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Autor Thema: Bei schriftlicher Kommunikation "Beitragskontonummer" einfach weglassen  (Gelesen 7983 mal)

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Es kann Person Z und immer mehr unzufriedene Beitragsschuldner doch niemand zwingen, eine "Beitragskontonummer" mit anzugeben, wenn sie genötigt werden, mit BS/Anstalt schriftlich zu kommunizieren. Die entsprechenden Schreiben sollten doch auch ohne diese Nummern ihren Zweck z.B. Fristwahrung/Widerspruch erfüllen.
Diese vom Beitragsservice zugewiesenen Nummern können die netten Mitarbeiter dort doch selbst herausfinden. Auch kleine Zahlendrehern/Schreibfehler in der Adressangabe des schreibenden Beitragsschuldners sollten dem nicht entgegenstehen. >:D Wir wollen doch nicht, das die schon vor Ende des Abzocksystems arbeitslos werden... Wie seht ihr das?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. März 2015, 22:25 von 20MillionenEuroTäglich«
21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

P
  • Beiträge: 4.011
Es gibt doch ein paar kleinere Formvorschriften, welche zur eigenen Sicherheit eingehalten werden sollten.

Dazu gehört, dass das Wort Widerspruch zum Beispiel nicht gebraucht werden muss, wenn der Inhalt das deutlich erkennen lässt.
Auch diese Zwangs Nummer wird nicht zwangsweise benötigt, wenn eineindeutig die Zuordnung möglich bleibt.

Beispiel zur Verdeutlichung, wann das zum Beispiel schlecht möglich wäre

Sollte der Name einer Person A z.B. also Ina Meiers lauten, und im gleichen Haus eine zweite Ina Meiers wohnen, welche, wenn Pech besteht, am gleichen Ausstellungstag einen Bescheid erhalten habe -> dann könnte es bei einer Antwort zu einem Zuordnungsfehler kommen, wenn wichtige Angaben fehlen.

Wenn es also nicht zu solch einem im Beispiel beschriebenen Zuordnungsfehler kommen kann, und ein Bescheid und das Schreiben der Person A dazu mittels Name, Vorname ... Adresse direkt zuordenbar ist, und auch erkennbar wird gegen welchen Bescheid sich das Schreiben von Person A richtet, dann könnte diese Nummer in der Tat weggelassen werden.


Beispiel wie das aussehen könnte, auch wie das mit dem nicht anzugebenden Datum funktioniert

2te Zurückweisung und hilfsweisem Widerspruch auch wieder Formfrei
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10285.msg70345.html#msg70345


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  • Beiträge: 721
Also ab jetzt Schreiben an die Anstalt/BS immer ohne Beitragsnummer, seine PLZ kann sich Person Z auch schlecht merken und mehrere Vornamen hat sie auch...  >:D


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

s
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  • Weg mit der Zwangsabgabe
Ich lasse die Beitragsnummer auch immer weg. Dieser "Service" hat mich schon genug Ärger, Unannehmlichkeiten und immens viel Zeit gekostet, so daß ich nicht einsehe, denen in irgendeiner Weise entgegenzukommen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. März 2015, 22:59 von sparks«

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Vorsicht beim Weglassen der PLZ,

es sei, der Ort und die Straße und Hausnummer sind eineindeutig, also einmalig in Deutschland, oder halt dem Land wo Person A die Post bekommt ;-)

nichts weglassen, was dazu führen könnte, dass es nicht mehr zuordenbar wird


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Gast

Es muss auch nicht unbedingt in deutscher Sprache widersprochen werden denke ich. Jedenfalls ist der Rechtsmittel-Belehrung nicht zu entnehmen, dass ein Widerspruch in deutscher Sprache zu erfolgen hat.


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Amtsprache ist aber deutsch, ist eine Person A der deutschen Sprache nicht mächtig,

Schriftform § 23 VwVfG Amtssprache Deutsch
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9767.msg67364.html#msg67364

Widerspruch in Englisch oder Spanisch oder ?
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10378.msg71005.html#msg71005

Komplizierter Fall - EU-Bürger
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12763.msg85793.html#msg85793


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. März 2015, 23:00 von PersonX«

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Es muss auch nicht unbedingt in deutscher Sprache widersprochen werden denke ich. Jedenfalls ist der Rechtsmittel-Belehrung nicht zu entnehmen, dass ein Widerspruch in deutscher Sprache zu erfolgen hat.


Mit Google translator ins Englische oder Französische übersetzen lassen hat was, aber es gibt auch interessantere Sprachen dort... :o
aber auf jeden Fall als kleine Zusatzaufgabe wird Person Z die Beitragskontonummer nie mehr mit angeben


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Oh ja so eine Übersetzung nach sehr geschraubtem Deutsch oder sehr sehr sehr altem Deutsch wäre ganz nett.

