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Autor Thema: Umfrage bestätigt großes Vertrauen in den NDR  (Gelesen 3174 mal)

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Umfrage bestätigt großes Vertrauen in den NDR
Autor: 08. Februar 2020, 06:17

Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/presseportal.png

Presseportal, 07.02.2020

Umfrage bestätigt großes Vertrauen in den NDR - Rundfunkrat begrüßt hohe Zustimmung für den Sender

Pressemitteilung des NDR

Zitat
Der NDR Rundfunkrat hat sich in seiner Sitzung in Hamburg am Freitag, 7. Februar, eingehend mit aktuellen Daten aus der Medienforschung befasst. Dabei ging es insbesondere um das Image des NDR: Was die Menschen in Norddeutschland über den NDR denken, hat das Marktforschungsinstitut GIM (Gesellschaft für innovative Marktforschung) in einer repräsentativen Befragung von 2700 Erwachsenen (ab 14 Jahren) in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg ermittelt.

Diese Trenduntersuchung wurde jetzt dem Rundfunkrat vorgestellt. Danach bewerten 87 Prozent der Norddeutschen den NDR als glaubwürdig. Dass sie dem NDR vertrauen, sagen 82 Prozent. Damit erreicht der NDR den zweithöchsten Zustimmungswert bei der Frage, welchen von 21 verschiedenen Institutionen, Einrichtungen und Firmen in Norddeutschland sie "voll und ganz" bzw. "eher" vertrauen. Nur für die Polizei liegt der Wert (88 Prozent) hier noch höher.

"Der NDR ist sein Geld wert" - das sagen 72 Prozent der Menschen im Norden. Das ist der Bestwert seit Beginn der Umfragen vor zehn Jahren.

Anke Schwitzer, Vorsitzende des NDR Rundfunkrats: "Der NDR Image Trend bestätigt eindrucksvoll die große Verbundenheit der Norddeutschen mit ihrem Heimatsender. Die Menschen im Norden vertrauen dem Norddeutschen Rundfunk im medialen Wandel. Und nie zuvor seit Start der Abfrage 2010 haben so viele Befragte - 72 Prozent - gesagt: Der NDR ist sein Geld wert. Das macht klar: Die Norddeutschen schätzen das Programm."

Insgesamt schreiben die Menschen in Norddeutschland dem NDR eine Vielzahl positiver Eigenschaften zu: Der NDR ist der Sender für Norddeutschland finden 89 Prozent der Befragten. Dass der NDR sachkundige Reporter und Korrespondenten vor Ort hat, dem stimmen insgesamt 81 Prozent zu. Der NDR bringt alles über meine Region, sagen drei Viertel der Befragten. "Typisch norddeutsch" erhält Zustimmungswerte von 85 Prozent.

Die TOP 5 Eigenschaften aus Sicht der Norddeutschen sind unverändert freundlich, informativ, aktuell, regional und sachlich - mit Zustimmungswerten von 93 bis 88 Prozent.

Zugleich liegt die Zustimmung für: "Der NDR lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen" bei 61 Prozent. Für die Eigenschaften modern und mutig erreicht der NDR die Werte 63 Prozent bzw. 48 Prozent. 44 Prozent aller Befragten sagen, der NDR ist bürokratisch.

Joachim Knuth, NDR Intendant: "Für ihren anhaltend großen Zuspruch sind wir den Menschen im Norden sehr dankbar. Aber wir sehen auch ihre Erwartungen an uns, wenn viele den NDR noch als bürokratisch empfinden und sich mehr Neues im Programm wünschen. Hier stellen sich Aufgaben für die Zukunft, die wir im NDR mit dem starken Rückhalt der Gesellschaft selbstbewusst und beherzt angehen werden."

Die GIM hat die Telefoninterviews für die repräsentative Befragung im Auftrag des NDR vom 4. September bis zum 9. November 2019 in den vier Staatsvertragsländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg durchgeführt. Die Ergebnisse sind online auf www.ndr.de unter Zahlen & Daten veröffentlicht sowie unter dem direkten Link: http://ots.de/1DcHfI

Außerdem befasste sich das Gremium mit Programmbeschwerden. Die Beschwerden waren zuvor im Rechts- und Eingabenausschuss beziehungsweise im Programmausschuss behandelt worden. Der Rundfunkrat sah die staatsvertraglich festgelegten Programmgrundsätze in keinem Fall verletzt und wies die Beschwerden ab.

