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Autor Thema: DWDL reagiert dünnhäutig auf die Wahrheit  (Gelesen 55450 mal)

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DWDL reagiert dünnhäutig auf die Wahrheit
Autor: 01. Dezember 2013, 16:05
DWDL reagiert dünnhäutig auf die Wahrheit

https://twitter.com/GEZ_Boykott/status/407115438985084928


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  • Im Namen der Gerechtigkeit
Rundfunkrat ist das kleinere Übel.
8% der Gesamteinnahmen für Altersvorsorge(Sonderrenten) ist eine Nummer größer.
Die entscheidende Frage lautet: Wenn der Rundfunkbeitrag nach Ansicht von ÖRR keine Steuer ist und man ÖRR aus Gewissensgründen ablehnt, darf man dann eine Person zu einer ÖRR-Finanzierung zwingen?

Ebenso werden meine weltanschaulichen Bekenntnisse durch den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk missachtet, ich kann deren politische Meinung weder teilen noch vertreten und will nicht gezwungen werden, die Verbreitung dieser politischen Meinung zu finanzieren. Ich sehe meine Freiheit nach Art.4(1) GG. und Artikel 136(4) Grundgesetz verletzt.
Im derzeitig gültigen 15. Rundfunkbeitragsstaatsvertrag ist kein Paragraph enthalten, um diese Grundrechte außer Kraft zu setzen.


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Die schlimmste aller Ungerechtigkeiten ist die vorgespielte Gerechtigkeit. ( Plato )
„Wo allgemeine Abgaben geleistet werden müssen, ohne dass es dafür eine äquivalente Gegenleistung gibt, sind wir immer bei einer Steuer.“
“Kenne deinen Feind und kenne dich selbst, und in hundert Schlachten wirst du nie in Gefahr geraten.“

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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
dwdl.de verteidigt also sogar noch mithilfe von platten Beleidigungen(!) Hoffs "Kolumnen" für den Zwangsbeitrag.

Und wenn dieser Hans Hoff wirklich das Beste ist, was dwdl.de zu bieten hat, dann weiß ich doch, was für ein "Niveau" dann
der Rest der dwdl-"Autoren" hat.

Sollen sie doch den Zwangsbeitrag verteidigen.
Im Vergleich zu ARDZDFDR+Landesparlamente sind die doch für die Auseinandersetzung völlig uninteressant.

Markus


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Hier der Stand der Dinge als Bilddatei (bis zum Ende scrollen!):



Die Antwort, die sie erwarten, war bereits im 3. Twitter-Beitrag von @gez-boykott.de:

https://twitter.com/GEZ_Boykott/status/407151103844048896

Wo ist deren Problem?

Gute Nacht!


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Zitat
"DWDL @GEZ_Boykott Sie sperren also Andersdenkende aus (siehe FB)? Und haben kein Interesse an Argumenten?
Was für ein fieses Verhalten."

Zitat
"DWDL @GEZ_Boykott Wir verstehen schon: Sie mögne keine Argumente und beantworten Fragen nicht.
Stattdessen pöbeln und sperren sie. Schon klar."

Sehr interessant... ;)
...und unerhört dummdreist, denn:

DWDL haben vor einer Woche unter

Das Hoff zum Sonntag
Hans Hoff bekennt: Rundfunkbeitrag? Ich zahle gern!
http://www.dwdl.de/hoffzumsonntag/43517/hans_hoff_bekennt_rundfunkbeitrag_ich_zahle_gern/

*alle* meine Kommentare für nichtregistrierte FB-Nutzer und nicht mit mir "befreundete" FB-Nutzer *gelöscht*/ *ausgeblendet*/ *zensiert*...

Ohne Vorwarnung.
Ohne Begründung.

"Nutzungsbedingungen" oder eine "Netiquette", gegen die hätte verstoßen werden können, gibt es nicht.

Die Kommentare waren weder beleidigend noch "spammend" o.ä. - nicht mehr, als all die anderen Kommentare auch.

DWDL.de sollte seine Zunge zügeln, bevor anderen solche Vorwürfe gemacht werden!


