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Autor Thema: Regionale Zeitung möchte Interview bzgl. meines Anschreibens  (Gelesen 10319 mal)

V
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Daumen hoch  8)


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  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Naja, heute ging der Daumen eher runter.
Ich gebe nicht auf... ;)


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Daumen hoch  8)

Naja, heute ging der Daumen eher runter.
Ich gebe nicht auf... ;)

Daumen runter - Daumen hoch - ***Damen-drück***  :laugh:

Renés Artikel kannst Du doch gleich mitnehmen - sozusagen als "Talisman"  ;)
GEZ begründen die „mediale Diktatur“ - Rene Ketterer kämpft gegen den ÖRR
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4906.msg34357.html#msg34357


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obelix


Naja, heute ging der Daumen eher runter.
Ich gebe nicht auf... ;)
[/quote]

Mach dir einen "Spickzettel" und weil das bei einem Interview erlaubt ist ein DIN A4 Blatt.
Dann Wähle etwa 10 Hauptthemen, wo die hälfte die sind die die ziemlich sicher angesprochen werden und die anderen die sind, die du angesprochen haben willst.
Dann verteilst du diese in gleich großen Abständen und in schwarz geschrieben die Schlagworte.
Wie bei einer Erörterung gibt es für und wieder bei einem Themaschwerpunkt, die guten Grün, die schlechten Rot die dann jeweils auch wieder ein Grün und Rot Wort bekommen können usw.
So hast du eine Art Gesprächsfahrplan der dir den Kopf freihält und du bestmöglichst antworten
kannst und nimm eine Unterlage mit ein bisschen Gewicht das unterstützt dein Selbstvertrauen.
Und der erste Versuch den "Gesprächsfahrplan" aufs Papier zu bringen geht meist schief und
wenn du währen des Interviews die Gesprächspunkte abhakst hast du Kontrolle darüber das sie
nichts weggelassen, dazugetan oder aus dem Zusammenhang gerissen haben.

 Also damit bleibst du im Grünen bereich und bei so vielen Unterschriften können dir die Daumen
nach oben ganz sicher nicht ausgehen.  ;D
 


 


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B

BM

  • Beiträge: 105
Hallo sunshine,

Sophia. Orthoi hat den Gedanken bereits gebracht, der mir auch sehr wichtig ist.
(Ich habe es erst überlesen und möchte es noch einmal wiederholen.)

Der besänftigende Werbeslogan „Für 90% der Rundfunkteilnehmer wird sich nichts ändern“ ist manipulativ und verlogen und ist von ähnlichem Format wie die bekannten Sprüche „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen“ und „...Ab 5:45 Uhr wird zurückgeschossen“.

Für 100 % der Menschen hat sich etwas geändert!
Ab dem 1.1.2013 wird die Gebühr zwangsweise eingezogen!


Die freie Entscheidung, ob man die produzierten Programme des ÖRR konsumieren will und auch die Verschwendung und den aufgeblähten, korrupten Apparat mitfinanzieren will, fällt dann weg.
Das betrifft alle!

Jeder wird jetzt dazu gezwungen! (jeder Haushalt! Einpersonen, - Mehrpersonenhaushalte, Arme wie Reiche)

Der ÖRR hat sich jetzt auch noch den Zugriff auf die Meldedateien gesichert.
Da entsteht irgendein Apparat mit ungeheurer Machtfülle!

Das ist nicht in meinem Sinn!

Und alle Parteien segnen das auch noch ab.(?)
Weil keiner es sich mit dem ÖRR verscherzen will.


Noch etwas ist mir eingefallen:
Könnte jemand, der hier schon länger mitmacht (oder noch besser eine Gruppe von Leuten, die sich per e-mail austauscht und eine Person auslost, die es veröffentlicht), vielleicht 6-10 Punkte(?) in Kurzform aufschreiben, warum die Leute hier so empört sind und was der GEZ-Boykott will? Eine Auflistung der Ärgernisse, der gesetzlich, sittlich(?) anstößigen Neuerungen, der negativen Konsequenzen usw. wäre mir wichtig. Viele Kommentare finden sich in der Unterschriftenliste.
(Nur Stichworte, keine längeren Sätze schreiben)

Eigentlich müssten Zeitungen (als Konkurrenzmedien) auch ein Interesse daran haben, die „Wahrheit“, die Hintergründe öffentlich zu machen.

