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Autor Thema: Drohung der Kontopfändung; Drohung kam von der Creditreform  (Gelesen 25896 mal)

  • Beiträge: 375
  • Status: Vielleicht gehe ich bald in den Knast
Leute, hier stimmt doch was nicht!  ???

Creditreform? ... obwohl der BS dafür zuständig ist und
sogar bis Dato im Auftrag der Anstalten handelt und handeln darf??
Warum sollten sie das abgeben? Sind die Überlastet oder haben die keine Lust mehr?
Sonderkonditionen wurden angeblich ausgehandelt....??

Hier würde Person K tatsächlich einmal beim BS nachfragen!

Hä?  :o


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Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet.”
Dr. Gustav Heinemann, Bundespräsident (1969 –1974 )

G
  • Beiträge: 84
Creditreform hat schon öfter Rundfunkbeiträge im Auftrag des BS gesammelt. Wie vorher schon geschrieben, kommt es auf die Satzung der jeweiligen Rundfunkanstalt an, wann externe Einsammler eingeschaltet werden dürfen. Es kam allerdings auch schon öfter vor, dass Creditreform die Forderungseintreibung an den BS zurück gegeben hat, wenn sich der Schuldner als sehr hartnäckig erwies.
Ich könnte mir vorstellen, dass Creditreform eine Provision von den eingesammelten Geldern bekommt, denn Inkassogebühren können sie ja wohl nicht verlangen. Die sogenannten ausgehandelten Sonderkonditionen dürfte es wohl nur geben, um überhaupt mal Geld ohne großen Aufwand zu bekommen. Wenn einige darauf eingehen und zahlen kommt das billiger, als zig Mahnungen und eine eventuelle Pfändung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Juli 2015, 15:41 von Gucky«

  • Beiträge: 375
  • Status: Vielleicht gehe ich bald in den Knast
war mir neu! Aber gut zu wissen...


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Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet.”
Dr. Gustav Heinemann, Bundespräsident (1969 –1974 )

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  • Beiträge: 84
Was mich interessieren würde, die Creditreform ist ja ein reines privatwirtschaftliches Unternehmen mit keinerlei Sonderrechten. Wenn also eine Forderung vom BS an die Creditreform weitergegeben wird, müßte doch von der Creditreform der ganz normale Forderungsweg beschritten werden, wie von jedem anderen Inkassounternehmen auch. Das heißt Mahnung - gerichtlicher Mahnbescheid, dem widersprochen werden kann - Pfändungs- und Überweisungsbeschluß bei einer Kontopfändung. Ist ja keine Behörde, oder jemand, der sich als Behörde ausgibt. Insofern kann eigentlich die Creditreform nicht mahnen und anschließend gleich pfänden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Juli 2015, 17:56 von Gucky«

  • Beiträge: 285
Creditreform hat keine Kompetenzen und gibt nach bis zu 9 Briefen von alleine auf. Nicht reagieren und man hat erstmal monatelang Ruhe, während die Briefe kommen.


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"Ein Anspruch, dass alle Aspekte eines Sachverhalts zu nennen sind, lässt sich aus dem Programmgrundsatz nicht ableiten und stände auch nicht in Einklang mit der grundgesetzlich geschützten Rundfunkfreiheit."
WDR-Intendant Tom Buhrow, Antwort auf Programmbeschwerde der Publikumskonferenz e.V.

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Ist es nicht so, dass Forderungen von Firmen an solche Inkassounternehmen für ca. 10% der Forderungssumme verkauft werden? Wenn hier genauso verfahren wird, würde das bedeuten, dass BS die Forderungen an Creditreform verkauft hat und nichts mehr damit zu tun hat. Creditreform will das schnelle Geld machen und versucht, ohne weitere Kosten zu verursachen, an das Geld zu kommen. Da könnte sich eine völlig neue Vorgehensweise für Zahlungsverweigerer ergeben, wenn die Schwachstelle gefunden wird. Wie leonardodavinci schreibt, hat Creditreform keine Kompetenzen, die sind eine Stinknormale Inkassofirma. Das bedeutet, wenn die Geld wollen müssen die einen Gerichtsvollzieher beauftragen und den Gerichtsvollzieher auch bezahlen.

Nehmen wir Creditreform auseinander, damit wir so viel wie möglich über deren Befugnisse und Vorgehensweisen wissen. So können wir uns noch erfolgreicher wehren.

Wenn nächstes Jahr der Geschäftsbericht der KEF veröffentlicht wird, werden solche Beträge in der Billanz aufgeführt. Gehört der Verkauf von solchen Forderungen zum Programmauftrag? Ist die Verkaussumme weniger als 100%, werden die zahlenden Rundfunkteilnehmer dann nicht benachteiligt/übervorteilt, weil sie 100% bezahlen? Wann gibt BS die Forderung an Creditreform ab?
Es ergeben sich viele Fragen beim Thema Creditreform.

Selbstverständlich ist nicht BS dafür verantwortlich, was da passiert, sondern die Intendanten der jeweiligen Landesrundfunkanstalten haben diese Vorgehensweise angeordnet. Jeder Intendant ist persönlich dafür verantwortlich, wenn eine Zwangsvollstreckung veranlasst wird.