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Frank Jahn
Tel.: 040 / 4156-2301
Mail: f.jahn@ndr.de
http://www.ndr.de
https://twitter.com/NDRpresse

Weiterlesen auf:
https://www.presseportal.de/pm/6561/4514675


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"Trau nie einer Statistik, bis du sie selber falsch interpretiert hast."
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Diese unsere liebsten Freunde merken überhaupt nicht, dass sie uns Beweiskraft gegen die Rundfunkabgabe liefern. Derartige Gegner-Statistik wird hier gesammelt als vom Gegner unbestreitbare, da selbst gelieferte Argumente-Beweiskraft für neue Verfassungsbeschwerde "Befreiung der 30 Prozent Nichtzuschauer". - Hier beispielsweise:

"Der NDR ist sein Geld wert" - das sagen 72 Prozent der Menschen im Norden.
a) Umkehrschluss: Rund 30 % meinen also, dass das nicht so ist. Das deckt sich mit dem Durchschnittswert "rund 30 Prozent Nichtzuschauer", also Rechtsgrundlage, beim BVerfG den Entscheid vom 18. Juli 2018 verwerfen zu lassen (der von 97 Prozent Zuschauern ausging).
Dankesehr, lieber NDR, für den Statistik-Beitrag zur Beweiskraft!

Zitat
Das macht klar: Die Norddeutschen schätzen das Programm."
b) Falsch! Die norddeutschen Senioren schätzen das Programm - eben diese 70 Priozent. In der Alterskateogire "bis 30" ist die Zuschauerquote nämlich fast genau Null Prozent.

Die TOP 5 Eigenschaften aus Sicht der Norddeutschen sind unverändert freundlich, informativ, aktuell, regional und sachlich - mit Zustimmungswerten von 93 bis 88 Prozent.
c) Falsch. Da rund 30 % Nichtzuschauer, darf die Quote der Urteilsfähigen bei maximal 70 % liegen. Also Beweis, diese Statistik ist "irgendwie getürkt"
 - möglicherweise mit der selektierenden Erstfrage: "Sind Sie NDR-Zuschauer?" - was ja üblich ist für Umfragen über Wertung.

Für die Eigenschaften modern und mutig erreicht der NDR die Werte 63 Prozent bzw. 48 Prozent. 44 Prozent aller Befragten sagen, der NDR ist bürokratisch.
d) Danke sehr für die Statistik, dass rund 40 % den NDR nicht für modern halten - deckt sich wieder mit vorherigen Zahlen -
und über 50 % den NDR nicht für mutig halten. Ein besserer Nachweis über fehlende "Bildungs"-Unterstellung (BVerfG) in Sachen Demokratie geht ja wohl kaum.

Hier stellen sich Aufgaben für die Zukunft, die wir im NDR mit dem starken Rückhalt der Gesellschaft selbstbewusst und beherzt angehen werden.
e) Beweiskraft: Hier wird versucht, die BVerfG-Rechtsprechung für "lineares Fernsehen" umzudeuten in eine solche eines Auftrages "Internet". - Was für ein lieblicher Schmusekatze-Text für knallhartes Interesse von 10 Milliarden Euro pro Jahr. Da muss man sich jedes einzelne Wort auf der Zunge zergehen lassen... - Für wie dumm haltet ihr eigentlich die darüber entscheidenden Politiker?

