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Autor Thema: Heute kam der erste Brief von der GEZ  (Gelesen 251781 mal)

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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#135: 26. Juni 2013, 14:52
Ne, es gibt da noch eine Erfahrungen.. Zwangsanmeldung sehe ich kritisch... Aber die Zeit wird zeigen, wie sie sich verhalten werden.


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jetzt_reicht_es

Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#136: 26. Juni 2013, 16:36
Beim 3. haben die keine Frist gesetzt, stimmts? Mein 3. steht noch aus und dann können die Spiele beginnen. 8)

Wörtlich steht da : "Senden Sie uns den Bogen bitte umgehend zurück..." und "Bitte beachten Sie, dass Sie gesetzlich zur Auskunft verpflichtet sind..."

Ich rechne als nächstes mit einer Zwangsanmeldung und dementsprechend mit einer Zahlungsaufforderung.

Scheint aber noch niemand hier in dieser Richtung Erfahrungen gemacht zu haben?

Zwangsanmeldung?
Und wie wollen sie ausschließen, dass man im Ausland wohnt, oder dass vielleicht ein anderer "Teilnehmer" die Beiträge zahlt, oder oder oder...
So einfach ist es nicht!


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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#137: 26. Juni 2013, 17:13
Zwangsanmeldung?
Und wie wollen sie ausschließen, dass man im Ausland wohnt, oder dass vielleicht ein anderer "Teilnehmer" die Beiträge zahlt, oder oder oder...
So einfach ist es nicht!

Ich vermute mal, daß zunächst die Einleitung eines Verwaltungsverfahrens zur Auskunftserzwingung im Bereich des Möglichen liegt.
Falls sich jemand darüber auskennt, wäre ich für Tipps und Tricks sehr dankbar, ich werde mich dazu in nächster Zeit noch kundig machen.
Mein Ziel ist es, möglichst viel Sand ins Getriebe der GEZ zu streuen, erst durch "Totstellen", später durch Einsprüche gegen jedwede Zahlungsbescheide.
Es ist zwar ärgerlich, ich habe eigentlich besseres im Leben zu tun, aber der Staat hat mit der Haushaltsabgabe für mich definitiv eine rote Linie überschritten.

Also: seid guten Mutes und lasst Euch nicht BRDigen!


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xrw

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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#138: 26. Juni 2013, 19:30
Zwangsanmeldung?
Und wie wollen sie ausschließen, dass man im Ausland wohnt, oder dass vielleicht ein anderer "Teilnehmer" die Beiträge zahlt, oder oder oder...
So einfach ist es nicht!

Ich vermute mal, daß zunächst die Einleitung eines Verwaltungsverfahrens zur Auskunftserzwingung im Bereich des Möglichen liegt.

Das löst ihnen aber nicht das Problem, dass sie nicht wissen, ob die angeschriebene Person tatsächlich existiert. Die Volkszählung hat ja gezegt, dass die Karteileichen bei den Meldeämtern in einer ähnlichen Größenordnung sind wie die Rundfunkverweigerer. Bei vielen davon kommt offenbar auch nicht die Post als unzustellbar zurück, sonst würden zumindest die Deutschen, die regelmäßig Wahlbenachrichtigungen bekommen, aus dem Register von Amts wegen gestrichen.

Wenn sie bei Auskunftsverweigerern Anhaltspunkte zu deren Existenz finden wollen, kommen sie kaum drumrum, ihre Knechte ausschwärmen zu lassen. In der Vergangenheit haben sie aber auch kein Problem damit gehabt, etwa fiktive Personen oder Hunde zwangsanzumelden. Wenn sie allerdings nicht existierende Personen in großen Massen zwangsanmelden und deren Nichtexistenz erst bei der Vollstreckung rauskomt, bleiben sie da auf den Kosten sitzen. Folglich werden sie überlegen, was ihnen billiger kommt. Könnte sein, dass das fallabhängig ist, also z.B. Zwangsanmeldung nur auf dem Land, wo es recht wenig Karteileichen gibt. Oder Vorabkontrolle bei ausländisch klingenden Namen, wo die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie längst nicht mehr in Deutschland sind.