Hier die Chronologie der Löschung/ Zensur:

131126 DWDL-Hoff_41x Anton Bürger zu 259
http://www.loaditup.de/files/796308_5my3vfqkrt.pdf

131128 DWDL-Hoff_14+1x Anton Bürger zu 335 - angemeldet
http://www.loaditup.de/files/796309_g3f46rukmp.pdf

131130 DWDL-Hoff_0x Anton Bürger zu 336 - abgemeldet
http://www.loaditup.de/files/796311_nma9cytge8.pdf


*rot hervorgehoben die gelöschten und vor der Öffentlichkeit verborgenen Kommentare

davon

*dunkelrot markiert:
vollständig gelöschte/ zensierte Kommentare

*hellrot markiert:
für mich und meine fb-Freunde noch sichtbare, dennoch vor der Öffentlichkeit verborgene Kommentare


Mittlerweile bin ich auf der Plattform offensichtlich komplett gesperrt, d.h. Kommentare von mir werden prinzipiell zensiert/ nicht mehr veröffentlicht - sondern allenfalls für mich und meine fb-Freunde sichtbar gelassen.

Soviel zur "Glaubwürdigkeit" von DWDL.de

Das ist unterste Kiste!


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Es mag für manchen hier sehr schwierig sein, aber bleiben wir doch mal bei den Fakten:

Ich habe auf der Facebook-Seite von gez-boykott.de mehrfach eine einfache, sachliche Frage gestellt. Diese ist immer noch unbeantwortet. Auch wenn mancher etwas anderes fantasiert. Meine Frage war, ist und bleibt:

Wenn wir ARD und ZDF von heut auf morgen abschaffen, also die größte Entlassungswelle der Geschichte der Bundesrepublik auslösen. Wie sieht das Konzept für die dann gut 40.000 Arbeitslosen aus? Und auf welcher Grundlage will man bitte bestehende Verträge einfach so außer Kraft setzen?

Auf diese nun wirklich nachvollziehbare Frage bekomme ich jedoch nichts anderes als Beleidigungen zu hören. Schade, wo bleiben die Argumente? Wo bleibt das Konzept?  Das ist jetzt DIE Gelegenheit. Sagen Sie es doch. Vor lauter Wut und Schaum vor dem Mund merken sie doch gar nicht, dass ich längst versuche, sie zu verstehen und zuhöre. Aber statt inhaltlich zu antworten, wird nur beleidigt.

Und an "Bürger": Ich habe Ihnen eben schon per eMail geantwortet. Sie haben massiv gespamt. Übrigens etwas, was Sie auch hier im Forum - weil es eben allgemein bekannte Netiquette ist - nicht dürfen. Also warum wundern Sie sich, wenn Sie woanders rumspamen, dass sie dann von einer Diskussion ausgeschlossen werden, weil andere gar nicht mehr zu Wort kommen. Aber ich verstehe das: Es ist einfacher die Schuld bei anderen zu suchen.


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Es mag für manchen hier sehr schwierig sein, aber bleiben wir doch mal bei den Fakten:

Ich habe auf der Facebook-Seite von gez-boykott.de mehrfach eine einfache, sachliche Frage gestellt. Diese ist immer noch unbeantwortet. Auch wenn mancher etwas anderes fantasiert. Meine Frage war, ist und bleibt:

Wenn wir ARD und ZDF von heut auf morgen abschaffen, also die größte Entlassungswelle der Geschichte der Bundesrepublik auslösen. Wie sieht das Konzept für die dann gut 40.000 Arbeitslosen aus? Und auf welcher Grundlage will man bitte bestehende Verträge einfach so außer Kraft setzen?

Auf diese nun wirklich nachvollziehbare Frage bekomme ich jedoch nichts anderes als Beleidigungen zu hören. Schade, wo bleiben die Argumente? Wo bleibt das Konzept?  Das ist jetzt DIE Gelegenheit. Sagen Sie es doch. Vor lauter Wut und Schaum vor dem Mund merken sie doch gar nicht, dass ich längst versuche, sie zu verstehen und zuhöre. Aber statt inhaltlich zu antworten, wird nur beleidigt.

