Ich hab den Artikel gelesen.
Fazit, praktisch Null Inhalt.
Ein paar Behauptungen, die sich bei näherer Betrachtung als Lüge herausstellen, wie die Behauptung, es gäbe keine Zwangsgebühren oder der ÖRR wäre staatsfern unter seiner SED-Intendantin und ARD Vorsitzenden Karola Wille sowie der SPD-ZDF-Verwaltungsratschefin Manuela Dreyer.
Ansonsten ein ironisch wohlwollender Pseudofreundschaftston mit kaum verholener hämischer Schadenfreude über den Verlust von Lesern und Dienstwagen bei der FAZ. Ein intellektuelles Armutszeugnis, das aber sicher gut bezahlt wurde vom ÖRR.
Statt dass sie irgendetwas substantielles schreibt zu zig Millionen Nichtnutzern, zu Millionen rechtlich fragwürdigsten Zwangsvollstreckungen, zu hohlem Programm und fehlender politischer Unabhängigkeit haben sie ein Foto von der Quarktasche über den Artikel gesetzt.
Was soll das sein, ein Statement ihrer Eitelkeit?
Wenn man bei google etwas über sie erfahren möchte, indem man nichts anderes als ihren Namen dort eingibt, dann findet man unten auf der Seite stehend:
"Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt. Weitere Informationen."
Das bedeutet im Klartext nichts anderes, als dass die Frau selbst missliebige, aber der Wahrheit entsprechende Informationen über sich selbst durch persönlichen Antrag bei google hat zensieren lassen, bzw. deren Darstellung als Suchergebnisse hat löschen lassen. Bemerkenswert für jemanden, der an anderer Stelle, finanziert durch Zwangsbeitrage, zu deren Durchsetzung Menschen in den Knast gebracht wurden, sein Portrait ungefragt der Öffentlichkeit darbietet und seinen Beruf mit Journalistin angeben lässt. Aber Bigotterie ist ist sicher eine gute Voraussetzung für eine Karriere beim ÖRR...