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jetzt_reicht_es

Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#139: 27. Juni 2013, 09:03
Zwangsanmeldung?
Und wie wollen sie ausschließen, dass man im Ausland wohnt, oder dass vielleicht ein anderer "Teilnehmer" die Beiträge zahlt, oder oder oder...
So einfach ist es nicht!

Ich vermute mal, daß zunächst die Einleitung eines Verwaltungsverfahrens zur Auskunftserzwingung im Bereich des Möglichen liegt.
Falls sich jemand darüber auskennt, wäre ich für Tipps und Tricks sehr dankbar, ich werde mich dazu in nächster Zeit noch kundig machen.
Mein Ziel ist es, möglichst viel Sand ins Getriebe der GEZ zu streuen, erst durch "Totstellen", später durch Einsprüche gegen jedwede Zahlungsbescheide.
Es ist zwar ärgerlich, ich habe eigentlich besseres im Leben zu tun, aber der Staat hat mit der Haushaltsabgabe für mich definitiv eine rote Linie überschritten.

Also: seid guten Mutes und lasst Euch nicht BRDigen!
So ist es!
Sie werden dich zwingen Auskunft zu erteilen:
Ich weiß, dass hier bis zu Haft vorgegangen werden kann. Spätestens da würde doch fast jeder Auskunft erteilen!
Ich weiß nicht was dir droht, wenn du falsche Auskunft erteilst; vielleicht nicht das Gleiche wie keine Auskunft oder falsche Auskunft wird interpretiert als Betrug und dann bist du erst recht krimell geworden!


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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#140: 27. Juni 2013, 17:05
GebührenErpressungsZentrale
Die haben sich umbenannt in Beitragsservice!


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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#141: 28. Juni 2013, 19:56
Hallo zusammen,


habe auch vor paar Tagen den 3. Brief erhalten, nachdem ich dei beiden ignoriert habe, bin ich jetzt auch verwirrt, was in diesem Fall zu tun wäre.
Entweder Auskunft geben und weiter abwarten was da als nächstes kommt oder weiterhin nichts unternehmen.

Mal sehen wie dei Lage sich entwickelt, aber jetzt steht ja da WE an und das möchte ich auch geniessen und nicht über gez denken.

Allen schönes WE.

Kuba


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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#142: 28. Juni 2013, 20:50
Also nach den dritten Brief kam noch nichts wieder. Und es ist nun schon eine ganze Weile her (Mitte April), dass ich den dritten brief erhalten habe.

Ich gebe keine Auskunft und lass mich überraschen, ob ein Bescheid oder ähnliches kommt.

LG


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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#143: 01. Juli 2013, 11:09
Hallo liebe Mitstreiter,

am Wochendende kam der 1. Brief vom Beitragsservice. Mit dem Inhalt ...

>Für alle- von allen:Der neue Rundfunkbeitrag
Sehr geehrter Herr ...

Auf Basis gesetzlicher Bestimmungen haben wir die Adressdaten der Einwohnermeldeämter mit den bei uns angemeldetetn Beitragszahlern abgeglichen. ... Wir bitten sie, zu prüfen: Zahlen Mitbewohner bereits den Rundfunkbeitrag für diese Wohnung - oder ist eine Anmeldung beim Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio erforderlich?.... Senden Sie uns in jedem Fall bitte den Antwortbogen ausgefüllt und unterschrieben innerhalb von 4 Wochen an uns zurück. ...<

Man könnte doch einen Brief mit Einschreiben und Rückschein zu denen hinschicken. Und statt der Rückantwort ein gefaltetes leeres Stück Papier im Briefumschlag hinsenden. Man hätte dann doch auf jeden Fall eine Quittung in der Hand, dass man "geantwortet" hat. Wie ist die Beweislast in so einem Fall?



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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#144: 01. Juli 2013, 15:17
@ Zweistein

Und was soll das bringen, außer daß die GEZ Dich dann sofort am Wickel hat?


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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#145: 01. Juli 2013, 16:52
@ Zweistein

Und was soll das bringen, außer daß die GEZ Dich dann sofort am Wickel hat?