Oder nur so zum spaß das Post Deutsch

-> google -> Übersetzer über mehr als eine Sprache von
Deutsch  ---> Sprache 1 ---> Sprache 2 ---> Sprache 3 ---> .... --->  Sprache N  ---> Deutsch

der Versuch macht klug, ob nicht doch bestimmte Wörter besser schon in der ersten Fassung geändert werden sollten.
Nicht das der Sinn völlig entstellt wird.


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Nicht das der Sinn völlig entstellt wird.

Zwangsfinanzierter ÖRR ist doch auch Unsinn, würde also passen  ;D


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Oder nur so zum spaß das Post Deutsch
-> google -> Übersetzer über mehr als eine Sprache von
Deutsch  ---> Sprache 1 ---> Sprache 2 ---> Sprache 3 ---> .... --->  Sprache N  ---> Deutsch

Es genügt schon Deutsch  ---> Sprache 1 ---> Deutsch, damit unverständliches Kauderwelsch herauskommt.  :laugh:


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  • Status: Vielleicht gehe ich bald in den Knast
Ich will Euch jetzt nicht den Spass verderben - aber bedenkt bitte dass es einen beliebten Textbaustein gibt...
Dieser wäre:
Zitat
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Schreiben gleichen oder ähnlichen Inhaltes nicht mehr beantworten werden.
Sollten Sie dazu Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.



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Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet.”
Dr. Gustav Heinemann, Bundespräsident (1969 –1974 )

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Ich will Euch jetzt nicht den Spass verderben - aber bedenkt bitte dass es einen beliebten Textbaustein gibt...
Dieser wäre:
Zitat
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Schreiben gleichen oder ähnlichen Inhaltes nicht mehr beantworten werden.
Sollten Sie dazu Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Das ist ein BS Baustein, welcher für den BS vielleicht Sinn macht, aber einer Antwort im Sinne eines rechtsmittelfähigen Widerspruchsbescheids durch die LRA nicht im Weg steht.
So gesehen benötigt eine Person A auch keine Antwort vom BS sondern eben diesen Widerspruchsbescheid.
Bleibt der aus, auch gut für Person A. Mit einem Antrag auf Aussetzung der Vollziehung im hilfsweisen Widerspruch der Zurückweisung ist es doch schön, wenn dieser Widerspruchsbescheid dauerhaft ausbleibt.
Die Zahlung einfach dauerhaft einstellen und fertig.
Es besteht kein Grund eine Klage zu starten, welche Geld kosten würde ohne das klar ist ob der Widerspruchsbescheid negativ oder positiv ausfallen würde.
Das Kostenrisiko liegt ja zunächst beim Einreicher der Klage.
Sollte der Widerspruchsbescheid positiv ausfallen, wäre das Geld für die Klage wohl auch weg, weil ja der Klagegrund entfallen würde.
Vielleicht habe PersonX da einen Denkfehler, aber sei es drum.

Beispiel:
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http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10285.msg70345.html#msg70345

Warten auf irgendeine Reaktion seit 07/2014, es folgten keine weiteren Bescheide mehr, nur 2x Mahnung, letzter Mahnungsstand Stand 09/2014.


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  • Beiträge: 465
  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
Was man auch weglassen sollte ist das Porto. Es ist eine aufgezwungene Kommunikation, da kann der BS auch für den Versand aufkommen.

Auch sollte man auf alten Papier drucken und aus anderen Abfall einen Umschlag basteln.



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LeckGEZ*

*Nickname ist von meinem ZufallsgeneratorTM über einen langen Zeitraum ermittelt worden und erhebt keine Ansprüche auf Sinn- oder Vollständigkeit. Wäre jedoch bereit, diesen auch für die Politik arbeiten lassen zu wollen. (Tantiemen bitte per PM. Bitte nix unterhalb Intendanten-Gage, Politiker-Nebenjob oder Filz-Beraterhonorar)

G

Gast

Das ist ein BS Baustein, welcher für den BS vielleicht Sinn macht, aber einer Antwort im Sinne eines rechtsmittelfähigen Widerspruchsbescheids durch die LRA nicht im Weg steht.
So gesehen benötigt eine Person A auch keine Antwort vom von BS sondern eben diesen Widerspruchsbescheid.

Was man auch weglassen sollte ist das Porto. Es ist eine aufgezwungene Kommunikation, da kann der BS auch für den Versand aufkommen.

Im Übrigen ist 'Beitragsservice' es noch nicht einmal Wert zu einer Nominalphrase zusammengewürfelt zu werden. Heißt also, es muss gar nicht erst versucht werden einen bestimmten Artikel für 'Beitragsservice' zu finden.

Dies gilt nicht nur für die schriftliche Kommunikation! Vorausgesetzt es scheint überhaupt zweckdienlich 'Beitragsservice' die Ehre der Erwähnung zu schenken.  >:D


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