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Autor Thema: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 186090 mal)

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themob

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#90: 07. März 2013, 06:54
Der Artikel in der Märkischen von der Verbraucherzentrale suggeriert aber was anderes.

Leider fehlt dort der Hinweis nach "Wohnungstüren" bzw. wie von Daniel61 beschrieben etc. Er ist definitiv irreführend und könnte dazu beitragen:

Noch mehr Unsicherheit
Es melden sich mehr an als gesetzlich nötig


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Fritzi

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#91: 07. März 2013, 07:32
Jetzt wird das Prinzip auch mit den WG's auch endlich verstanden.
Eben EINFACH für ALLE


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#92: 07. März 2013, 08:45


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#93: 07. März 2013, 09:56
Und hier die erste Meldung im ÖR die ich lese, wonach es
massenhafte Beschwerden gegen den Rundfunbeitrag gibt:

http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=198118


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obelix

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#94: 07. März 2013, 10:23


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Fritzi

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#95: 07. März 2013, 13:30
Hääh....???!
Wir kennen doch die Platitüden. Übrigens, während er interviewt wird, verdient er schon wieder. Mit oder von unserem Geld...

Ab auf die Straße...


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jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#96: 07. März 2013, 15:22


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#97: 07. März 2013, 15:36


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jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#98: 07. März 2013, 16:12
AZ-Online 07.03.2013

http://www.az-online.de/lokales/landkreis-gifhorn/gifhorn/das-grenzt-unverschaemtheit-2787247.html

Das verstehe ich wieder nicht:

Zitat
Loos hofft nun darauf, dass die Kommunalen Spitzenverbände gemeinsam mit den öffentlich-rechtlichen
Sendern im Streit
um den Rundfunkbeitrag eine Lösung erreichen können.

Einerseits heißt es, dass das Modell von Politikern beschlossen ist und ARD und ZDF nichts dafür können. Sie müssen ja nur das Gesetz umsetzen.
Auf der anderen Seite geht jede Kommune ein "Spezialdeal" mit den Sendern ein. Entweder haben wir ein gültiges Gesetz und es wird so umgesetzt oder wir haben kein gültiges Gesetz und dann gibt es doch keine Deals!
In was für ein Rechststaat leben wir denn? Wie wäre es denn, wenn wir alle Deals mit den Sendern eingehen?


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#99: 07. März 2013, 17:45


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#100: 07. März 2013, 19:21
AZ-Online 07.03.2013

http://www.az-online.de/lokales/landkreis-gifhorn/gifhorn/das-grenzt-unverschaemtheit-2787247.html

Das verstehe ich wieder nicht:

Zitat
Loos hofft nun darauf, dass die Kommunalen Spitzenverbände gemeinsam mit den öffentlich-rechtlichen
Sendern im Streit
um den Rundfunkbeitrag eine Lösung erreichen können.

Einerseits heißt es, dass das Modell von Politikern beschlossen ist und ARD und ZDF nichts dafür können. Sie müssen ja nur das Gesetz umsetzen.
Auf der anderen Seite geht jede Kommune ein "Spezialdeal" mit den Sendern ein. Entweder haben wir ein gültiges Gesetz und es wird so umgesetzt oder wir haben kein gültiges Gesetz und dann gibt es doch keine Deals!
In was für ein Rechststaat leben wir denn? Wie wäre es denn, wenn wir alle Deals mit den Sendern eingehen?

Rechtsstaat?  Darin können wir gar nicht leben!  Beweis:  15. Rundfunkbeitragsstaatsvertrag etc..

Was die Deals angeht - lasst sie nur mal machen:  so etwas riecht verdächtig nach Rechtsbeugung, was dementsprechend natürlich neuen Widerstand und vor allem viele Strafanzeigen nach sich ziehen wird.  Siehe hierzu diesen Wiki-Artikel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsbeugung

Und nun mal los, die Damen und Herren Intendanten!  Macht nur mal - doch passt auf, dass ihr dadurch nicht  Euere schönen und unsozial-alimentierten Jobs verliert!  Ich warte auf Euch - und ich schaue Euch SEHR genau auf die Finger!

Kämpferische Grüße in die Runde!

"We are the People - and we are PISSED OFF!"


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Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#101: 07. März 2013, 20:12
AZ-Online 07.03.2013

http://www.az-online.de/lokales/landkreis-gifhorn/gifhorn/das-grenzt-unverschaemtheit-2787247.html

Überall dasselbe, die Rundfunkanstalten werden als "der Gesetzgeber" anerkannt:

Zitat
Loos hofft nun darauf, dass die Kommunalen Spitzenverbände gemeinsam mit den öffentlich-rechtlichen Sendern im Streit um den Rundfunkbeitrag eine Lösung erreichen können. Bis dahin werde der Landkreis Gifhorn in dieser Angelegenheit nichts unternehmen, so Loos.

Diesen Beitrag haben sich die Rundfunkanstalten selbst erdacht. Diese Demokratie ist eine Farce.


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#102: 07. März 2013, 20:55
AZ-Online 07.03.2013

http://www.az-online.de/lokales/landkreis-gifhorn/gifhorn/das-grenzt-unverschaemtheit-2787247.html

Überall dasselbe, die Rundfunkanstalten werden als "der Gesetzgeber" anerkannt:

Zitat
Loos hofft nun darauf, dass die Kommunalen Spitzenverbände gemeinsam mit den öffentlich-rechtlichen Sendern im Streit um den Rundfunkbeitrag eine Lösung erreichen können. Bis dahin werde der Landkreis Gifhorn in dieser Angelegenheit nichts unternehmen, so Loos.

Diesen Beitrag haben sich die Rundfunkanstalten selbst erdacht. Diese Demokratie ist eine Farce.

Jo, dazu WÄRE sie FAST geworden!  Doch WIR sehen, was verkehrt läuft - und WIR wehren uns gegen dieses obszöne Unrecht, diese GLEICHSCHALTUNG des Volkes!  Das hat es schon einmal gegeben - doch diesmal werden sie keinen Erfolg haben!

NO PASARAN!     http://www.youtube.com/watch?v=ktHQ8OXNv94


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#103: 08. März 2013, 07:00
http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=62518&p3=

Entsprechend des vierten Rundfunkurteils, besser bekannt als das "Niedersachsen-Urteil" aus dem Jahre 1986, haben die Senderanstalten der ARD und das ZDF die Aufgabe, eine Grundversorgung für das Fernsehpublikum bereitzustellen, produziert aus Geldern der Gebühreneinzugszentrale (GEZ). Reitz argumentiert: "Die Grundversorgung umfasst nicht Kinokoproduktionen. [...] Die Öffentlich-Rechtlichen haben eine Menge zu bieten. Sollten wir uns aufgrund von Kritik oder mangels Geld von bestimmten Aufgaben trennen, dann geht es doch als Erstes an Auftragsproduktionen und Kinokoproduktionen"


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#104: 08. März 2013, 07:05


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