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Autor Thema: RBB-Beschäftigte fordern Geschäftsleitung zum Verzicht auf Ruhegeld auf  (Gelesen 846 mal)

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rnd.de, 05.11.2022

Für einen glaubwürdigen Neuanfang
RBB-Beschäftigte fordern Geschäftsleitung zum Verzicht auf Ruhegeld auf

Keine Ruhe beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB): Die Belegschaft hat die Geschäftsführung zum Verzicht auf ihr Ruhegeld aufgefordert. Es müsse einen glaubwürdigen Neuanfang geben, hieß es zur Begründung.

(RND/epd)

Zitat
Die Belegschaft des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) hat die Mitglieder der Geschäftsleitung aufgefordert, ihre Dienstverträge neu zu verhandeln und auf nachvertragliche Ruhegelder bedingungslos zu verzichten. Nur so könne es einen glaubwürdigen Neuanfang geben, teilte die Freienvertretung des Senders am Freitag mit. Eine von Personalrat, Redaktionsausschuss und Freienvertretung organisierte „Belegschaftsversammlung von Unten“ habe eine Protesterklärung erarbeitet, der sich mehr als 1.100 RBB-Beschäftigte angeschlossen hätten. Bei dem Sender waren nach dessen Angaben im vergangenen Jahr insgesamt 2.058 Mitarbeiter beschäftigt.

Nur durch einen Verzicht könne es einen glaubwürdigen Neuanfang an der Senderspitze geben, so die Beschäftigten.
[…]


Weiterlesen auf:
https://www.rnd.de/medien/rbb-skandal-beschaeftigte-fordern-geschaeftsleitung-zum-verzicht-auf-ruhegeld-auf-42POXD4MNGQSEC7EBSF6VMQISI.html


Die entsprechende Presse-Information im Wortlaut der Original-Quelle:

rbb - Personalvertretungen, 04.11.2022
Presseinformation der rbb-Personalvertretungen: Über 1100 rbb-Beschäftigte fordern Verzicht auf Ruhegeld
https://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/presseinformationen/unternehmen/2022/20221104-PI-rbb-Personalvertretungen-ueber-1100-rbb-beschaeftigte-fordern-verzicht-auf-ruhegeld.html
Zitat von: rbb - Personalvertretungen, 04.11.2022, Presseinformation: Über 1100 rbb-Beschäftigte fordern Verzicht auf Ruhegeld
Sehr geehrte Damen und Herren, in technischer Unterstützung der rbb-Personalvertretungen übermitteln wir Ihnen folgende Presseinformation:

Über 1100 rbb-Beschäftigte fordern Verzicht auf Ruhegeld

Die Belegschaft des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) fordert die Mitglieder der Geschäftsleitung auf, ihre Dienstverträge neu zu verhandeln und auf nachvertragliche Ruhegelder bedingungslos zu verzichten. Nur so könne es einen glaubwürdigen Neuanfang geben. Bei einer von Personalrat, Redaktionsausschuss und Freienvertretung organisierten "Belegschaftsversammlung von Unten" hatten die Teilnehmer:innen eine Protesterklärung erarbeitet, der sich bis zum heutigen Freitag über 1100 rbb-Beschäftigte angeschlossen haben.

Nur durch einen Verzicht könne es einen glaubwürdigen Neuanfang an der Senderspitze geben, heißt es in der Erklärung: "Der Anspruch auf eine lebenslange Absicherung, sobald die Tätigkeit für den rbb beendet wird, ist nicht nur moralisch schwer erträglich, sondern bedeutet eine erhebliche wirtschaftliche Belastung für den rbb." Die Mitarbeiter:innen bezweifeln, dass die bestehenden Verträge zulässig sind.

Mitte Oktober war bekannt geworden, dass die Dienstverträge der vier Direktor:innen des rbb ihnen ein lebenslanges Ruhegeld in beträchtlicher Höhe zusichern. Diese Enthüllung sorgte für Fassungslosigkeit und Empörung im rbb. In der Erklärung erneuerten die Mitarbeiter:innen ihre Forderung nach mehr Transparenz und Beteiligung und beklagen mangelnde Kooperation vieler Führungskräfte auch auf den unteren und mittleren Führungsebenen.

