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Autor Thema: „Frei erfunden“: ARD-Sprecher dementiert eine Erhöhung der Rundfunkgebühren  (Gelesen 4614 mal)

Uwe

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„Frei erfunden“: ARD-Sprecher dementiert eine Erhöhung der Rundfunkgebühren auf 21 Euro

Quelle: Meedia 21.08.2017


Zitat
Gegenüber der Bild dementiert der ARD-Sprecher Steffen Grimberg jedoch umgehend die Behauptung.

Die ARD werde bei der KEF im Frühjahr 2019 ihren Bedarf für die vierjährige Beitragsperiode ab 2020 anmelden. Doch es sei zum heutigen Zeitpunkt seriös nicht zu beantworten, in welcher Höhe, so Grimberg.

ZDF-Intendant Thomas Bellut erklärt gegenüber der Bild: „Die Beitragshöhe schlägt die KEF vor, das wird sie erst in zwei Jahren machen. Trotz der Sparvorschläge sieht das ZDF die Notwendigkeit für den Ausgleich von Preissteigerungen, wie es sie überall gibt.“ Alles andere sei „zurzeit Spekulationen“, so Bellut.

weiterlesen auf:
http://meedia.de/2017/08/21/frei-erfunden-ard-sprecher-dementiert-eine-erhoehung-der-rundfunkgebuehren-auf-21-euro/

Kommentar von Uwe dazu:
Dann machen sie 20,99€ und alles ist wieder gut!


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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Für wie dumm halten uns diese "Damen" und "Herren"?

Zitat
(...) Doch es sei zum heutigen Zeitpunkt seriös nicht zu beantworten, in welcher Höhe, so Grimberg. (...)
Zitat
(...) Trotz der Sparvorschläge sieht das ZDF die Notwendigkeit für den Ausgleich von Preissteigerungen, wie es sie überall gibt.“ Alles andere sei „zurzeit Spekulationen“, so Bellut. (...)


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H
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Tolles Dementi. Ein Unding einfach so 21€ in den Raum zu werfen, wenn es in Wirklichkeit 26,50€ sind, die von der ARD gefordert werden. Oder vielleicht doch eher 28€?  >:D
Schließlich müssen die Armen Mitarbeiter auch im Ruhestand noch genug haben um sich mindestens 3x wöchentlich frische Brötchen beim Bäcker leisten zu können und alle 2 Jahre einen neuen Mercedes S-Klasse.

Bei den steigenden Preisen beim Bäcker wäre es schon schlimm, wenn sie dann auf die Brötchen verzichten müssten.


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Wenn mich jemand fragen würde (tut aber niemand), dann würde ich dafür plädieren, den "Beitrag" auf 50,- oder 85,-€ zu erhöhen. Die Runden Tische müssten sich dann nur größere, massentaugliche Räumlichkeiten suchen...  >:D


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Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Zitat
Am vergangenen Wochenende berichtete die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS), dass die Rundfunkbeiträge von aktuell 17,50 Euro bis 2029 auf 21 Euro ansteigen sollen. Dies würden die öffentlich-rechtlichen Sender ARD, ZDF und Deutschlandradio fordern. Gegenüber der Bild dementiert der ARD-Sprecher Steffen Grimberg jedoch umgehend die Behauptung.

Schon sehr erstaunlich bis frechdreist.

Die 21 € dementieren zu wollen, grenzt an Senilität, Augenwischere oder Selbstverleugnung - oder eine Kombination davon:

ARD, November 2016
Auftrag und Strukturoptimierung der öffentlich-rechtlichen Anstalten in Zeiten der Digitalisierung der Medien
http://www.ard.de/download/3732860/Auftrag_und_Strukturoptimierung_der_oeffentlich_rechtlichen_Anstalten_in_Zeiten_der_Digitalisierung_der_Medien.pdf

Seite 27, Anlage 2

Zitat
Mögliche Veränderung des Beitragsfestsetzungsverfahren:
Indexmodell
- Annahme: Fortschreibung mit BIP-Deflator in Höhe von 1,75 % p.a.
- Aufteilung des Monatsbeitrags auf ARD, ZDF und Deutschlandradio bleibt im
Vergleich zur Empfehlung im 20. KEF-Bericht (Tz. 550) unverändert.

Tabelle zur
Entwicklung Monatsbeitrag auf Basis 17,50 €
2017-2020: 17,50 €
2021-2014: 18,28 €
2025-2028: 19,59 €
2029-2032: 21,00 €

Siehe auch Auszug der Seite im Anhang.




q.e.d.



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