(Zu diesem letzten Satz bitte keine ausschweifende Erörterung im Forum. Wir wollen hier keine Verbalinjurien-Serie über mittlere Politiker-Intelligenz produzieren.)
  :)

Der Rundfunkrat sah die staatsvertraglich festgelegten Programmgrundsätze in keinem Fall verletzt und wies die Beschwerden ab.
f) Statistik-Beweis, danke, diese Arbeit dürfen sich Bürger demnach also sparen. Dass keine Fehler vorkommen bei derart viel Aktivität, ist ausgeschlossen. Wer Fehler nicht eingestehen will, der erklärt, dass er es nicht will. Es gilt die alte Regel von totalitären Systemen: "Eine Quote von 100 % Richtigkeit ist Beweiskraft, dass die Wahrheit der Guillotine unterworfen wurde."


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 08. Februar 2020, 15:29 von Bürger«
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  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Mal schauen, wie repräsentativ so eine Umfrage für 4 Bundesländer wirklich sein kann.

Kommen wir zuerst zu der ungefähren Einwohnerzahl (Quelle zum groben Überschlag: Google)

Niedersachsen                   7.963.000    2018
Schleswig-Holstein             2.890.000    31.12.2017
Mecklenburg-Vorpommern  1.635.000    31.12.2011
Hamburg                           1.822.000    30.09.2016
-------------------------------------------------------------------------
Zusammen:                       14.310.000

Da die Erhebungszeiträume schon etwas zurückliegen, dürfte der tatsächliche aktuelle Wert etwas abweichen, wahrscheinlich nach oben.

Es wurden 2700 Erwachsene Personen befragt. Das sind 0,0189% der Gesamtbevölkerung von 4 Bundesländern, also unter 2 Hundertstel Prozent.

Dazu stelle ich mir gerade noch die Frage, wieviele Personen in diesen 4 Bundesländern seit der Einführung des Rundfunkbeitrages am 01.01.2013 bereits in den "Genuß" einer Zwangsvollstreckung gekommen sind?
Und kann man wirklich davon ausgehen, dass dieser Personenkreis den NDR bis über den Himmel loben würde?
Die genaue Anzahl kenne ich zwar nicht, aber ich wage einmal zu behaupten, dass sie deutlich über 2700 liegt.


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"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

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Man wird eh zu fragen haben, wie diese Meinungsumfrage zur Statistikerhobung wo durchgeführt wurde?

Via Rundfunk würde sie eh nur Rundfunknutzer erreichen;
via Printmedien würde sie nur jene erreichen, die gerade zusätzlich zur Rundfunkzwangsabzocke noch Printmedien finanzieren können/wollen und überhaupt Bock darauf haben, eine derartige Umfrage zu beantworten.

Dann kommt ja noch die besondere Situation mit den Bürgern des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, die ja überwiegend alle ehemalige DDR-Bürger sind und zum Einzugsbereich des NDR gehören? Warum sollten die einem ur-westdeutschen Rundfunkunternehmen trauen, wo doch gerade im Osten bekannt ist, daß ostdeutsche Interessen nur am Rande, wenn überhaupt, berücksichtigt werden?


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Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

  • Beiträge: 863
  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Moin Moin,

nun, wenn sie meinen, dass der NDR so wundervoll ist und die Menschen ganz wild darauf sind den NDR zu lauschen und zu sehen, na prima! Ist doch klasse! Bei so viel Zustimmung sind das garantierte Einnahmen! Wozu denn sich so einen schlechten Namen mit den Zwangsbeiträgen machen?
Will doch der größte Teil der Menschen im Norden den NDR nutzen. Wobei der Sender ja wohl nicht schlecht sein muss. Der Beitragsservice mit seinen Justiziaren, das sind die, die alles vergifteten. Diese Fachmenschen! Sie haben den Medienpolitikern einen verfiemelten Mist untergejubelt! Die wiederum wollen das Gesicht nicht verlieren und nehmen die Gerichte in den Schwitzkasten und die müssen biegen auf Teufel-komm-raus!
Sie verfolgen Kranke, Alte, Arme und Nichtinteressenten! Und drängen Menschen noch dazu, adere Menschen zu denunzieren.
Ja, richtig! “Wir sind deins“ ach “Mein Geld ist euers“ .
So ein Sender muss ja zwangsläufig nich schlecht sein, aber ich würde die Möglichkeit haben, zu entscheiden, was ich konsumieren möchte. Wenn der Mensch wählen kann was er möchte - Information (Nachrichten, Wetter), Kultur (Dokumentation Musik), Bildung, und Unterhaltung (blablabla) und das zum gestaffelt Preis und fertig!