Und an "Bürger": Ich habe Ihnen eben schon per eMail geantwortet. Sie haben massiv gespamt. Übrigens etwas, was Sie auch hier im Forum - weil es eben allgemein bekannte Netiquette ist - nicht dürfen. Also warum wundern Sie sich, wenn Sie woanders rumspamen, dass sie dann von einer Diskussion ausgeschlossen werden, weil andere gar nicht mehr zu Wort kommen. Aber ich verstehe das: Es ist einfacher die Schuld bei anderen zu suchen.

Besten Dank @lückerath für die prompte Reaktion.

Es mag auch für Sie und die Befürworter schwierig sein, "mal bei den Fakten" zu bleiben.
Das haben auch der Hoff'sche Artikel, die Kommentare und die Antworten auf meine und andere kritische Kommentare unter dem Hoff'schen Artikel gezeigt.

Vorab sei angemerkt, dass der Artikel von Herrn Hoff und die Kommentare der Befürworter - vorsichtig ausgedrückt - nicht gerade geeignet waren, die Wogen der Kritik zu glätten.
Im Gegenteil: Sie haben diese Kritik beflügelt und in großen Teilen bestätigt.

Es geht - soviel nur auf die Schnelle - (auch das scheinen die Kritiker der Kritiker vor lauter Benommenheit nicht wahrnehmen zu wollen oder zu können) nicht primär um eine "Abschaffung", sondern um eine grundlegende *Reform* des ausgeuferten Systems.

Weshalb beschwören Sie also eine "Entlassungswelle" von 40.000 ör-Mitarbeitern herauf - noch dazu "von heute auf morgen"?

Und selbst wenn:
Das ist eines der Totschlagargumente, die aber keine Rechtfertigung für *irgendetwas* sind.
Mit der gleichen Argumentation könnte man auch Arbeitsplätze in anderen, noch suspekteren Sektoren "schützen"...

Das Argument der Arbeitsplätze führt also an der *inhaltlichen* Debatte über
- Legitimation
- Inhalt
- Umfang
- Strukturen und
- Finanzierung
des sogenannten "Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks" vorbei.

Es besteht und bestand - entgegen den Verlautbarungen von ARD-ZDF-GEZ und der Politik - *keine* Notwendigkeit einer Änderung des Finanzierungssystems - insbesondere *keine* Notwendigkeit, für diese Finanzierung *ungerechterweise* plötzlich (nach *JAHRZEHNTEN*, in denen dies *nie* nötig war) NICHTnutzer heranzuziehen und noch dazu den Schutz persönlicher Meldedaten auf solch eklatante Weise zu umgehen, absolute TABUs zu brechen - wohlgemerkt seitens einer "Institution", die von Vertrauen, Akzeptanz und Glaubwürdigkeit lebt.

Die "Medienkonvergenz" ist nur ein vorgeschobener Grund.
Denn *zeitgemäß* wäre in der Tat eine Finanzierung nach Nutzung.

Dass nun *endlich* und *längst überfällig* - eine Debatte angestoßen wird, die seit Jahrzehnten ausgeblendet wird, ist nur gut.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Sie fragen:
"Wo bleiben die Argumente?"

Sie finden sie hier und überall - und in all den Gutachten
Gutachten zum Rundfunkbeitrag/ Rundfunkbeitragsstaatsvertrag [gesammelte Werke]
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5817.0.html

Wenn Sie diese Argumente immer noch nicht kennen, dann weiß ich nicht...
Und wenn man diese dann ständig vortragen muss, wird es als "Spam" abgestempelt... :(

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Sie fragen außerdem:
"Wo bleibt das Konzept?"

Auch Konzepte gibt es vielerart - meines Wissens nach u.a. auch seitens FDP und seitens Die Linke.
Gern können Sie uns bzgl. Ihnen bekannte Konzepte in Kenntnis setzen und uns behilflich sein, diese hier zusammenzutragen.
Neben der Gutachtensammlung sicher ein weiterer wichtiger Baustein zur längst überfälligen Debatte.

