Guten TagX,
@RNBerlin herzlich willkommen im GEZ-Boykott-Forum.
Rein fiktiv ist es möglich, dass die bezahlten BeiträXe zur Begleichung der vorherigen "Schuld" verwendet wurden. Das ist in diesem RBS TV - System so "möglich". Soll heißen, dass "Bescheide" die einen offensichtlichen Irrtum belegen, wohl vom BeitraXservus als "bestandskräftig" angesehen wurden und die fiktiven monatlichen Zahlungen für die "alte irrtümliche Wohnung" verwendet wurden (BeitraXnummer iss die gleiche, waa?).
Hierzu auch mal LG Tübingen, Vorabvorlage an EuGH lesen, link:
https://online-boykott.de/ablage/20170814-layla-sofan-beschluss-dr-sprissler-lg-tuebingen/20170814-02-layla-sofan-beschluss-dr-sprissler-lg-tuebingen-beschluss.pdfSeite 21 von 38, § 225 AO (Reihenfolge der Tilgung) und § 366 BGB (Anrechnung der Leistung auf mehrere Forderungen).
Rein fiktiv empfiehlt sich - wie immer - Akteneinsicht bei der Vollstreckungsbehörde und ALLES, wirklich ALLES in der Akte, kopieren bzw. fotografieren.
Die fiktive Erfahrung zeigt, dass Mensch damit auf der sicheren Seite ist, da das später noch richtig witzig wird (Gell, Herr Finanzsenator? Wie kann das eigentlich sein, dass Original-Akten aus der Berliner Finanzverwaltung an den BeitraXservus geschickt werden, dort eingescannt und vernichtet werden? Juut iss och, dass die Kopien keene qualifizierte Signatur haben! Dddddditt jehjeht ja jar nich!).
Da das Thema derart kompleX ist, sollte Mensch sich ferner vergewissern, wie weit er gehen will.
Als "erste Hilfe" empfiehlt es sich fiktiv ALLES bisher geschriebene nochmal in einen "Widerspruch" zu "packen" und zusätzlich die Höhe der "Forderung" zu bestreiten (mit Hinweis auf § 225 AO). Ferner empfiehlt es sich den Zugang von "vollstreckbaren Bescheiden / Verwaltungsakten" (die sind nämlich alle NICHTIG) zu bestreiten (das löst dann über das Finanzamt beim RBB automatisch den Vorgang: "Aktenaufbereitung" aus. Gell RBB?).
Die Aneignung gewisser (verfassungs)rechtlicher Grundkenntnisse, die Mensch allerdings im Alltag auch so gut gebrauchen kann, lässt sich nicht vermeiden.
Wir sind hier fiktiv in Berlin, wie ein fiktiver Blick aus dem Fenster der fiktiven VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNGSBEHÖRDE zweifelsfrei ergibt.
Berlin iss anders!
Zum weiteren Einlesen empfehlen sich folgende Themen (Berlin spezifisch):
Thema: Fiktive Begründung Bundesland Berlin / RBB
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19751.0.htmlAnmerkung: leider ist dieses fiktive Werk noch nicht "ganz" fertig. Es fehlen so noch 70 Teile. Thema: Abfrage Kontostammdaten; Abschaffung Bankgeheimnis
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23675.0.htmlAnmerkung: woher stammen die Kontodaten? Jute Frage, waa?Thema: FG Berlin 11 V 11240/16 > substantiiert. Bestreit. d. Zugangs mehrerer Schreiben
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23188.0.htmlThema: Vollstreckungsersuchen Anforderung Ablichtung (Berlin)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19797.0.htmlThema: Verfassungsbeschwerde Urteil FG Berlin-Brandenburg
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22684.0.htmlAnmerkung: Fall 1: Kontopfändung. Herkunft Kontodaten aus Steuerdatei.
Fall 2: Pfändung Lohnsteuererstattungsanspruch
Achtung! Achtung! Achtung! Sensationieller Fund!!!!!!
Bundesfinanzhof Urt. v. 17.09.1987, Az.: VII R 28/84
Möglichkeit des Finanzamts zur Aufrechnung gegen Steurerstattungsansprüche mit aus nicht aus einem Steuerschuldverhältnis herrührenden Forderungen
Link:
https://www.jurion.de/urteile/bfh/1987-09-17/vii-r-28_84/
Dann noch folgender Aufsatz:
Wenn Maschinen entscheiden ... – vollautomatisierte Verwaltungsverfahren und der Persönlichkeitsschutz, NVwZ, link:
http://rsw.beck.de/rsw/upload/NVwZ/NVwZ-Extra_2017_10.pdfAnmerkung: der BeitraXservus führt ein nahezu vollautomatisches "Verwaltungsverfahren" mit Großrechnern durch. Betriebssystem: z/OS 1.13.00, Standardsoftware zum Adressabgleich UNISERV, Vorgangssteuerung mittels Websphere (User Web Frontend): IBM Websphere Apllication Server, Anzeige archivierter Dokumente: SER Server Software.