Hintergrund ist auch die Ankündigung eines "Kassensturzes", dessen Ergebnisse Intendantin Vernau Mitte November vorstellen will. Bisher ist bekannt, dass der rbb bis 2024 mindestens 70 Millionen Euro zurückstellen soll, die bereits anderweitig verplant sind. Bei einer Trennung von bisherigen Mitgliedern der Geschäftsleitung kommen auf den rbb zusätzliche Kosten in Millionenhöhe zu, fürchten die Interessenvertretungen. Es könne nicht sein, dass der rbb einerseits erhebliche Summen für die lebenslange Absicherung seiner Führungsspitze ausgebe und andererseits an Personal, Produktion und Programm weiter gespart werde, sagt die Vorsitzende des Personalrats, Sabine Jauer. "Die Arbeitsbelastung ist in vielen Bereichen durch den Spardruck sowieso schon extrem. Diese Luxusprivilegien sind weder nach Innen noch nach Außen vermittelbar. Ich finde sie einfach unanständig."

Die amtierende Sprecherin des Redaktionsausschusses, Ute Zill, sorgt sich um die Qualität im rbb: "Wie machen wir gutes Programm in der Krise? Wie kann mit diesem Millionendefizit der Programmauftrag für die Region überhaupt erfüllt werden? Und wer bestimmt überhaupt was jetzt Priorität hat?" Die Programmmitarbeiter:innen wollen am 15. November in einer Redaktionsversammlung beraten, wie sie mehr Mitbestimmung erreichen können. Vorbild könnte der Redaktionsstatut des österreichischen Rundfunks ORF sein. Das bezieht die Mitarbeitenden zum Beispiel auch bei der Besetzung von journalistischen Führungskräften mit ein.

Der Vorsitzende der rbb-Freienvertretung, Christoph Reinhardt, warnt davor, die fälligen Einsparungen durch Kürzungen im rbb-Programm vor allem den freien Mitarbeiter:innen aufzubürden. "Es ist zwar für die Verwaltung immer am einfachsten, bei den Freien zu kürzen, aber für viele von uns ist die Geduld mit dem rbb erschöpft." Die bereits 2019 vereinbarte Angleichung der Freien-Honorare auf das Niveau der Angestellten-Gehälter sei immer noch nicht vollständig umgesetzt, bemängelt der Freienvertreter. Schon jetzt könnten viele Positionen in den Dienstplänen nicht mehr besetzt werden, die Abwanderung zu anderen Auftraggebern habe längst begonnen.

Kontakt

Pressekontakt:

Christoph Reinhardt
rbb-Freienvertretung
030 97993 80504
freienvertretung (at) rbb-online.de

Stand vom 04.11.2022 | 15:40 Uhr


Siehe dazu u.a. auch unter
Senderchefs der Öff.-Rechtlichen stehen teils großzügige Ruhegelder zu (10/2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36637.0

Verträge mit Ex-Intendantin Schlesinger laut interner Prüfung unwirksam (10/2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36616.0


Wo die Ex-Intendanten besser als Angela Merkel versorgt werden  (10/2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36566.0

RBB-Justiziarin hat 106.000 Euro Rente jährlich sicher...  (10/2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36590.0

Gehalt bei der ARD: Was Direktoren und Direktorinnen verdienen (08/2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36221.0

Brisantes Bonussystem: RBB zahlte Ex-Intendantin Schlesinger ... (08/2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36211.0

Liebesbezieh. an RBB-Spitze, Geld fürs Nichtstun: Brandstäter in Bredouille (08/2022)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36231.0

ARD: Durchschnittliche Monatsvergütung von 9.400 € höher als bei DAX-Konzernen (01/2019)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=29740.0


Die Inhalte dieser und weiterer Veröffentlichungen sowie auch die Grundhaltungen des Verfassers/ Veröffentlichungsmediums spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des gez-boykott-Forums, dessen Moderatoren und dessen Mitglieder wider und werden hiermit auch nicht zu eigen gemacht. Die Erwähnung/ Verlinkung/ Zitierung/ Diskussion erfolgt unter Berufung auf die Meinungsfreiheit gem. Artikel 5 Grundgesetz und zur Ermöglichung einer weitestgehend ungefilterten öffentlichen Meinungsbildung sowie zur Dokumentation.