Die Forderung von online-boykott.de ist nachzulesen unter
http://online-boykott.de/de/unterschriftenaktion/ und begründet unter
http://online-boykott.de/de/unterschriftenaktion/19-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk/unterschriftenaktion/begruendung/49-unterschriftenaktion-begruendung
Zitat
1. Die Abschaffung der Zwangsgebühren bzw. des Zwangsbeitrags ab 2013 zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
2. Ein bundesweit kostenlos empfangbares Fernseh- und Radioprogramm für die Übermittlung von Nachrichten und Informationen und für die Koordinierung im Katastrophenfall, Finanzierung aus Steuermitteln.
3. Deren Kontrolle sollte durch einen demokratisch gewählten Bürgerrundfunkrat erfolgen.
4. Die Finanzierung der anderen öffentlich-rechtlichen Sender sollte ausschließlich durch Verschlüsselung, Werbung oder eine Mischung von beiden erfolgen.

Sie sehen:
Von einer "Abschaffung" der ÖRR ist keine Rede :)


Die Forderungen der Petition
"Für ein demokratischeres Rundfunksystem"
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-ein-demokratischeres-rundfunksystem
der Initiative
"Mediennutzung ohne Zwangsgebühren"
http://www.mediennutzung-ohne-zwangsgebuehren.de/
lauten
Zitat
1) Freie Wählbarkeit an der Teilnahme & Finanzierung des ÖRR
2) Mitspracherecht durch Bürgervertreter im Rundfunkrat
3) Keine Anknüpfung der Beitragspflicht an Internetnutzung
4) Transparenz & sorgsamer Umgang bei der Mittelverwendung,
    konsequente Ahndung diesbezüglicher Vergehen
5) Bürger-Beteiligung am Reformprozess

Auch hier:
Von einer "Abschaffung" der ÖRR ist keine Rede :)


:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Es sollte mich und uns freuen, wenn nach anfänglichen "Hahnenkämpfen" nun auf seriöser Ebene die Debatte fortgeführt werden kann und Sie mit helfen, Ihr Scherflein dazu beizutragen - vielleicht sogar in absehbarer Zeit mit einem objektiven und unvoreingenommenen Artikel auf DWDL.de über die zahlreichen renommierten Kritiken und den legitimen Widerstand. Wir stehen mit Material und Hintergrundinfos gern zur Verfügung - und können durchaus sachlicher sein als der Artikel von Herrn Hoff ;)

Ihre Sichtweise bzgl. meiner angeblich "massiv spammenden" Kommentierweise und Ihre in den Raum gestellte Behauptung, dass "andere gar nicht mehr zu Wort kommen" wird sich nach meiner Mail, die ich in diesen Tagen etwas ausgeruhter verfassen möchte, dann hoffentlich relativieren.

Mit zuversichtlichen Grüßen
Bürger :)

PS:
Und erlauben Sie mir bitte auch noch den Hinweis, dass "Wut und Schaum vor dem Mund" angesichts dieser staatlichen Willkür und Machtdemonstration nicht nur verständlich und legitim sein dürfte, sondern noch das Geringste an Widerstand darstellt...


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Eine einfache Frage ist vollkommen OK und ich würde mich über eine Diskussion freuen. Was aber nicht OK ist, sind beleidigende Äußerungen ohne jeglichen Inhalt. Wenn man trotz Warnungen und Hinweise auf die Regeln diese weiterhin missachtet, muss gehandelt werden. Das wurde auch getan – gelöscht wurde aber nichts und die Sperrung ist zeit limitiert. Auch das ist nachzulesen. Also keine unangekündigten permanenten Löschungen oder Sperrungen und kein hinterhältiges "Ausblenden", wie "Bürger" bereits beschrieb.