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  • Beiträge: 285
@Roggi

Landesregierung NRW antwortet auf Kleine Anfrage bezüglich Eintreibung von Rundfunkbeiträgen durch Creditreform
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9378.msg81068.html#msg81068


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WDR-Intendant Tom Buhrow, Antwort auf Programmbeschwerde der Publikumskonferenz e.V.

C
  • Beiträge: 342
Creditreform baut auf Drohung und hofft, daß bezahlt wird. Der BS gibt im Grunde die Schreibarbeit ab, mehr nicht.
Wer sich davon zur Zahlung der Rundfunkbeiträge veranlaßt sieht, ist selber Schuld.

Selbstverständlich ist nicht BS dafür verantwortlich, was da passiert, sondern die Intendanten der jeweiligen Landesrundfunkanstalten haben diese Vorgehensweise angeordnet.
Jeder Intendant ist persönlich dafür verantwortlich, wenn eine Zwangsvollstreckung veranlasst wird.
Das sollte man sich immer klar machen. Beim WDR ist es z.B. Tom Buhrow dem man den ganzen Schlamassel zu verdanken hat.


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"Das Internet ist für uns alle Neuland": Angela Merkel, 19.06. 2013

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Ist es nicht so, dass Forderungen von Firmen an solche Inkassounternehmen für ca. 10% der Forderungssumme verkauft werden? Wenn hier genauso verfahren wird, würde das bedeuten, dass BS die Forderungen an Creditreform verkauft hat und nichts mehr damit zu tun hat. Creditreform will das schnelle Geld machen und versucht, ohne weitere Kosten zu verursachen, an das Geld zu kommen. Da könnte sich eine völlig neue Vorgehensweise für Zahlungsverweigerer ergeben, wenn die Schwachstelle gefunden wird. Wie leonardodavinci schreibt, hat Creditreform keine Kompetenzen, die sind eine Stinknormale Inkassofirma. Das bedeutet, wenn die Geld wollen müssen die einen Gerichtsvollzieher beauftragen und den Gerichtsvollzieher auch bezahlen.

Nehmen wir Creditreform auseinander, damit wir so viel wie möglich über deren Befugnisse und Vorgehensweisen wissen. So können wir uns noch erfolgreicher wehren.

Wenn nächstes Jahr der Geschäftsbericht der KEF veröffentlicht wird, werden solche Beträge in der Billanz aufgeführt. Gehört der Verkauf von solchen Forderungen zum Programmauftrag? Ist die Verkaussumme weniger als 100%, werden die zahlenden Rundfunkteilnehmer dann nicht benachteiligt/übervorteilt, weil sie 100% bezahlen? Wann gibt BS die Forderung an Creditreform ab?
Es ergeben sich viele Fragen beim Thema Creditreform.

Selbstverständlich ist nicht BS dafür verantwortlich, was da passiert, sondern die Intendanten der jeweiligen Landesrundfunkanstalten haben diese Vorgehensweise angeordnet. Jeder Intendant ist persönlich dafür verantwortlich, wenn eine Zwangsvollstreckung veranlasst wird.


Die können aber nicht gleich einen Gerichtsvollzieher beauftragen. Zuerst müßen sie den normalen Forderungsweg beschreiten, also Mahnungen, wenn erfolglos einen gerichtlichen Mahnbescheid und falls dem Mahnbescheid nicht widersprochen wird, dann erst Gerichtsvollzieher. Das könnte sich dann ein halbes Jahr hinziehen.


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Weder die LRA noch die Creditreform geht den Weg über einen gerichtlichen Mahnbescheid.

LRA: Verwaltungsvollstreckungsgesetz des jeweiligen Bundeslandes

Creditreform: kompetenzloser Witzverein, der nach ein paar Schreiben von alleine aufgibt

Bitte nicht ständig durcheinanderbringen.


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Hier ein Auszug aus Sachsen, Das bezieht sich zwar auf die Kommunen, dürfte aber für die Rundfunkanstalten genauso gelten, denn das sind ja auch öffentlich rechtliche Forderungen.

Private Inkassounternehmen können mit der Vollstreckung öffentlich-rechtlicher Forderungen
nicht beauftragt werden. Die Vollstreckung gehört zum Kernbereich der hoheitlichen
Tätigkeit der Kommunen. Das SächsVwVG regelt die Vollstreckung von Leistungsbescheiden
in den §§ 12 ff. Danach kann die Beitreibung allein durch den Gerichtsvollzieher
als außerhalb der Vollstreckungsbehörde stehende Person erfolgen.
Dadurch wird insbesondere auch das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung
geschützt. Die durch die Verfolgungsbehörde erlangten personenbezogenen Daten des
Betroffenen verbleiben bei der Verfolgungsbehörde, da das Gesetz letztere auch als
Vollstreckungsbehörde bestimmt. Ausnahme ist allein die gesetzlich geregelte Betrauung
des Gerichtsvollziehers mit einzelnen Tätigkeiten in der Vollstreckung.


