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Autor Thema: Rundfunkgebühr zwingt alle Bürger zur Einrichtung eines Girokontos  (Gelesen 27987 mal)

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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Rundfunkgebühr zwingt alle Bürger zur Einrichtung eines Girokontos



Die neue Rundfunkgebühr hat einen interessanten Nebeneffekt: Jeder Bürger wird dadurch unauffällig gezwungen, ein Girokonto zu führen. Eine Bareinzahlung oder eine Zahlung per Scheck ist nicht möglich. Damit ist die neue GEZ nicht bloß eine Demokratie-Abgabe, sondern auch eine Banken-Abgabe.

Weiterlesen: DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


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  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Somit werden auch still die Banken vom ÖRR profitieren...


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

B
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Damit wird die Rundfunksteuer noch einmal in die Höhe getrieben. Sie beträgt somit nicht nur EUR 17,98, sondern EUR 17,98 plus der monatlichen Bankgebühr unterhalb einer monatlichen Einnahmenseite von EUR 1.000,00, denn die Einrichtung des Girokontos erfolgt dann nur wegen der Rundfunksteuer, also erhält das Girokonto lediglich Einnahmen in Höhe von EUR 17,98 plus der dafür fälligen Bankgebühren.


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Wieviele haben denn nicht über ihre bank bezahlt bisher? Das geht aus dem artikel leider nicht hervor.


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

S
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  • Unbeugsamkeit ist mein zweiter Vorname
Ich hab grad eine nette "Idee"...

da wir ja jetzt durch die Rundfunkxxxx eine außergewöhnliche Belastung haben - nämlich zusätzliche  Kontoführungskosten, Einschreiben, Porto, Telefonkosten sollte man doch einfach mal 2014 die Steuererklärung um diese Posten erweitern.

Was denkt Ihr dazu?

lg!
Morag
 


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  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Diese Idee schrieb ich auch schon mal in einem anderen Bericht... Wurde auch nicht darauf reagiert, aber man sollte es einfach versuchen... ;)


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Beitragsverweigerer

Ich hab grad eine nette "Idee"...

da wir ja jetzt durch die Rundfunkxxxx eine außergewöhnliche Belastung haben - nämlich zusätzliche  Kontoführungskosten, Einschreiben, Porto, Telefonkosten sollte man doch einfach mal 2014 die Steuererklärung um diese Posten erweitern.

Warum erst 2014 ? Das könnte man schon für 2013 machen.

Das wird aber nichts bringen. Du kannst es eintragen, das Finanzamt wird es aber nicht anerkennen und streichen,
da der Posten "Kontoführung" bereits mit 15 Euro pro Jahr (?) pauschal berücksichtigt ist. Du kannst ja gern
mit Widerspruch gegen den Steuerbescheid die nächste "Baustelle" aufmachen.


Ich lese aus dem Artikel übriges keinen Zwang zur Eröffnung eines Girokontos, da lediglich gesagt wird, daß man
unbar auf eigene Kosten zahlen muß, und das geht auch per Bareinzahlung bei jeder beliebigen Bank. Im Übrigen
gibt es genug Geldinstitute, die Girokonten kostenlos auch ohne monatlichen Mindestzahlungseingang anbieten.

Ich sehe aber einen ganz anderen Konflikt: War es nicht so, daß Bargeld immer das erste Zahlungsmittel ist?
Okay, es ist blöd, wenn man jeden Monat zur Landesrundfunkanstalt fahren müßte, um zu zahlen, aber möglich
muß das doch immer sein.


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p
  • Beiträge: 647
Akzeptieren die auch PaySafe Karten?

Hab für die kein Konto und basta, sollen die mich versuchen dazu zu zwingen  ;)


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  • Unbeugsamkeit ist mein zweiter Vorname
Beitragsverweigerer:

Warum erst 2014..weil man die Steuerklärung erst im Folgejahr machen kann. Und wir 2012 noch keine "Rundfunksteuer" hatten sondern da war es eine Gebühr.

Lg!


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  • Beiträge: 481

Ich lese aus dem Artikel übriges keinen Zwang zur Eröffnung eines Girokontos, da lediglich gesagt wird, daß man
unbar auf eigene Kosten zahlen muß, und das geht auch per Bareinzahlung bei jeder beliebigen Bank.