Im Übrigen war die Frage bereits mit der Veröffentlichung des Artikels beantwortet:

Zitat
»Ne mein lieber Hans Hoff, so geht das natürlich nicht! Nicht alle Ihre Leser sind so du dumm, um auf Ihr durchsichtiges Wortspielchen hereinzufallen. Zunächst berechtigte Kritik, um dann die Lösung in einem noch teureren Apparat zu suchen, der für mehr Geld – Sie spielen hier durchschaubar mit Prozenten – von noch teureren Leuten kontrolliert werden soll. Also doch keine Lösung, sondern status quo mit dem Vorwand einer besseren Kontrolle. – Sie beleidigen den Intellekt Ihrer Leser zutiefst, meinen jedoch nicht (mehr), seitdem ich mich über Sie und Ihre Netzwerke informiert habe. – Die Lösung des Problems ist einfach: Abschaffung«

Oder gab es in den vielen Beiträgen von Ihnen, die leider nur für eine gewisse Stimmung sorgten, doch noch eine Frage versteckt? Dann muss man sich nicht wundern, wenn man sie übersieht.

Sie sind gerne eingeladen, sich am Thema zu beteiligen und Ihre Sicht der Dinge vorzutragen. Das aber bitte respektvoll, denn hier sind weder Schwarzhörer, noch Schwarzseher, sondern Leute, die sich kritisch mit dem System auseinandersetzen.

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis!

Es mag für manchen hier sehr schwierig sein, aber bleiben wir doch mal bei den Fakten:

Ich habe auf der Facebook-Seite von gez-boykott.de mehrfach eine einfache, sachliche Frage gestellt. Diese ist immer noch unbeantwortet. Auch wenn mancher etwas anderes fantasiert. Meine Frage war, ist und bleibt:

Wenn wir ARD und ZDF von heut auf morgen abschaffen, also die größte Entlassungswelle der Geschichte der Bundesrepublik auslösen. Wie sieht das Konzept für die dann gut 40.000 Arbeitslosen aus? Und auf welcher Grundlage will man bitte bestehende Verträge einfach so außer Kraft setzen?

Auf diese nun wirklich nachvollziehbare Frage bekomme ich jedoch nichts anderes als Beleidigungen zu hören. Schade, wo bleiben die Argumente? Wo bleibt das Konzept?  Das ist jetzt DIE Gelegenheit. Sagen Sie es doch. Vor lauter Wut und Schaum vor dem Mund merken sie doch gar nicht, dass ich längst versuche, sie zu verstehen und zuhöre. Aber statt inhaltlich zu antworten, wird nur beleidigt.

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Die Antwort von lückerath erinnert mich an Verdis Seite:

www.rundfunkfreiheit.de

Auf Grund der Rundfunkfreiheit müssen wir tausende Mitarbeiter des Rundfunks alimentieren, immer mehr Mitarbeiter, und danach Rentenansprüche für sie zahlen. Das auch, wenn wir unter dem Existenzminimum leben und keine sichere Rente haben, oder arme Rentner sind. Im Namen der Rundfunkfreiheit wird dabei gegen unsere Handlungs-, Informations- und Meinungsfreiheit verstoßen.

Geht es um Rundfunkfreiheit oder um eine Konjunkturmaßnahme/Arbeitsbeschaffungsmaßnahme?

Die Frage ist wichtig, weil das BVerfG den aufgeblasenen Rundfunk immer mit der Rundfunkfreiheit in Schutz nahm.

Entschuldigung, ich konsumiere kein Rundfunk. Das finanzielle Problem der Rundfunkanstalten ist nicht mein Problem, wurde aber zu meinem Problem gemacht. Mit einer miserablen Begründung.

Meine finanzielle Probleme löse ich selbst. Das Problem von 40.000 Mitarbeitern des Rundfunks ist nicht mein Problem. 40.000 Mitarbeiter auf die Straße? Kein Problem! Sozialhilfe ist günstiger als die Alimentierung mit Rundfunkbeitrag.

lückerath argumentiert ad misericordiam, um die tollen Stellen der Mitarbeiter des Rundfunks sogar bei Leuten zu verteidigen, die um ihr überleben kämpfen. Er sollte sich schämen!

 40.000 auf die Straße! Ja! Wenn es nötig ist, um unbeteiligte nicht zu belasten, sollte das der Fall sein. Die Rundfunkanstalten verlangen, dass Menschen Sozialhilfe beantragen, damit sie vom Rundfunkbeitrag befreit werden. Tut mir Leid: die Mitarbeiter des Rundfunks sollen selbst Sozialhilfe beantragen!

