@PersonX: 20°C im November?
Ich kenne übrigens keine Wohnung, in der eine "dezentrale" Klimatisierung erfolgt. Schon gar nicht dürfte die Klimatisierung, selbst wenn es sie in exotischen Fällen gibt, angesichts der hier üblichen Temperaturen zwangsweise die Wohnungen kühlen. Es soll ja Leute geben, die mögen es gern warm. Es muss ja nicht gleich 30°C sein.
Da es hier um Betriebe geht, bezweifle ich, neben der Tatsache das die Kriterien für die Auskühlung im November Stuss sind, dass sich solche Überlegungen auf Betriebe ausdehnen lassen. Wenn man seinen Betrieb vorübergehend still legt, so wird man sicher unnötige Geräte abschalten bzw. vom Strom trennen, aber ggf. Vorkehrungen treffen, dass keine Schäden, z. B. durch Frost, Sturm etc. entstehen können. Der BS und die LRA können sich aber darauf zurückziehen, dass sie eine Ankündigung der Betriebsstilllegung benötigen. Und da das offenbar versäumt wurde, wird in diesem Fall natürlich kassiert. Auf Geld verzichten kommt für die Raffkes von den ÖR nicht in Frage. Das würde analog auch Wohnungsbesitzer treffen, die sich länger im Ausland aufhalten, z. B. in Verbindung mit einem Auslandssemester. Wer sich für diese Zeit nicht beim BS abmeldet, kämpft nach der Rückkehr auf ziemlich verlorenem Posten.
M. Boettcher
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.