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"Das sollte man sich immer klar machen. Beim WDR ist es z.B. Tom Buhrow dem man den ganzen Schlamassel zu verdanken hat."

Das ist doch der Typ, der mit Verfassungsrichtern zusammen in einer Band Musik macht...


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

  • Beiträge: 3.234
Genau, aber es sind Verwaltungsrichter. Er schafft es als Angeklagter, mit seinem Richter eine Rockband zu gründen, aus dem schier unerschöplichen Fundus des Kölner WDR hat er Knowhow und Gerät besorgt. Eigentlich wäre es der gemeinsame Richter von ihm und mir, irgend jemand muss ja ein unabhängiges und unparteiisches Urteil zu meiner Klage sprechen. Ich hoffe, er hat während der vielen gemeinsamen Proben nicht zu innig mit dem Richter verkehrt und ihm nur Musikequipment zur Verfügung gestellt. In Italien ist es üblich, dass die dortige ehrenwerte Gesellschaft den Richtern auch "Koks und Weiber" zur Verfügung stellt. In Deutschland ist Bestechung aber verboten, die tun das nicht. Kann man jedenfalls nicht nachweisen. Genauso wenig kann man nachweisen, was mit 20 Millionen täglich passiert. Aber wer will schon wissen, was es kostet, sich die richterliche Belegschaft eines Verwaltungsgerichts zu kaufen. Wer weiss, ob die Richter käuflich sind? Mir ist nichts diesbezüglich bekannt. Hat aber ein "Gschmäckle".


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Gast

"Das sollte man sich immer klar machen. Beim WDR ist es z.B. Tom Buhrow dem man den ganzen Schlamassel zu verdanken hat."

Das ist doch der Typ, der mit Verfassungsrichtern zusammen in einer Band Musik macht...


Ganz recht. Und jedes Mal wenn ich daran erinnert werde, denke ich - das ist sowas von absurd - das kann gar nicht real sein.

Aber dann überkommt es mich wieder heftig  :-\ .... wenn ich an diese Bilder denke:


..."kleine" Bildergalerie gewünscht? ;)
http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Category:Files_by_User:Raymond_from_de.wikipedia/People&filefrom=Benefizkonzert+AhA!+%E2%80%9EAppellhofplatz+hilft+Archiv%E2%80%9C-8144.jpg#mw-category-media
Zitat
Description    Deutsch: Benefizkonzert AhA! „Appellhofplatz hilft Archiv“ im Lichthof des Gerichtsgebäudes Appellhofplatz, Köln.
Foto: Auftritt der Band „Grumblers“ mit Stargast Tom Buhrow, WDR-Intendant, an der Gitarre
Date    24 April 2015
Source    Own work
Author    Raimond Spekking
Attribution
(required by the license)    © Raimond Spekking / CC BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)

von Benefizkonzert AhA! „Appellhofplatz hilft Archiv“-8313.jpg


über Benefizkonzert AhA! „Appellhofplatz hilft Archiv“-8355.jpg


und Benefizkonzert AhA! „Appellhofplatz hilft Archiv“-8389.jpg


bis hin zu Benefizkonzert AhA! „Appellhofplatz hilft Archiv“-8456.jpg


und Benefizkonzert AhA! „Appellhofplatz hilft Archiv“-8469.jpg



...wird insbesondere in letzterem Bild der sprichwörtliche "Schulterschluss" zwischen Justiz und ör Rundfunk - hier vertreten durch Tom Buhrow - überdeutlich.


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Nehmen wir Creditreform auseinander, damit wir so viel wie möglich über deren Befugnisse und Vorgehensweisen wissen. So können wir uns noch erfolgreicher wehren.


Ja, Inkassounternehmen/Wirtschaftsauskunfteien wie die Creditreform können Forderungen kaufen und selbst Vollstrecken.

Siehe hier:
Kauf von Forderungen durch die Creditreform
https://www.creditreform.de/leistungen/forderungsmanagement-inkasso/notleidende-forderungen.html

Aber - da der RdF-Beitrag ein gesetzlich geregelten Beitrag einer öffentlich rechtlichen Einrichtung (LRA) darstellt muss man in sein jeweiliges Landesverwaltungsgesetz schauen.
Dort wird die Vollstreckung von Forderungen geregelt. Ob ein Privatunternehmen ÖR Forderungen vollstrecken darf ist dort geregelt - oder aber auch nicht.

Für Niedersachsen z.B. gilt folgendes:
Niedersächsisches Verwaltungsvollstreckungsgesetz
(NVwVG)
in der Fassung vom 4. Juli 2011
§ 7
Vollstreckungshilfe

http://www.nds-voris.de/jportal/portal/t/207/page/bsvorisprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=b&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-VwVGND2011V2P7&doc.part=S&toc.poskey=#focuspoint

Ich vermute das der BS mit diesem Vorgehen nur den Druck auf die Schuldner erhöhen möchte und erhofft sich dadurch die Aufgabe des Widerstandes.
Ich bin mir sicher das viele nach einem Schreiben der Creditreform zahlen werden.


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