … Filme/Spiele/Fotos und anderes nutzen, Personen die Bücher, Zeitungen, Zeitschriften und ö.-r. freies Internet zur Information nutzen und die keinerlei Bezug zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben oder diesen ablehnen in einen sachfremden Topf "Nutzer des ö.-r. Rundfunks" geworfen. Die freiheitliche Selbstbestimmung durch nicht abgerufene ö.-r. Fernsehprogramme Geld einzusparen wird jedem genommen und die freiheitliche Selbstbestimmung, Handlungsfreiheit, Eigentum (Geld) und Würde verletzt.

Die fehlende Sachgerechtigkeit wird daneben noch dadurch unterstrichen, dass die Schaffung eines Abgabentatbestands, der namentlich wegen des Verbreitungsgrads mobiler Empfangsgeräte an das Innehaben einer immobilen Wohnung anknüpft, ohnedies unheilbar widersprüchlich ist.

MfG
...





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Re: abgeordnetenwatch
#411: 21. Juni 2014, 12:48
Neue erweiterte Fragen an den Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Medien ist abgeschickt. Muss noch freigeschaltet werden.

http://www.abgeordnetenwatch.de/karl_schultheis-928-49901---ausschussmitgliedschaften.html#parlamentarische_arbeit


Zitat
Sehr geehrter Herr Schultheis,

wie stehen Sie zu dem Thema Multifunktions-TV/-Geräte = Nutzer des ö.-r. Rundfunks?

Die Begründung mit dem Verbreitungsgrad von Rundfunkgeräten im Haushalt, stammt aus einer Zeit, mit fast ausschließlich ö.-r. Progr.-angeboten. Diese Begründung ist heute längst überholt, weil große Teile der Bevölkerung sich heute anders informieren und auf bestimmte Quellen zugunsten anderer verzichten oder bewusst Quellen meiden.

Die mobile Nutzung wird, in den meisten Fällen, nicht für ö.-r. Inhalte verwendet. Durch die Zunahme der nicht ö.-r. Angebote verringert sich % die Nutzung der überdimensionierten  90 ö.-r. Progr. Die Gruppen der Wohnungsinhaber, die nur Privat-Radio-Hörer, nur Privat-/ Pay-TV/Auslandssender Zuschauer sind, die das TV-Gerät als Bildschirm für DVD/Blu-ray, YouTube, … Filme/ Fotos/Spiele und anderes nutzen, Pers. die Bücher, Zeitungen, Zeitschriften und das Internet zur Information nutzen und die keinerlei Bezug zum ö.-r. Rundfunk haben oder diesen ablehnen werden in einen sachfremden Topf "Nutzer des ö.-r. Rundfunks" geworfen. Die freiheitliche Selbstbestimmung durch nicht abgerufene ö.-r. Programme Geld einzusparen wird jedem genommen und die freiheitliche Selbstbestimmung, Handlungsfreiheit, Eigentum (Geld) und Würde verletzt.

Die fehlende Sachgerechtigkeit wird noch dadurch unterstrichen, dass die Schaffung eines Abgabentatbestands, der namentlich wegen des Verbreitungsgrads mobiler Empfangsgeräte an das Innehaben einer immobilen Wohnung anknüpft, ohnedies unheilbar widersprüchlich ist.

Immer mehr Zuschauer laufen dem ÖRR davon:
http://www.dwdl.de/magazin/46323/das_zdf_licht_und_schatten_auf_dem_lerchenberg/

Wieso reichen nicht 40 statt aktuell ca. 90 ö.-r. Programme für 21 Mio. € PRO TAG aus?
 
Die SWR Umfrage http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4826.0.html zeigt, was die Bürger von der Rundfunkreform und dem -Beitrag halten.
Warum setzen Sie den Willen der Bürger nicht um?

