@awawaw
Ich habe lange darauf gewartet, bis jemand ein vernünftiges Schreiben erfasst, was dem GV bzw. VG auf den Tisch knallen könnte. Nicht, dass ich zu faul dafür bin, sonder mir fehlen Kentnisse darüber.
Ich hörte, dass zur Zeit die beste und einfachste Methode der Zwangsanmeldung zu entkommen nämlich so zu tun, als ob man nicht da ist, sprich stumpf alle Briefe wieder zurück zu Post mit der Angabe "Person verzogen"
Die Vorausetzung dafür ist (betrifft leider nicht viele) nicht beim Beitragsservice registriert zu sein, weder mit der alten GEZ Nummer noch mit der neuen Beitragsnummer. Die wissen nicht, ob da einer wohnt oder nicht.
Laut dem Datenabgleich ja, jedoch bezüglich dem Briefverkehr nein. Das einzigste was Beitragsservice machen kann( indem die sicher sind, dass da laut Datenübermittlung einer wohnt ) stumpf einen Bescheid erlassen, der rechtskräftigt wird, allerdings nie versendet wurde ( ja, das traue ich dem Verein auch zu ), damit der GV was zu hat. Er wird dann die Rolle des Schnüfflers übernehmen um festzustellen, ob jemand unter der Adresse wohnt. Alle Voraussetzungen seitens GEZ sind gegeben, alles rechtens, auf Bescheid keine Reaktion, es darf vollstreckt werden!!!
Dann marschiert der arme Dackel los gg. versendet erstmal einen Breif und ab diesem Moment meiner Meinung nach ist das Schreiben von User awawaw sinnvoll.
Was meint ihr, ist es zur Zeit die effektivste Möglichgkeit ? Es ist mir klar, dass es nicht auf Dauer ist, allerdings würde man gerne mit der Aktion Sand ins Getriebe streuen, damit die auch was zu tun haben