Da man seit über einem Jahr nicht mehr bei der Deutschen Bundesbank Bankeinzahlungen vornehmen kann, geht dies schon heftig ins Geld - in Anbetracht zur Höhe der Rundfunksteuer.


Im Übrigen gibt es genug Geldinstitute, die Girokonten kostenlos auch ohne monatlichen Mindestzahlungseingang anbieten.



Die Geldinstitute möchte ich bitte kennenlernen. Für gewöhnlich wird eine monatliche Mindesteinnahme in Höhe von EUR 1.000,00 gefordert.


Ich sehe aber einen ganz anderen Konflikt: War es nicht so, daß Bargeld immer das erste Zahlungsmittel ist?
Okay, es ist blöd, wenn man jeden Monat zur Landesrundfunkanstalt fahren müßte, um zu zahlen, aber möglich
muß das doch immer sein.

Es ist leider so, daß immer mehr Einrichtungen sich weigern, eine Bargeldkasse zu führen, obwohl Bargeld gesetzliches Zahlungsmittel ist. Es gibt sogar einen regelrechten Krieg gegen das Bargeld, um den Bankkonten eine Kontrollfunktion für das Verhalten des Bürgers zuzuweisen. Einzahlungen auf Bankkonten bei der Deutschen Bundesbank können seit dem 1.1.2013 wegen Target2 bei der Deutschen Bundesbank überhaupt nicht mehr vorgenommen werden. In Ämtern gibt es stattdessen zuweilen Bargeldeinzahlungsautomaten. Bei Strom- oder Wasserunternehmen wird damit auch gearbeitet. Aber es gibt auch Einrichtungen, die sich einfach weigern, Bargeld anzunehmen. Bei der DAK Hamburg-Wandsbek steht sogar direkt auf dem Briefkasten, daß kein Bargeld erwünscht ist und das trotz Zahlung etwaiger geringfügiger Rechnungen. Diesen könnte man mit Wertbriefsendungen bis EUR 100,00 (früher DM 6.000,00) beikommen, wobei man dann keine Quittung für Einzahlungen der jeweils Angeschriebenen erhält. Sofern staatliche Einrichtungen bei der Deutschen Bundesbank Konten haben, kann man dort noch Bargeld gegen eine Gebühr von EUR 3,00 einzahlen. In einem Vortrag hat ein Vertreter der Deutschen Bundesbank Hamburg vor gut eins, zwei Jahren über das Bargeldsystem als "Auslaufmodell" spekuliert. Der Erhalt von Münzen im Umtausch für Scheine kostet für gewerbliche Unternehmen bereits seit einiger Zeit Geld, worüber sich besonders kleine Gewerbetreibende aufregen. Auch der umgekehrte Umtausch ist mit Geld belastet. Vor einiger Zeit las ich, daß die Deutsche Bundesbank die Münzgeldwirtschaft abgegeben hat.

Was kann man daraus schlußfolgern? Die Vertragsfreiheit wird mit strukturellen Maßnahmen ausgehebelt. Die Rundfunkbeitrag ist nur ein Phänomen einer gesamten Entwicklung.


Wenn also die Landesrundfunkanstalt tatsächlich eine Barkasse führt, könnte man sich auf dem Weg machen. In Flächenstaaten wie Baden-Württemberg oder Bayern oder Niedersachsen usw. ist dies aber nur für Leute praktikabel, die in der Nähe solcher Niederlassungen wohnen und da sich der Staat aus der Fläche zurückzieht, ist das eigentlich keine Lösung.


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r

ronaldo123

Hallo erstmal an alle,
hier mal eine Art von Protest wenn für einen die totale Verweigerung zu riskant ist ...
man besorgt sich zwei kostenlose Onlinekonten und wechselt dann immer quartalsweise bei den ÖR die Konten .. Man gibt denen aber immer Einzugsermächtigung .. Das im Moment NICHTaktuelle Konto hat einen Kontostand von Null Cent .. Natürlich schreibt man für die neue Bankverbindung nur einen Brief per Fax ( dann hat man gleich den Fachbereiche als Bestätigung ) und entzieht immer die einzugsermächtigung für das jeweils NICHTaktuelle Konto ... Das gibt einen schönen Verwaltungsaufwand und wenn man Glück hat versuchen die vom falschen Konto abzubuchen und haben extra kosten, dann aber selbstverschuldet :-) ..
Das ganze ist zwar etwas mit bisschen Schreibarbeit verbunden, aber die haben dann auch Arbeit ..