MfG



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Re: abgeordnetenwatch
#412: 21. Juni 2014, 14:06
Die ÖR kassieren über 20 Millionen Euro, nicht pro Jahr oder pro Monat, sondern TÄGLICH!  :o
Ich kann diesen Wahnsinn, diesen Betrug nicht mitmachen.
Von allen für alle finanzierte unabhängige Information mag wichtig und richtig sein, aber dafür genügt 1 Sender ohne Bergdoktor und Kochstudio und ein Bruchteil dieser pervertierten Summen.

Darauf sollten Klagen abzielen, bis in die höchsten Instanzen (möglicherweise mit Spenden finanziert), irgendwann muss doch mal Recht gesprochen werden.



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Re: abgeordnetenwatch
#413: 22. Juni 2014, 11:22
Die Fragen wurden glücklicherweise veröffentlicht, bitte tragt Euch als Wartende auf eine Antwort ein:

http://www.abgeordnetenwatch.de/karl_schultheis-928-49901--f422083.html#q422083

Auch die erste Frage eines Interessenten ist berechtigt und darf gewürdigt werden. Lass noch mehr gute Fragen an die Verursacher regnen.  8)


Neue erweiterte Fragen an den Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Medien ist abgeschickt. Muss noch freigeschaltet werden.

http://www.abgeordnetenwatch.de/karl_schultheis-928-49901---ausschussmitgliedschaften.html#parlamentarische_arbeit


Zitat
Sehr geehrter Herr Schultheis,

wie stehen Sie zu dem Thema Multifunktions-TV/-Geräte = Nutzer des ö.-r. Rundfunks?

Die Begründung mit dem Verbreitungsgrad von Rundfunkgeräten im Haushalt, stammt aus einer Zeit, mit fast ausschließlich ö.-r. Progr.-angeboten. Diese Begründung ist heute längst überholt, weil große Teile der Bevölkerung sich heute anders informieren und auf bestimmte Quellen zugunsten anderer verzichten oder bewusst Quellen meiden.

Die mobile Nutzung wird, in den meisten Fällen, nicht für ö.-r. Inhalte verwendet. Durch die Zunahme der nicht ö.-r. Angebote verringert sich % die Nutzung der überdimensionierten  90 ö.-r. Progr. Die Gruppen der Wohnungsinhaber, die nur Privat-Radio-Hörer, nur Privat-/ Pay-TV/Auslandssender Zuschauer sind, die das TV-Gerät als Bildschirm für DVD/Blu-ray, YouTube, … Filme/ Fotos/Spiele und anderes nutzen, Pers. die Bücher, Zeitungen, Zeitschriften und das Internet zur Information nutzen und die keinerlei Bezug zum ö.-r. Rundfunk haben oder diesen ablehnen werden in einen sachfremden Topf "Nutzer des ö.-r. Rundfunks" geworfen. Die freiheitliche Selbstbestimmung durch nicht abgerufene ö.-r. Programme Geld einzusparen wird jedem genommen und die freiheitliche Selbstbestimmung, Handlungsfreiheit, Eigentum (Geld) und Würde verletzt.

Die fehlende Sachgerechtigkeit wird noch dadurch unterstrichen, dass die Schaffung eines Abgabentatbestands, der namentlich wegen des Verbreitungsgrads mobiler Empfangsgeräte an das Innehaben einer immobilen Wohnung anknüpft, ohnedies unheilbar widersprüchlich ist.

Immer mehr Zuschauer laufen dem ÖRR davon:
http://www.dwdl.de/magazin/46323/das_zdf_licht_und_schatten_auf_dem_lerchenberg/

Wieso reichen nicht 40 statt aktuell ca. 90 ö.-r. Programme für 21 Mio. € PRO TAG aus?
 
Die SWR Umfrage http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4826.0.html zeigt, was die Bürger von der Rundfunkreform und dem -Beitrag halten.
Warum setzen Sie den Willen der Bürger nicht um?

MfG



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Re: abgeordnetenwatch
#414: 05. Juli 2014, 21:42
Die Fragen wurden glücklicherweise veröffentlicht, bitte tragt Euch als Wartende auf eine Antwort ein:

http://www.abgeordnetenwatch.de/karl_schultheis-928-49901--f422083.html#q422083

Auch die erste Frage eines Interessenten ist berechtigt und darf gewürdigt werden. Lass noch mehr gute Fragen an die Verursacher regnen.  8)


...