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https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19977.msg218516.html#msg218516



Edit "Bürger": Presse-Information der Original-Quelle ergänzt und im vollen Wortlaut zitiert.


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bz-berlin.de, 05.11.2022

Nase voll von Raffke-Bossen
1100 RBB-Mitarbeiter protestieren gegen ihre Chefs

Die RBB-Mitarbeiter haben endgültig die Nase voll von ihren Raffke-Chefs! Sie fordern die Direktoren des Senders öffentlich zum Verzicht auf ihre lebenslangen Ruhegelder auf.

Von Michael Sauerbier

Zitat
[…] „Das ist nicht nur moralisch schwer erträglich, sondern auch eine erhebliche wirtschaftliche Belastung für den RBB“, so die Mitarbeiter.
[…]
Der Sender muss 70 Mllionen Euro einsparen. Doch bislang wollen die Direktoren nicht auf ihre Rundum-sorglos-Verträge verzichten.

Christoph Reinhard (52), Sprecher der freien RBB-Mitarbeiter: „Wir erwarten von Intendantin und Verwaltungsrat, dass sie die Ruhegeld-Regelungen schnell auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen – und die Konsequenzen ziehen!“

Weiterlesen auf:
https://www.bz-berlin.de/berlin/1100-rbb-mitarbeiter-protestieren-gegen-ihre-chefs


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Hier ist die Stellungnahme der Beschäftigten:

rbb - Personalvertretungen, 04.11.2022
Presseinformation der rbb-Personalvertretungen: Über 1100 rbb-Beschäftigte fordern Verzicht auf Ruhegeld
https://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/presseinformationen/unternehmen/2022/20221104-PI-rbb-Personalvertretungen-ueber-1100-rbb-beschaeftigte-fordern-verzicht-auf-ruhegeld.html

Edit "Bürger": Danke - im Einstiegsbeitrag ergänzt und im vollen Wortlaut zitiert.
Der Aktualität, Bedeutung und auch Einfachheit halber hier nochmals wiedergegeben:


rbb - Personalvertretungen, 04.11.2022
Presseinformation der rbb-Personalvertretungen: Über 1100 rbb-Beschäftigte fordern Verzicht auf Ruhegeld
https://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/presseinformationen/unternehmen/2022/20221104-PI-rbb-Personalvertretungen-ueber-1100-rbb-beschaeftigte-fordern-verzicht-auf-ruhegeld.html
Zitat von: rbb - Personalvertretungen, 04.11.2022, Presseinformation: Über 1100 rbb-Beschäftigte fordern Verzicht auf Ruhegeld
Sehr geehrte Damen und Herren, in technischer Unterstützung der rbb-Personalvertretungen übermitteln wir Ihnen folgende Presseinformation:

Über 1100 rbb-Beschäftigte fordern Verzicht auf Ruhegeld

Die Belegschaft des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) fordert die Mitglieder der Geschäftsleitung auf, ihre Dienstverträge neu zu verhandeln und auf nachvertragliche Ruhegelder bedingungslos zu verzichten. Nur so könne es einen glaubwürdigen Neuanfang geben. Bei einer von Personalrat, Redaktionsausschuss und Freienvertretung organisierten "Belegschaftsversammlung von Unten" hatten die Teilnehmer:innen eine Protesterklärung erarbeitet, der sich bis zum heutigen Freitag über 1100 rbb-Beschäftigte angeschlossen haben.

