Hallo ihr Lieben,
Person A hat zwei mal Mahnungen bekommen und muss in die Höhe von ca. 400 € zahlen.
Person A möchte sich unbedingt wehren und ist auch nach langem Durchlesen und voller Information im Forum ein wenig unsicher, was Person A machen kann.
Bisher hat Person A alle Schreiben ignoriert und nichts unternommen, aber im Forum immer im Laufend informiert.
Nach diesem Beitrag:
Ablauf +1 "Mahnung" v. "Beitragsservice"/ LRAhttp://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10492.msg74835.html#msg74835ist die Mahnung erstmal nur informativ. Das ist der Person A klar.
Was ihr Sorge bereitet, ist die Zwangsvollstreckungssache. Denn die Person A möchte nicht ihre Zukunft für so was verbauen lassen. Auf der andereren Seite möchte die Person A sich mit vollem Mittel dagegen wehren.
Da Deutsch nicht ihre Muttersprache ist, kann Person A hier nicht alles so gut mitfolgen und bittet um Unterstützung.
So viel die Person A weiß, hat die Person A diese drei Optionen:
- Option 1: Ignorieren und nichts zu tun.
- Option 2: Antrag auf "Aussetzung der Vollziehung" stellen.
- Option 3: Klage einreichen.
Liegt die Person A mit diesen Optionen richtig? Falls nicht, bittet Person A um Korrektur und/oder um weitere Optionen.
Zum
Option 1: Macht das sinnvoll weiterhin zu ignorieren? Bis die Firma SE die Person A einfach fasst? Wäre es eventuell eine gute Gelegenheit sich mal vom Staat verhaften zu lassen?
Zum
Option 2: Zwar gibt es ein Beitrag darüber, aber die Person A weiß nicht, ob es einen Sinn macht, jetzt einen Antrag zu stellen, wenn die Person A bisher keine Widersprüche eingereicht hat.
In diesem Beitrag gibt es so ein Antragsmusterschreiben, aber die Person A ist unsicher, ob es tatsächlich das sinnvolle Schreiben ist um sich dagegen zu wehren?
Zum
Option 3: Wenn Klage, welcher Anwalt könnt ihr der Person A empfehlen? Macht die Klage erst sinnvoll, wenn die Person A das Schreiben mit Zwangsvollstreckung kriegt oder jetzt schon mal eine Klage zu führen?
Vielen Dank für die Unterstützung.
Liebe Grüße.