Zitat
Sehr geehrter Herr Schultheis,

wie stehen Sie zu dem Thema Multifunktions-TV/-Geräte = Nutzer des ö.-r. Rundfunks?

Die Begründung mit dem Verbreitungsgrad von Rundfunkgeräten im Haushalt, stammt aus einer Zeit, mit fast ausschließlich ö.-r. Progr.-angeboten. Diese Begründung ist heute längst überholt, weil große Teile der Bevölkerung sich heute anders informieren und auf bestimmte Quellen zugunsten anderer verzichten oder bewusst Quellen meiden.

Die mobile Nutzung wird, in den meisten Fällen, nicht für ö.-r. Inhalte verwendet. Durch die Zunahme der nicht ö.-r. Angebote verringert sich % die Nutzung der überdimensionierten  90 ö.-r. Progr. Die Gruppen der Wohnungsinhaber, die nur Privat-Radio-Hörer, nur Privat-/ Pay-TV/Auslandssender Zuschauer sind, die das TV-Gerät als Bildschirm für DVD/Blu-ray, YouTube, … Filme/ Fotos/Spiele und anderes nutzen, Pers. die Bücher, Zeitungen, Zeitschriften und das Internet zur Information nutzen und die keinerlei Bezug zum ö.-r. Rundfunk haben oder diesen ablehnen werden in einen sachfremden Topf "Nutzer des ö.-r. Rundfunks" geworfen. Die freiheitliche Selbstbestimmung durch nicht abgerufene ö.-r. Programme Geld einzusparen wird jedem genommen und die freiheitliche Selbstbestimmung, Handlungsfreiheit, Eigentum (Geld) und Würde verletzt.

Die fehlende Sachgerechtigkeit wird noch dadurch unterstrichen, dass die Schaffung eines Abgabentatbestands, der namentlich wegen des Verbreitungsgrads mobiler Empfangsgeräte an das Innehaben einer immobilen Wohnung anknüpft, ohnedies unheilbar widersprüchlich ist.

Immer mehr Zuschauer laufen dem ÖRR davon:
http://www.dwdl.de/magazin/46323/das_zdf_licht_und_schatten_auf_dem_lerchenberg/

Wieso reichen nicht 40 statt aktuell ca. 90 ö.-r. Programme für 21 Mio. € PRO TAG aus?
 
Die SWR Umfrage http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4826.0.html zeigt, was die Bürger von der Rundfunkreform und dem -Beitrag halten.
Warum setzen Sie den Willen der Bürger nicht um?

MfG


Könnte jemand von Euch den Herrn Schultheis, der den Vorsitz im Ausschuss für Kultur und Medien inne hat, auf sein „Toter Mann“ Spiel entschieden hinweisen. Natürlich in Form von berechtigten Fragen von einem Wähler und Zwangs-Subventionierer. ;)   

Herzliche Grüße und schönes Wochenende
Viktor


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Re: abgeordnetenwatch
#415: 07. Juli 2014, 07:33
Soeben auf abgeordnetenwatch.de freigeschaltet. Bitte tragt Euch für die Antwort ein:
http://www.abgeordnetenwatch.de/bettina_fortunato-504-67419--f422647.html#q422647

Die Begründung zur Petition http://presse-und-informationsfreiheit.blogspot.de/2014/06/offener-brief-die-vorsitzende-des.html?m=1 war der Anlass für meine Fragen. Es kann nicht schaden unvoreingenommene Hintergrundinformationen Frau Fortunato auf den Weg mitzugeben. Die Textbausteine der Anstalten kennt sie ja aus dem FF.