Nur durch einen Verzicht könne es einen glaubwürdigen Neuanfang an der Senderspitze geben, heißt es in der Erklärung: "Der Anspruch auf eine lebenslange Absicherung, sobald die Tätigkeit für den rbb beendet wird, ist nicht nur moralisch schwer erträglich, sondern bedeutet eine erhebliche wirtschaftliche Belastung für den rbb." Die Mitarbeiter:innen bezweifeln, dass die bestehenden Verträge zulässig sind.

Mitte Oktober war bekannt geworden, dass die Dienstverträge der vier Direktor:innen des rbb ihnen ein lebenslanges Ruhegeld in beträchtlicher Höhe zusichern. Diese Enthüllung sorgte für Fassungslosigkeit und Empörung im rbb. In der Erklärung erneuerten die Mitarbeiter:innen ihre Forderung nach mehr Transparenz und Beteiligung und beklagen mangelnde Kooperation vieler Führungskräfte auch auf den unteren und mittleren Führungsebenen.

Hintergrund ist auch die Ankündigung eines "Kassensturzes", dessen Ergebnisse Intendantin Vernau Mitte November vorstellen will. Bisher ist bekannt, dass der rbb bis 2024 mindestens 70 Millionen Euro zurückstellen soll, die bereits anderweitig verplant sind. Bei einer Trennung von bisherigen Mitgliedern der Geschäftsleitung kommen auf den rbb zusätzliche Kosten in Millionenhöhe zu, fürchten die Interessenvertretungen. Es könne nicht sein, dass der rbb einerseits erhebliche Summen für die lebenslange Absicherung seiner Führungsspitze ausgebe und andererseits an Personal, Produktion und Programm weiter gespart werde, sagt die Vorsitzende des Personalrats, Sabine Jauer. "Die Arbeitsbelastung ist in vielen Bereichen durch den Spardruck sowieso schon extrem. Diese Luxusprivilegien sind weder nach Innen noch nach Außen vermittelbar. Ich finde sie einfach unanständig."

Die amtierende Sprecherin des Redaktionsausschusses, Ute Zill, sorgt sich um die Qualität im rbb: "Wie machen wir gutes Programm in der Krise? Wie kann mit diesem Millionendefizit der Programmauftrag für die Region überhaupt erfüllt werden? Und wer bestimmt überhaupt was jetzt Priorität hat?" Die Programmmitarbeiter:innen wollen am 15. November in einer Redaktionsversammlung beraten, wie sie mehr Mitbestimmung erreichen können. Vorbild könnte der Redaktionsstatut des österreichischen Rundfunks ORF sein. Das bezieht die Mitarbeitenden zum Beispiel auch bei der Besetzung von journalistischen Führungskräften mit ein.

Der Vorsitzende der rbb-Freienvertretung, Christoph Reinhardt, warnt davor, die fälligen Einsparungen durch Kürzungen im rbb-Programm vor allem den freien Mitarbeiter:innen aufzubürden. "Es ist zwar für die Verwaltung immer am einfachsten, bei den Freien zu kürzen, aber für viele von uns ist die Geduld mit dem rbb erschöpft." Die bereits 2019 vereinbarte Angleichung der Freien-Honorare auf das Niveau der Angestellten-Gehälter sei immer noch nicht vollständig umgesetzt, bemängelt der Freienvertreter. Schon jetzt könnten viele Positionen in den Dienstplänen nicht mehr besetzt werden, die Abwanderung zu anderen Auftraggebern habe längst begonnen.

Kontakt

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Christoph Reinhardt
rbb-Freienvertretung
030 97993 80504
freienvertretung (at) rbb-online.de

Stand vom 04.11.2022 | 15:40 Uhr


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"Glücklich das Land, das Rechtsstaatsverteidiger hat. Traurig das Land, das sie nötig hat."   (Pedro Rosso)
Deine Worte weht der Wind ins Nirvana des ewigen Vergessens. Willst du die Welt wandeln, so musst du handeln. Um Böses abzuschaffen, Paragrafen sind deine Waffen.

 
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