Ohmanoman was eine Sch….ande!


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ARD: „Bei uns sitzen Sie in der Ersten Reihe“ //// Bei uns reihern Sie in die Ersten Sitze!     ZDF: „Mit dem Zweiten sehen Sie Besser“ //// Ein blinder Mensch nicht! Ich sag halt nix und das werde ich wohl noch sagen dürfen! GEZ = Ganoven-Erpresser- Zyniker // ARD = Anstalt-rechtsloser-Diktatur // ZDF = Zentrum der Finsternis

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Meinungsumfragen:
----------------------------------

a) Es stimmt, dass von einer kleinen Menge auf die Gesamtheit erstaunlich gut hochgerechnet werden kann. Das ist "Statistik-Theorie, insoweit empirisch ausreichend gut belegt".
Für diese Teile der Statistiktheorie zuständig: Vor allem Volkswirte, aber auch Soziologen und Psychologen.

b) Wenn aber sehr viel gruppenspezifisches Verhalten einfließt, stimmt das nur noch sehr begrenzt. Das klang ja in den vorstehenden Beiträgen schon durch - zu Recht kritisiert für die konkrete Aufgabe.

c) Meinungsumfragen sind nur relativ zuverlässig, wenn die betreffende Realität in ein klares Schema passt. Geht es um mehrfach verankerte Aspekte ohne klares Ja/Nein, so entscheidet die Fragen-Formulierung weitgehend über das Ergebnis.

d) Die hier in der Meinungsumfrage behandelten Fragen sind typisch "mehrfach verankerte Aspekte".

e) Vor allem: Die entscheidende Vorfrage wäre zu recherchieren: Wie wurde vorselektiert? Wenn man fragte "sind sie NDR-Zuschauer" und alle Nichtzuschauer ausgeschieden hat, so ist der Aussagewert der Statistik bereits kaputt. Außerdem dürften allte bis Alter 30 abgewinkt haben gleich zu Beginn.

f) Also sagen wir, diese Meinungsumfragen haben den Wert von "gekauften Gutachten", was ja nicht heißt "sind völlig wertlos".

g) Nun machen wir etwas Schäbiges: Wir nutzen diese Meinungsumfragen, um daraus die für uns sprechenden Argumente herauszufischen. Wir kümmern uns also wenig um die Fehlerquellen - wen interessiert schon so ein Nachweis. Sondern wir sagen: "Danke! Ihr beweist ja mit eurer eigenen "Statistik", dass ihr untauglich seid." - Genau das hat @pjotre ja in diesem Thread schon mal versucht.


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u
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  • ohneARDZDFGEZbesser
Habe bei der GIM I Reserch nachgefragt:
Zitat
Hallo,
für den NDR wurde vom September- November 2019 eine tel. Befragung von Rundfunknutzern im NDR-Sendegebiet durch die GIM durchgeführt.
Befragt wurden 2700 Personen
davon im Alter 14-39: 300 Personen
Können Sie bitte folgende Fragen beantworten:
- wurden die Fragen durch den NDR vorgegeben?
- wurden zur Befragung zufällige Telefonnummern im Vorwahlbereich generiert oder wurden die Nummern aus Telefonverzeichnissen gewählt?
- wurden Personen angerufen die der Veröffentlichung ihrer Telefonnumer im Telefonverzeichnis widersprochen haben?
- beschränkten Sie sich auf tel. Festnetznummern oder wurden auch Personen an Mobilfunktelefonen befragt?
- wie viele Angerufene lehnten eine Befragung ab?
- zu welcher Tageszeit wurde befragt? Vorrangig zwischen 9-16 Uhr?
- Können Sie aus Ihrer Methodik ableiten warum Arte als Kunst- und Kulturkanal nach Ihrer Befragung ein wesentlich schlechteres Vertrauen als der NDR genießt?
Lässt sich aus Ihrer Befragung ableiten das die Bürger in ihrer Gesamtheit im NDR-Sendegebiet mit der Finanzierung des NDR einverstanden und bereit sind dafür höhere Kosten zu tragen?
Anscheinend sind nach Ihrer Befragung vier Millionen Bürger im NDR-Sendebereich nicht dieser Meinung. (28% von ca. 14.000.000)

