Meine Meinung:Die können vor lauter Klagen und Argumentationen der Rundfunkbeitragsgegner wie wir gar keinen Ausweg mehr finden.
All die Klagen vor den VG', damit haben die nicht gerechnet und ihnen gehen die Gegenargumente aus, was man auch daran sehen kann, das VG's andere VG-Urteile schon "abschreiben", ihnen nichts mehr einfällt außer dieser Phrasen und der Versuche des "sich rauswindens" !
Nächster Schritt ist ja schon: Verfahren ruhend stellen zu lassen, bis ...
Die wissen ganz genau, das unsere Gegenwehr beim Bundesverfassungsgericht dann endlich erfolgreich sein wird.
Also muß man vorher schnell etwas Anderes, "Erneuertes" auf die Beine stellen. Natürlich stellt man es hier so hin, das man von sich aus sich Gedanken um Änderungen macht.
Dieses Gutachten zeigt aber, das man händeringend nach einem Ausweg sucht, bevor man höchstrichterlich einen auf den Deckel bekommt !
Nur für mich:Sollte es auf eine Steuer hinauslaufen, können wir hier direkt weitermachen.
Denn dann klage ich gegen ein nicht neutrales Staatsfernsehen, nach dem Motto: "wes Brot ich eß, des Lied ich sing"...
Also bleibt nur eine extrem auf die Basisinformationen verkleinerte Ausgabe = echte Grundversorgung - und entsprechend preiswert, von mir aus auch werbefinanziert.
Was nun ?Man sollte, zu der in der nahen Zeit kommenden Klage, dieses Gutachten als Klagebegründung mit ins Feld führen und abwarten, ob die Richter an den VG's das auch zerpflücken / verdrehen können / wollen ...