Ich mag diesen Begriff der Pegida und AFD "Luegenpresse" nicht,
aber er trifft einfach zu.
So leid es mir tut, und vlt.verdammen mich aeltere Generationen, aber ich stelle mir die Medien in einer Diktatur nicht anders vor als unsere.
Es darf nicht sein, was nicht sein darf, und das, was schon immer so ist muss auch immer so bleiben.
In beiden Beitraegen nicht ein einziges Wort weshalb eigentlich geklagt wird, nicht ein einziges Argument der Gegenseite, in dem Falle, der Rundfunkzwangsbeitragsgegner, wird erwaehnt.
Ich hab mal in der Schule beim schreiben einer Diskussion gelernt, das man BEIDE Seiten, die Argumente dafuer und dagegen darlegen muss um ueberhaupt inhaltlich argumentieren zu koennen.
Die SZ, steht ja auch fuer Scheiss Zeitung, schreibt ohne jemals den Grund der Klage und die Argumente dafuer auch nur anzureissen, das ist journalistisch unter aller Sau.
Dazu passt dann auch die Allgegenwaertige "Der Gesetzgeber müsse das Schwarzseher-Problem genau beobachten."
bezeichnung von Nichtnutzern als Schwarzseher, die gerne die Leistung nutzen, aber nicht zahlen wollen.
Dabei laufen die Journalisten halt am Problem vorbei:
Warum sollen wir Buerger ein wucherndes 8,5 mrd. Euro pro Jahr verschlingendes OeR Rundfunksystem bezahlen, das genau das liefert was die Privaten auch koennen?
Und das sich ueber eine INformationspflicht definiert, die es so garnicht gibt, und die sicher nicht vorschreibt 20+ Fernsehsender zu betreiben, 101+ Programme und zig Landesrundfunkanstalten.
Wenn man dann noch die Pensionen anschaut, die da gezahlt werden, wird einem doch klar das man einen verdammten Selbstbedinungsladen finanziert.
Toll das die SZ das so gerne macht.