Mit freundlichen Grüßen

erste GIM Mitteilung:
Zitat
Fehler! Leider konnte Ihre Nachricht nicht übermittelt werden.
500 <br /> <b>Notice</b>: Undefined index: email_repeat in <b>/var/www/neos/Web/mail.php</b> on line <b>35</b><br /> 2rlg

War da der Administrator pink..n?


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Die entscheidenden Fragen wären hinzuzufügen:

Wurden die Betreffenden befragt, ob sie NDR-Zuschauer sind?
Wie wurde damit umgegangen, wenn sie es nicht sind?

Wie viele Nichtzuschauter bei Alterskategoroie bis 39?

Haben Sie dies bei der Hochrechnung auf über 10 Millionen Bürger  mit Berichtigungsfaktor kompensiert?
Wenn ja, wie etwa?

Wieso haben sie Personen bis Alter 39 weitgehend weggelassen?
War dies vom Auftraggeber vorgegeben, weil es überwiegend Nichtzuschauer umfasst?

Bei 30 % Nichtzuschauern im Land - so diverste Statistiken - , wieso konnten mehr als 70 Prozent eine positivie Meinung bekunden für etwas, was sie gar nicht kennen?

Wie viel wurde für die Meinungsamfrage gezahlt?

Personen bis Alter 50 haben sehr oft kein Festnetz mehr. Fernsehzuschauer haben zu 75 Prozent ein Alter oberhalb 60. Haben Sie dies mit Berichtigungsfaktoren berücksichtigt? Wenn je, etwa wie?


Darf das Unternehmen überhaupt antworten?
----------------------------------------------
Der NDR MUSS. Am besten dann über fragdenstaat.de den gesamten Fragenkatalog.


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Kein Grund zur Panik.
Des "Rätsels" Lösung steht ja bereits schon im Text:
Die GIM hat die .... "Befragung" im Auftrag des NDR ... durchgeführt. Die "Ergebnisse" sind online auf www.ndr.de ... veröffentlicht...

Selbstverständlich will das "Marktforschungsinstitut" GIM ja auch in Zukunft auch weiterhin Vergütungs"aufträge" vom NDR erhalten.
Was nützte ihnen dann eine korrekte Veröffentlichung?
Der bezahlende NDR soll ja schließlich zufrieden mit dem fertigen "Produkt" sein!

Die von der GIM haben sich damit dann wohl wieder den nächsten Rundfunkbeitragsfinanzierten NDR-"Umfrage"-Auftrag gesichert...

Markus


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  • Beiträge: 403
GIM, GIM, GIM ... da war doch noch was?

Ach ja hier z.B.

GBM, GIM, LLM und LSM usw. - Bedeutung der Abkürzungen bekannt?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,21875.msg139719.html#msg139719

Oder auch der General in der Maschine

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg wird als Behörde bezeichnet
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,25656.msg200612.html#msg200612

Verfasst GIM nun unter dem Tarnnamen "Gesellschaft für innovative Marktforschung" vollautomatisch irrelevante Umfrageergebnisse?

Nach dem Bruderurteil vom 18.07.2018 kommt es auf eine(n) Nutzung(swillen) nicht an
BVerfG, Urteil des Ersten Senats vom 18. Juli 2018
- 1 BvR 1675/16 -, Rn. (1-157),
http://www.bverfg.de/e/rs20180718_1bvr167516.html
Zitat
Leitsatz 3.

Die Landesgesetzgeber durften die Rundfunkbeitragspflicht im privaten Bereich an das Innehaben von Wohnungen in der Annahme anknüpfen, das Programmangebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks werde typischerweise in der Wohnung in Anspruch genommen. Auf das Vorhandensein von Empfangsgeräten oder einen Nutzungswillen kommt es nicht an.