Ich vermute für Außenstehende erschließt sich das nicht gleich.
Ich z.B. wäre in so einer Situation wie sunshine ähnlich überfordert (darf ich das sagen?) und fühlte mich überhaupt nicht autorisiert im Namen der GEZ-Gegner aufzutreten. Abgesehen davon, dass es mit meinen Überredungskünsten auch nicht weit her ist.

Jeder, der hier mitliest, (auch die Leute vom ÖRR!) könnte dann auf diese Liste zurückgreifen.
Das wäre ein Multiplikatoreffekt.

Vielleicht gibt es so eine Argumentationshilfe (bzw. Gedankenstütze) ja schon?
Wenn ich’s übersehen haben sollte, bitte ich um einen Link.

Hallo obelix, während ich langwierig etwas formuliere haben andere ähnliche Gedanken (10 Punkte) schon gepostet.


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o

obelix

Hallo BM.
Deine Sorgen möchte ich gleich entkräften, ich bin sicher das alle mitlesen und aus allem ihren
nutzen ziehen wollen. Bei der Bild funktioniert das immer, zuerst wird die Falle gestellt, und dann
Schlagen sie zu. Wir sind die die die Feder Spannen um den Kadaver Kümmere ich mich nur wenn
er "wie Phönix aus der Asche" neu enstehen will.  >:D 8) ;D


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a
  • Beiträge: 40
Ich wohne ja in Altwarp, dem Verbreitungsgebiet des Nordkuriers. Dieser hat eine nicht zu vernachlässigende Konkurrenz durch den Blitz-Kurier, ein Anzeigenblatt. Gegen dieses hat der Nordkurier ein eigenes Abwehrmedium geschaffen, ebenfalls ein Anzeigenblatt.
Lediglich im Blitz ist Raum für Leserbriefe. Es wurden auch zahlreiche Beiträge abgedruckt, in denen sich Bürger über den Beitrag beschwerten. Mir ist in dieser Hinsicht der Nordkurier nicht bekannt. Mir ist nur bekannt, dass dieser wie alle Qualitätszeitungen erhebliche wirtschaftliche Probleme hat, auf  die mit einer Zusammenarbeit mit der Schweriner Volkszeitung reagiert wurde. Ich würde mir vom Nordkurier nicht viel versprechen. Die Frage, ob ein Interview geführt wird, welche Teile gedruckt werden und wie man widergegeben wird, ist nicht steuerbar und gibt letztlich die subjektive Sicht des Redakteurs wieder. Interviews zu geben ist also kein Problem, wenn der Erwartungshorizont bescheiden ist.
Zu den anderen Fragen medialen Auftretens. Ich würde im Zweifel auch bei Jauch auftreten. Ich habe am Abend des 25. Februar 2013 im Restaurant "Fritz" in Greifswald ein einstündiges Gespräch mit Klaus Siekmann gehabt. Der Mann ist Justiziar einer ARD-Anstalt. Er ist im persönlichen Umgang ein sehr angenehmer Mann, keinesfalls ein harter Hund. Er konnte auch mit der Situation, auf dem vorherigen Podium einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung der einzige Vertreter des ÖRR zu sein, charmant umgehen. Nur ich habe ihn vom Publikum aus ein paar Mal ein bisschen fester angefasst. Das hat ihn nicht daran gehindert, mit mir nachher in der Kneipe an einem Tisch zu sitzen. Leider hat er, was aber absehbar war, als waschechter 68er ein recht elitäres Demokratieverständnis gezeigt, insofern er meinen Vorschlag parteipolitisch unabhängiger, wie im Falle der Sozialwahlen unmittelbar gewählter Rundfunkräte mit der Befürchtung abtat, dort würde man dann "die Adolfs" bekommen, die die Demokratie gefährden. Das ist ein wörtliches Zitat, das ich im Zweifel auch beeide. Prof. Beater, Jura-Professor an der Greifswalder Uni, der ebenfalls auf dem Podium war, besitzt ein erstaunlich hohes kritisches Potenzial gegenüber ARD und ZDF.
Der Mitstreiter, der offensichtlich über Kontakte zum Nordkurier verfügt, sollte vielleicht einmal nachfragen, ob diese Zeitung zu der Veranstaltung vom 25.2.13 "Genug GEZahlt?" im St. Spiritus in HGW einen Artikel gebracht hat oder bringen wird und ob in diesem Zusammenhang Axel Beater nicht einmal interviewt werden sollte.


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