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Beitragsverweigerer

Da man seit über einem Jahr nicht mehr bei der Deutschen Bundesbank Bankeinzahlungen vornehmen kann, geht dies schon heftig ins Geld - in Anbetracht zur Höhe der Rundfunksteuer.

Das mag ja eine Ausnahme sein und da mag es auch noch andere Banken geben. Wenn`s die Eine nicht macht, nimmt man halt die Nächste.

Die Geldinstitute möchte ich bitte kennenlernen. Für gewöhnlich wird eine monatliche Mindesteinnahme in Höhe von EUR 1.000,00 gefordert.

Was ist schon gewöhnlich? Ich könnte Dir einige Institute nennen. Vorrangig sind da die Direkt- und Onlinebanken. Bei Vielen
gibt`s sogar kostenlos EC- und Kreditkarten dazu und bei Manchen gibt`s sogar Zinsen auf das Girokontoguthaben.

Wenn also die Landesrundfunkanstalt tatsächlich eine Barkasse führt, könnte man sich auf dem Weg machen. In Flächenstaaten wie Baden-Württemberg oder Bayern oder Niedersachsen usw. ist dies aber nur für Leute praktikabel, die in der Nähe solcher Niederlassungen wohnen und da sich der Staat aus der Fläche zurückzieht, ist das eigentlich keine Lösung.

Ob die eine Bargeldkasse führen oder nicht wäre mir als Bürger egal. Bargeld bleibt das erste Zahlungsmittel. Wenn die es nicht annehmen, kann
jedenfalls nicht vorgeworfen werden, man zahlt seine Gebühren.....sorry....Beiträge nicht. Ob diese Art der Barzahlung wirtschaftlich ist oder nicht,
ist ein anderes Thema.


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C
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von mir werden die keinen Cent bekommen und auch können die Lange nach einer Bankverbindung suchen, diese werden die nicht finden.
Und wenn ich denen Geld in deren Rachen schieben muss, dann werde ich dies so machen wie schon einige andere es geplant haben.
Ich werde mir die knapp 18euro, quartalsweise zusammen bezahlen, also sprich um die 72 Euro, werde das dann aber in 1ct münzen denen zukommen lassen.
Ist mir doch egal wie die es dann machen, es wird abgeladen und fertig ist es.
Oder ich schicke es in Paketen direkt an die mir nächste Rundfunkanstalt vermischt mit lustigem Konfetti und dann haben dir auch ihren Spaß.


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Ob die eine Bargeldkasse führen oder nicht wäre mir als Bürger egal. Bargeld bleibt das erste Zahlungsmittel. Wenn die es nicht annehmen, kann
jedenfalls nicht vorgeworfen werden, man zahlt seine Gebühren.....sorry....Beiträge nicht. Ob diese Art der Barzahlung wirtschaftlich ist oder nicht,
ist ein anderes Thema.

Du bleibst in ihrer Schuld, weil Du das Geld nicht übergeben hast. Es findet also eine Annahmeverweigerung seitens der anderen Seite statt. Sie verweist auf "übliche" Zahlungswege, die gegen "geringe Gebühr" zu nutzen sind. Tut man dies nicht leitet diese dann ein mit Gebühren belastetes Einzugsverfahren ein, die dann im Rahmen des Einzugsverfahrens geltend gemacht werden. Letztlich ist dann wohl über die Zahlungsweise bei Gericht zu diskutieren. Hast Du diesbezügliche Erfahrungen, wie man mit einer solchen Situation umgehen könnte?

Wenn also der Zoll mit dieser Aufgabe betraut wird, hat dies auch mit psychologischer Kriegsführung zu tun. Der Zoll ist auch für die Krankenkassenbeiträge zuständig. Das ist schlicht mutmaßlicher Terror, der den Zwangsbeitrag durchsetzen soll.


Was ist schon gewöhnlich? Ich könnte Dir einige Institute nennen. Vorrangig sind da die Direkt- und Onlinebanken. Bei Vielen
gibt`s sogar kostenlos EC- und Kreditkarten dazu und bei Manchen gibt`s sogar Zinsen auf das Girokontoguthaben.



Also, ich habe da keine Ahnung. Ich sehe nur die Werbung von den Banken, die EUR 1.000,00 monatlich fordern. Vielleicht wäre eine Info ja möglich, auch über PM.


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M
  • Beiträge: 176
Egal, Hauptsache Knete ;D


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