Zitat
http://www.abgeordnetenwatch.de/bettina_fortunato-504-67419--f422647.html#q422647

Sehr geehrte Frau Fortunato,

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Re: abgeordnetenwatch
#416: 11. Juli 2014, 11:13
>> Fragen an die Abgeordneten <<

Die tapfere Fragerunde wird größer und geht mit weiteren starken Fragen gegen den Zwangsbeitrag-Unsinn vor. So schaffen wir, dass unsere Abgeordneten ein besseres Bild von dem bekommen, was sie da Abstruses absegnet haben. Wenn wir auf Dauer den einen oder anderen überzeugen oder zum Umdenken bewegen können, wird sich unsere Entschlossenheit auszahlen. Fragen ist besser, als sich zu beklagen.

Bitte tragt Euch für die Antwort ein:
http://www.abgeordnetenwatch.de/bettina_fortunato-504-67419--f422835.html#q422835


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Re: abgeordnetenwatch
#417: 12. Juli 2014, 12:23
In jeder Partei gibt es Politiker die eine angebliche/vorgegebene Meinung der Partei nicht tragen, zumal die Vorgabe häufig ein fauler Kompromiss ist. Wir müssen mehr Abgeordnete überzeugen und das geht durch Fragen auf abgeordnetenwatch.de in sehr guter Weise.

Hier sind noch weitere Fragen zum Rundfunkbeitrag auf abgeordnetenwatch.de, teilweise bereits beantwortet. Ein Nachhaken mit neuen guten Argumenten ist ein gutes Mittel der Wahl:
http://www.abgeordnetenwatch.de/index.php?cmd=223&q=rundfunkbeitrag

Ein Widerstand ist erst wirksam, wenn viele von uns mitmachen. Jeder der mitmacht stärkt unsere gemeinsame Position. Jeder der sich beklagt, es madig redet, passiv oder untätig ist, schwächt den Widerstand. Wir haben die Wahl, das Richtige zu tun und sich bewusst auf die Seite der "Freiheit statt Zwang" zu stellen.


Neuste Fragen an Frau Bettina Fortunato:
Bitte tragt Euch für die Antwort ein und/oder fragt auch selber nach:
1. http://www.abgeordnetenwatch.de/bettina_fortunato-504-67419--f422647.html#q422647
2. http://www.abgeordnetenwatch.de/bettina_fortunato-504-67419--f422835.html#q422835

Die Fragen stehen im Zusammenhang der Antwort von Bettina Fortunato zur Petition wegen der Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und seiner Finanzierung (Brandenburg):
http://presse-und-informationsfreiheit.blogspot.de/2014/06/offener-brief-die-vorsitzende-des.html


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Re: abgeordnetenwatch
#418: 13. Juli 2014, 14:30
Die Zahlen der Interessierten bei Frau Bettina Fortunato lassen sich sehen. Ein großes Danke an Euch für die Teilnahme. Starke Bewegung bedeutet auch, dass unsere tapfere Fragerunde größer werden muss. Wer hat noch was Neues bei abgeordnetenwatch.de geschrieben, wo wir uns als Interessenten der Antwort eintragen können?

Ein Widerstand ist erst wirksam, wenn viele von uns mitmachen. Jeder der mitmacht stärkt unsere gemeinsame Position. Jeder der sich beklagt, es madig redet, passiv oder untätig ist, schwächt den Widerstand. Wir haben die Wahl, das Richtige zu tun und sich bewusst auf die Seite der "Freiheit statt Zwang" zu stellen.



Neuste Fragen an Frau Bettina Fortunato:
Bitte tragt Euch für die Antwort ein und/oder fragt auch selber nach:
1. http://www.abgeordnetenwatch.de/bettina_fortunato-504-67419--f422647.html#q422647
2. http://www.abgeordnetenwatch.de/bettina_fortunato-504-67419--f422835.html#q422835

Die Fragen stehen im Zusammenhang der Antwort von Bettina Fortunato zur Petition wegen der Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und seiner Finanzierung (Brandenburg):
http://presse-und-informationsfreiheit.blogspot.de/2014/06/offener-brief-die-vorsitzende-des.html


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Re: abgeordnetenwatch
#419: 13. Juli 2014, 15:43


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