Misericordiam? Wenn ich sie als Penner auf der Straße mal sehe, gebe ich ihnen mal 60 Cent Almosen. 60 Cent gebe ich den Rundfunkanstalten täglich nicht!

Auf welcher Grundlage will man bitte bestehende Verträge einfach so außer Kraft setzen? Das System ist pleite, weil es so aufgebläht wurde, weil so viel Kuchen verteilt wurde. Auf dieser Grundlage!

Und wenn sie eine bessere Lösung für die 40.000 Mitarbeiter, dann toll, aber nicht auf meine Kosten!


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Wenn meine Firma pleite geht oder nicht unterstützt wird, weil keiner die Produkte will, bekomme ich auch nur das, was jeder in dieser Situation bekommen würde. Wer in einem Unternehmen wie örR beschäftigt ist, hat eine lange Zeit Annehmlichkeiten genossen, die es woanders nicht gibt. Jeder Mitarbeiter muss damit rechnen, dass es so nicht immer weitergehen kann, das ist der Preis für diese Luxusjobs. Meine Firma hat eine Pensionsausfallversicherung, sowas sollte es überall geben. Wenn die örR-Mitarbeiter später leer ausgehen, sollten sie diejenigen verklagen, die das verbockt haben: Intendanten, Politiker und ähnliche geld- und machtgierige Eliten. Und die Mitarbeiter, die gut sind, bekommen auch woanders einen Job. Der Mist, den die produziert haben, wird dann von anderen Sendeanstalten verbreitet.


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Re: DWDL reagiert dünnhäutig auf die Wahrheit
#10: 02. Dezember 2013, 11:09
Danke für Eure erhellenden Beiträge.

Die Frage die sich ARD, ZDF & Co. gefallen lassen muss, ist:

Wieso fehlt in dem von der ARD, dem ZDF und D-Radio in Auftrag gegebenen Kirchhof-Gutachten zu der neuer Rechtsgrundlage, die Auseinandersetzung mit Frage der Neugestaltung und Verkleinerung des ÖRR, im Hinblick auf die geänderte mediale Situation und auf Grund des geänderten Informationsverhaltens der Bürger?

Zitat
Kretschmann - http://rundfunkbeitrag.blogspot.de/2012/12/offener-brief-die-intendantin-des.html
Wie ist es sonst zu erklären, dass das Gutachten, das von den Rundfunkgebühren bezahlt wurde, nicht zu dem Schluss kommt, andere Finanzierungsquellen zu erschließen bzw. den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu reformieren bzw. diesen als nicht demokratisch institutionalisiert einzustufen (die Erläuterung hierzu folgt weiter unten), damit Gebühren entfallen, sinken oder freiwillig gezahlt werden könnten. Das Gutachten und die neuen Gesetze bestätigen mich in meiner Vermutung, dass es vorrangig darum geht, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in seiner jetzigen Form und die damit verbundenen monopolartigen Strukturen sowie Möglichkeiten unverändert zu erhalten.

Wenn sich ARD, ZDF & Co auf ihre Rundfunkfreiheit berufen, um Gelder zu kassieren, dann muss auch der Bürger die Möglichkeit haben, bei der Ablehnung der 90 öffentlich-rechtlichen Programme, die 21 Mio. EURO täglich aufbrauchen, sich auf seine Rundfunk- und Handlungsfreiheit zu berufen und keine Zwangs-Kopfsteuer zu zahlen. Das dürfe in einem Rechtstaat möglich sein.


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Re: DWDL reagiert dünnhäutig auf die Wahrheit
#11: 02. Dezember 2013, 12:13
lückerath hat nicht verstanden, dass jede finanzielle Verpflichtung, die über eine Steuer hinausgeht, in diesem unserem Lande begründet werden und auch notwendig sein muss.

Mag ja sein, dass lückerath sich um die 40 000 Angestellten der ÖRR Sorgen macht. Aber wirklich sozial ist ja der Rundfunkbeitrag nun auch gerade nicht. Gerade für die Schwächeren in unserer Gesellschaft sind die gut 200 Euro pro Jahr eine Menge Geld.

