Mein Bekannter hat mir gestern berichtet, dass er auf sein obiges Schreiben vom 5. Juli 2019 an den Chef der Staatskanzlei, der zugleich auch Mitglied des ZDF-Rundfunkrates ist, bereits Antwort erhalten hat. Dieses Antwortschreiben wurde dieses Mal nicht in Vertretung, sondern im Auftrag von der Leiterin des Referats Medien- und Presserecht in der Staatskanzlei unterschrieben, das wir bereits aus anderer Korrespondenz kennen:
Schreiben an den Ministerpräsidenten Armin Laschethttps://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=25835.0Dieses neue Schreiben aus dem Medienreferat wird natürlich nicht unbeantwortet bleiben. Da mein Bekannter meint, dass insbesondere das eingeforderte Schreiben des WDR nicht unkommentiert bleiben kann, wird sich dieser Vorgang jedoch etwas hinziehen, weshalb ich hier um etwas Geduld bitten möchte.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich darauf hinweisen, dass es noch 15 andere Bundesländer gibt, in denen Mann/Frau/Divers eine vergleichbare Petition einreichen kann, was durchaus von gemeinschaftlichen Interesse sein dürfte, um die Machtstrukturen der Menschen aus dem Bereich der Mediensippen aufzuzeigen.
Sinnvollerweise sollte hierzu zuerst ein Antrag auf Befreiung beim Beitragsservice gestellt werden, um sich dort das allgemeine Schreiben der Ablehnung zu besorgen, aus dem hervorgeht, dass die Landesrundfunkanstalten nur Befreiungen vom Unrechtsbeitrag gewähren, wenn sie hierzu vom Gesetzgeber oder einem Gericht gezwungen werden.