Das Bruderurteil bestätigt den LRA'n eine Bestandsgarantie unabhängig ihrer Wirkung bzw. ihres Nutzens, auf Basis eines menschlichen Grundbedürfnisses, nämlich des Wohnens. D.h. solange in (Nord-)Deutschland gewohnt wird, gilt die Vorgehensweise der NDRangheta in Form einer Erpressung als legitim!

Wozu bedarf es dann einer sinnlosen Umfrage die irgendein "Vertauen" unabhängig der Nutzung belegen soll?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Februar 2020, 00:06 von Bürger«
Vielleicht wären wir zusammen in der Lage,
uns von diesen alten Zwängen zu befreien.
Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage,
viel zu wahr, viel zu wahr um schön zu sein?

  • Beiträge: 1.192
  • „Wie der Herr, so`s Gescherr“
(...) "Der NDR ist sein Geld wert" - das sagen 72 Prozent der Menschen im Norden. Das ist der Bestwert seit Beginn der Umfragen vor zehn Jahren. (...)

Hier das Original aus dem Framing-Manual

Raus aus dem "Zahlungs-Frame"


Zitat
(...) „Warum muss ich für den öffentlich ­rechtlichen Rund­funk zahlen, wenn ich nur die Privaten bzw. gar kein Fernsehenschaue?“. Die moralisch ­kognitiven Resultate dieser Sprache stellen die ARD, wie oben schon in Tiefe dargelegt, vor ein großes Problem, denn es werden drei im Konsumen­ten­ Frame legitime Fragen aufgeworfen:

Erstens die Frage, was man für sein Geld bekommt, gedacht gemäß der dem Frame der ökonomischen Transaktion innewohnenden Logik, die Produkt und Geld direkt miteinander abgleicht: Wieviel oder wieviel Qualität erhalte ich für mein Geld?
Im Frame des Einkaufens von Waren spielt der systemische Mehrwert einer Sache keine Rolle. Der Frame be­schränkt sich auf den‚ Geld gegen Ware ’­Transfer und bringt die ARD in die Lage, sich ständig für die Qualität und Vielfalt ihres Programms rechtfertigen zu müssen. (...)
Hervorhebungen nicht im Original!
Quelle: Framing-Manual der ARD auf Seite 52:
https://cdn.netzpolitik.org/wp-upload/2019/02/framing_gutachten_ard.pdf

Aha, sich ständig für die Qualität und Vielfalt ihres Programms zu rechtfertigen.
Der befragte wohnende zwangsrundfunkbebeitragte unwissende Schuldner, der gar kein Nutzen von ARD hat, dem wird suggeriert durch die Umfrage, seine "inne wohnende Logik", nämlich "Geld gegen Ware" nicht miteinander zu vergleichen, wenn Sie oder/und ER, ARD (nicht)hört oder/und (nicht)schaut..  ;)



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  • IP logged
Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15 https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)

  • Beiträge: 1.192
  • „Wie der Herr, so`s Gescherr“
Das Résumé aus Antwort #10 von user @marga im Klartext:

Die Aussage „Der NDR ist sein Geld wert“ aus der „Trenduntersuchung der Medienforschung GIM“, ist „framig in Vollendung“, derweil damit die Frage aus dem „Framing-Gutachten der ARD“…***
Zitat
Warum muss ich für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zahlen, wenn ich nur die Privaten bzw. gar kein Fernsehen schaue?“
… ganz einfach „manipuliert“ wird.

Diese zitierte Frage aus dem „Framing-Gutachten der ARD“ wird den „wohnenden zwangsrundfunkbebeitragten unwissendem Schuldnern“ nicht gestellt, bzw. diese Frage stellen sich die freiwillig zahlenden Beitragsschuldner nicht.

Es wird vom NDR behauptet:

„Der NDR ist sein Geld wert“

und damit basta!  ::)


***Edit "Bürger": Quellen-Verweise nicht vergessen!!!
Zum Framing-Werk siehe u.a. unter
Internes Handbuch: Wie die ARD kommunizieren soll
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,30135.0.html


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Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15 https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)

P
  • Beiträge: 4.011
Dann ist die vielleicht passende Antwort: "Der NDR ist mein Geld nicht wert."