Und lückerath übersieht auch, dass die Misere nun wirklich hausgemacht ist. Niemand hat danach verlangt, dass der Rundfunkbeitrag eingeführt wird. Hätte man alles so gelassen wie es war, hätte man die ganzen Diskussionen jetzt nicht.

Und um seine Frage nach den 40 000 Angestellten zu beantworten: Übergangsweise über Steuergelder finazieren und das was nicht wirklich notwendig ist, nach und nach privatisieren. Wenn der ÖRR wirklich so toll ist, wie immer behauptet wird, dann wird er sich sicher auch im Wettbewerb  behaupten können. Bei den Printmedien klappt es ja auch.


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Re: DWDL reagiert dünnhäutig auf die Wahrheit
#12: 02. Dezember 2013, 12:25
Ist ja ein feiner Zug sich um die 40.000 Mitarbeiter der örR zu sorgen. Aber wer sorgt sich um unser eins? Für viele (mich eingeschlossen) ist der Rundfunkbeitrag eine sehr hohe finanzielle Belastung. Aber sind ja nur 17,98€ im Monat... bis dieser Beitrag dann in den kommenden Jahren angehoben werden muss und/oder neue zwangsfinanzierte System aus dem Boden schießen. Schließlich hat es ja beim Rundfunkbeitrag so schön geklappt.



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Re: DWDL reagiert dünnhäutig auf die Wahrheit
#13: 02. Dezember 2013, 13:08
Herr Hoff und andere Befürworter des Rundfunkbeitrags berufen sich nur darauf, welcher Vorteil durch den Beitrag finanziert wird. Solche Leute sind offensichtlich völlig blind gegenüber sachlichen Argumenten, weil sie von den negativen Folgen dieser Zwangsfinanzierung nicht wirklich betroffen sind. Aber um es mal klar auszudrücken: durch den Zwangsbeitrag werden nicht nur positive Sachen finanziert, sondern auch negative. Nicht nur Anton Bürger macht sich eine Riesenmühe, diese Missstände aufzuzeigen, aber die Befürworter wie Hoff wollen nicht diskutieren, sondern bestimmen, genau so wie uns dieser RBStV  aufgezwungen wird.


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Re: DWDL reagiert dünnhäutig auf die Wahrheit
#14: 02. Dezember 2013, 13:22
Herr Hoff und andere Befürworter des Rundfunkbeitrags berufen sich nur darauf, welcher Vorteil durch den Beitrag finanziert wird. ...

Richtig!

Darüber hinaus versuchen sie ausschließlich die Belange der 90 öffentlich-rechtlichen Programme für 21 Mio. EURO täglich in den Fokus zu drücken. Sie wollen keine Diskussion über die Rundfunk- und Handlungsfreiheit der Bürger zum Thema machen. Das Thema wird widerrechtlich totgeschwiegen.

Die öffentlich-rechtlichen Sender verhindern das Bekanntwerden unserer Unterschriftenaktion. Nicht nur das, sie zensieren und manipulieren die Umfrage zum neuen Zwangsbeitrag und kommen ihrem festgeschriebenen Auftrag, der objektiven und unparteilichen Berichterstattung und der Wahrung der Meinungsvielfalt nicht nach:

Das Wahrheitsministerium ARD entlarvt sich selbst - Meinungsmanipulation pur
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4826.0.html

Zensur beim "WDR Check "
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,7196.msg52992.html#msg52992
oder
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,7196.msg53187.html#msg53187
Briefe/Facebookposts an den WDR Intendanten Buhrow:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,7196.msg53194.html#msg53194
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,7196.msg53251.html#msg53251
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,7196.msg53275.html#msg53275
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,7196.msg53970.html#msg53970

Die ö.-r. Sender blenden die Informationen über die laufenden Klagen aus, verzögern Widerspruchsbescheide um Klagen zu verhindern und schüchtern Bürger ein, um Geld abzupressen. Sie informieren nicht über die 7 renommierten, vernichtenden Gutachten zu der Verfassungswidrigkeit des Rundfunkbeitrags/ Rundfunkbeitragsstaatsvertrages:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5817.0.html


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