Quelle: Verfahrensverzeichnis Beitragsschuldner Version 3.0. 02.12.2016 (Hinweis: DSG NRW. Ein Verfahrensverzeichnis nach dem BlnDSG existiert nicht. ACHTUNG! ACHTUNG! SKANDAL! SKANDAL!)
Fiktive Erkenntnisse belegen das GIM (siehe Historie) ein Batchlauf ist. D.h. die Datenverarbeitungsanlage löst - ohne menschliche Beteiligung - datumsbedingt Massenvorgänge (Direktanmeldung, Zahlungsaufforderung, Mahnung, Festsetzungsbescheid und auch die "Vollstreckungsersuchen") aus.
Natürlich verweigert der RBB fiktiv hierzu nähere Angaben und betreibt eine Beweisvereitelungsstrategie. Iss ja klar. Denn:
Thema: Beschwerde an EU-Kommission wg. Verletzung des Datenschutzes
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18101.0.html
damit ist klar, dass er ein verbotenes Verfahren betreibt, da keine gesetzliche Grundlage (§ 35 a VwVfG) vorliegt und die automatisierten Einzelentscheidungen ohne datenschutzfreundliche Grundeinstellung programmiert wurden (willkürliche Direktanmeldungen etc.).
Ich hoffe ditt hilft weiter.
Frohes Neues BÄRLIN! Haltet alle durch! Allet wird juut!
OT:
Die Zeit wird kommen, da sitzen der Regierende Bürgermeister von Berlin und die derzeitige sowie die ehemalige Intendantin des RBB vor der/dem Vorsitzenden eines Untersuchungsausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses und hören oft folgende fragende Einleitung der/des Vorsitzenden:
Woraus leiten Sie Ihre verfassungsrechtliche Befugnis ab ....
Nach Art. 1 Abs. 1 VvB ist Berlin ein Land und zugleich eine Stadt. Der Grundsatz der Einheitsgemeinde ist damit verfassungsrechtlich verankert. Die Bezirke sind nach der Verfassung von Berlin keine selbständigen Gemeinden. Deshalb ist auch nur die Einheitsgemeinde Berlin und sind nicht seine 23 Bezirke Träger des in Art. 28 den Grundgesetzes enthaltenen Rechts auf kommunale Selbstverwaltung.
Wer ist Rechtsträger der Landesrundfunkanstalt Berlin i.S.d. RBS TV, Frau Intendantin?
Antwort: Daran habe ich keine Erinnerung. Anmerkung: Standardantwort bei U-Ausschüssen.
Wann und durch wen wurden Sie zur Behördenleitung i.S.d. § 37 Abs. 3 VwVfG der Landesrundfunkanstalt Berlin ernannt bzw. eingestellt, Frau Intendantin?
Anwort: Daran habe ich keine Erinnerung.
Tuschel, tuschel Anmerkung: der begleitende JustiZar flüstert ihr was zu
Intendantin: Ich erinnere mich jetzt wieder! Eine Behördenleitung braucht es nicht, wenn Bescheide mit Hilfe automatischer Einrichtungen erlassen werden!
Anmerkung: schallendes Gelächter, der Saal tobt und bebt.Wollen Sie damit zum Ausdruck bringen, dass das Land Berlin die gesamte behördliche Führungsstruktur abschaffen kann und Großrechner in einer Bäckereikette die Aufgaben der Behörden übernehmen könnten, Frau Intendantin?Antwort: Daran habe ich keine Erinnerung. + vorgetäuschter OhnmachtsanfallWann wurde der Landesrundfunkanstalt die Führung eines behördlichen Dienstsiegels gestattet, Frau Intendantin?Anwort: Daran habe ich keine Erinnerung. + vorgetäuschter Ohnmachtsanfall
Tröpfel Anmerkung: der begleitende JustiZar tröpfelt ihr vorsichtig Wasser ins Gesicht
Tuschel, tuschel Anmerkung: der begleitende JustiZar flüstert ihr was zu
Intendantin: Ich erinnere mich plötzlich an einen wichtigen Termin und muss jetzt weg!