Aber es geht noch besser: "Rundfunk ist mein Geld nicht wert." Es spielt dabei keine Rolle, das auf den öffentlichen Rundfunk zu beschränken, denn tut das eine Person, so wird Nutzung vermutet. Nutzungswillen des Dualen Systems bedeutet in der Logik der Entscheider, es gibt einen abzugeltenden Vorteil. Bei vollständigem Nichtinteresse jedoch gibt es keinen Vorteil, welcher einen Nachteil ausgleichen könnte, weil es schlicht keinen zu beseitigenden Nachteil gibt. Die Maßnahmen sind ja nur dann zu legitimieren, wenn der Gesetzgeber einen Nachteil findet, bezogen auf "abzuschöpfender Vorteil", welcher entsteht, weil der Bürger das Angebot zum Beispiel sucht aber nicht findet. Durch die Maßnahmen soll ja ein "besonderer" Vorteil entstehen, setzt also einen real vorhandenen Nachteil voraus.
Sucht der Bürger kein solches Angebot, dann hat er auch keinen Nachteil. -> Deshalb sollte ein Nichtnutzer beständig bleiben und immer erklären das Duale Rundfunk-System bietet Ihm keinen Vorteil, weil es keinen real vorhandenen Nachteil beseitigt.

Das ist auch daran erkennbar, dass das Gericht erklärte, dass es ein solches Programm nicht am Markt gäbe, es übersieht dabei jedoch die Bürger, welche so ein Angebot nicht suchen. Ein nicht Suchender wird keinen Vorteil finden, eben weil bereits der Nachteil bei Ihm nicht vorkommen wird. Wer für sich festgestellt hat, dass er keinen Rundfunk benötigt, um Nachrichten zu verstehen, kann immer darauf verweisen, dass der vom Bundesverfassungsgericht formulierte Vorteil bei Ihm keinen Nachteil im Sinne der Forderung für abzuschöpfende Vorteile zu beseitigen vermag, weil diesbezüglich kein wie auch immer formulierter Nachteil vorhanden ist.

Werden Maßnahmen umgesetzt, welche als Beitrag auf betroffene umgelegt werden, so dürfen das nur Maßnahmen sein, welche einen erkannten Nachteil beseitigen. Es kann sonst nie zu einem abzuschöpfenden Vorteil führen.

Es muss also auch nicht lauten "Der NDR ist mein Geld nicht wert", sondern "Der Duale Rundfunk beseitigt keinen Nachteil".


Edit "Bürger":
Danke für diese anschauliche Problem-Beschreibung von Vorteil/Nachteil und Verhältnismäßigkeit.
Diese hier zu vertiefen ginge jedoch weit über das eigentliche Kern-Thema dieses Threads hinaus und tangiert bereits bestehende Diskussionen zu
BVerfG, Urteil des Ersten Senats vom 18. Juli 2018
- 1 BvR 1675/16 -, Rn. (1-157),
http://www.bverfg.de/e/rs20180718_1bvr167516.html
Urteil BVerfG 18.7.: RBeitr bis auf Zweitwohnungen verfassungsgemäß > Diskussion
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28119.0
BVerfG -1 BvR 1675/16 - Rn. 81 -> Mögl. d. Nutzung = individueller Vorteil?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=31947.0
Das Dogma des "Vorteils, öffentl.-rechtl. Rundfunk empfangen zu können"
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=27610.0
Verhältnismäßigkeitsgrundsatz - Geeignetheit/Erforderlichkeit/Angemessenheit
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=31151.0
Was genau ist eine Vorzugslast?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=9581.0

Hier im Thread bitte nur weiter zum eigentlichen Kern-Thema, welches da lautet
Umfrage bestätigt großes Vertrauen in den NDR
und die im Einstiegsbeitrag verlinkte Meldung zur Umfrage zum Gegenstand hat.
Danke für allerseitiges Verständnis und die Berücksichtigung.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
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  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. Juli 2023, 18:28 von Bürger«

 
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