Hab' da 'nen Kumpel, der macht in EDV, viel mit open source, Linux, und so...
der meint, daß große Firmen oft neue Produkte als open source umsonst auf den Markt werfen, von "der Community" testen lassen, und wenn sie dann stabil laufen, dann kann man die mit geschlossener Lizenz an zahlungskräftige Kundschaft verkaufen.
Damit wollte man die Haftungs- und Imageschäden des frühren Vorgehens vermeiden:
"Bananenprinzip" nannte man das früher: "grün ausliefern und beim Kunden reifen lassen"
Könnte es sein, daß das GEZerre den selben Hintergrund hat?
"Wir (resp. die Macht) lernen digitale/ vollautomatisierte Verwaltung", und wenn das ausgereift ist, kann können wir das auch bei ernsthaften Dimensionen (Finanzamt etc) anwenden?
Wäre das eine nachvollziehbare Erklärung für das Konstrukt "nichtrechtsfähige Einrichtung?"
Wir wollen ja nur spielen, resp. testen?
Wenn's schief geht, muß halt mal ein Sündenbock (sorry, Sündenwolf) gewechselt werden, um den Schaden zu begrenzen.
Ich glaub' ich schau' mir jetzt "Idiocracy" an....