Das soll nachweisen, dass man etwas zu denen hingeschickt hat. Es ist doch auch so, wie bei jeder anderen Kündigung die per Einschreiben mit Rückschein gesendet wird. Man kann immer nachweisen, dass man etwas gesendet hat, aber nicht was. Praktisch stelle ich mir vor, dass es so läuft. Der Postbote klingelt beim  Beitragsservice. Der Brief wird gegen Unterschrift bei der Annahme ausgehändigt und mir wird der Rückschein zurückgesendet.  Während des Annahme- und Übergabevorgangs öffnet der "Gez-Bevollmächtigte" ja den Brief nicht.

Die werden mich dann vielleicht wieder anschreiben, dass kein Schriftstück angekommen ist, und ich behaupt dann es ist sehr wohl eins angekommen. Es geht mir einfach darum, dass ich nachweisen kann, dass ich auf deren Briefe reagiert habe- "ich habs Ihnen doch hingeschickt...".
Das nichts drinnen war können die nicht nachweisen. Es steht deren Aussage gegen meine Aussage. "Hätte ja sein können, dass auf deren unaufgeräumten Schreibtisch die Rückantwort
ausversehen und unbearbeitet durch einen unvorsichtigen Sachbearbeiter in den Papierschredder gelangt ist."  ;)


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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#146: 01. Juli 2013, 17:01
@ Zweistein

Probier' es doch einfach mal aus! Könnte 'ne gute Idee sein!

Beste Grüße


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wtfacow

Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#147: 01. Juli 2013, 21:46
@ Zweistein

Und was soll das bringen, außer daß die GEZ Dich dann sofort am Wickel hat?

Um auf Zeit zu spielen ist das eine gute Idee.


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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#148: 02. Juli 2013, 02:37
Das klingt nach einer guten Idee. Das sollte Person A allerdings erst paar Wochen nach dem 3. Brief machen um wirklich alle Fristen auszuspielen. 8)


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Re: Heute kam der erste Brief von der GEZ
#149: 13. Juli 2013, 20:16
hallo,

ich bin neu hier und habe mich noch nicht bei der GEZ zurückgemeldet, aber vor 2 Wochen einen Brief von ihnen bekommen.
Ich wohne in einer WG und bisher zahlt keiner die Gebühren.
ich habe 2 Fragen:

1. Kann man die Gebühren umgehen, wenn man seinen 1.Wohnsitz zurück zu den Eltern verlegt? Muss man dann trotzdem die Monate nachzahlen, die man seinen 1.Wohnsitz in einer anderen Wohnung hatte?
(meine Mitbewohnerin hat ihren 1.Wohnsitz nämlich nie verlegt und vermutlich daher im Gegensatz zu mir bisher noch nie einen Brief bekommen?)

2. eine Klage klingt für mich auch sehr sinnvoll und moralisch irgendwie fast notwendig, aber dazu hab ich im Moment einfach keine Zeit.
Was ich mich frage: was passiert, wenn man die Briefe einfach weiter ignoriert und einfach nicht zahlt, sonst nichts weiter tut?
Kommen die dann mit legalen Bußgeldbescheiden daher?

In der Umfrage habe ich gelesen
"2428 Stimmen:
Ich verweigere die Erpressungsgelder und zahle nicht. Ich subventioniere keine 90 öffentlich-rechtlichen Programme, die Geld verschwenden. Ich zahle nicht für öffentlich-rechtliche Manipulationen die mir als "Kurtaxe" und "Demokratieabgabe" untergejubelt werden."

Kann mir ja nicht ganz vorstellen, dass so viele Menschen das Risiko von zusätzlichen Kosten (über die GEZ hinaus noch Bußgeld) einfach so eingehen?
Habe dazu auch vergeblich ein Forumsthema hier gesucht, daher frage ich einfach mal in diesem Thread nach...

Gibt es irgendwelche rechtlich verbindlichen Gesetze dazu, dass jemand, der verweigert, mit finanziellen/gerichtlichen Konsequenzen rechnen muss? Wenn ja, ist der Grund, warum trotzdem so viele verweigern, dass sie nicht glauben, dass die GEZ gegen jeden einzeln ein Gerichtsverfahren einleiten wird oder so ähnlich?

Ich danke euch für eure Hilfe im Voraus!

LG


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