[...] Ein geplanter internationaler Impfpass dient natürlich nur dem Schutz der Menschheit vor Erkrankung [...]
Da wäre der
Querdenker aber weit ab ;-). Schließlich gibt es bereits keine Impfung, welche vor einer Erkrankung schützt. Das sollte der geneigte
Querdenker doch bitte wissen und beachten. Zumindest wurde ein solcher Nachweis bisher nicht erbracht. Weshalb wohl an der Idee festgehalten wird, dass wenn die Impfung nicht vor einer Ansteckung Schutz bietet, diese zumindest ein Verlauf der Krankheit verändern sollte, also zumindest in der Art ein solches
Corona Virus besser zu ertragen. Ob dazu eine "dauerhafte" Kette von Impfungen überhaupt sinnvoll ist, dass steht und fällt mit der Betrachtungsweise.
Es fehlt bei der gedanklichen Verbindung zwischen Meldeabgleich und Impfung wohl
noch etwas?
Also wenn Personen
bereits völlig freiwillig mit einer App herumlaufen, welche persönliche Daten überall hin gibt und PersonX spricht nicht von einer
Corona Warn App, sondern "jeder" App mit Zugriff auf GPS oder Standortdaten, dann ist es
doch fast völlig egal ob es einen Meldedatenabgleich gibt oder nicht?
So ein Meldedatenabgleich ist doch nie so aktuell, wie die Summe aller App
Standortdaten inklusive Verlauf zusammen.
-> Der
Querdenker wäre wohl besser geneigt zu prüfen wie eine staatliche Verwaltung sich Zugriff auf diese Daten
Standort verschaffen wird bzw. das bereits getan hat. Insbesondere warum es eine Verkettung einer SIM mit persönlichen Daten gibt. Notwendig ist das für eine Telefon Funktion
wohl nicht.
Warum sollte der TK Anbieter wissen wer MIR* tatsächlich ist. Ein
Querdenker, welcher dem Staat Übergriffe jeder Art auf seine MIR* zutraut, sollte wohl alles daran setzen, dass der Staat überhaupt keine Daten persönlichen Daten bekommt. Also ganz egal auf welchem Weg.
"
Bewegungsprofile von Bürgern bei Auslandsaufenthalten zu erstellen" ist auch ohne internationalen Impfpass sehr viel leichter als
Querdenker zu glauben vermögen. Ein Telefon, welches Daten an Funkmasken sendet reicht dabei wohl völlig aus. Natürlich kann das aus geschalten werden, aber welche Masse macht das? Es gibt wohl auch keine Pflicht zum Besitz. Also ganz so, wie es keine Pflicht gibt ein Teilnehmer am Rundfunk zu sein. Es zudem möglich ist, dass keine Daten übermittelt werden, wenn keine Daten übertragen werden dürfen obwohl welche vorhanden sein können. Natürlich würde es eine Antragsorgie mit einen 2 Jahres Rhythmus voraussetzen. Während andere Stellen diese Daten verarbeiten und abfragen können. Ob
Querdenker Gefallen finden können an der Vorstellung eine Dauerantragsorgie mit staatlichen Verwaltungsstellen zu führen? Falls ja, dann sollte es mehr
Querdenker geben, welche Anträge stellen. Es darf gefragt werden, wann ein Bürokratiesystem unter welcher Last von Anträgen zerbricht bevor es um bzw. abgebaut wird? Wird Anträgen entsprochen ist die Last kleiner, weil jede Nicht Entsprechung einen Verlauf auslösen kann, welcher mit Widerspruch und Co. die Last auf die Bürokratie steigen lässt. Insbesondere dann, wenn alles richtig
analog erfolgt.
Die weitere Frage ist wohl, welche Art von Bewegungsprofil ein Impfpass zu unterscheiden Papier und -los ermöglicht?
Die Frage ist wohl, welche Art der Bereithaltung der
Meldedaten es neben dem Abgleich
zum Rundfunk gibt und wer darauf auch ohne eine Wartezeit
von 4 Jahren ständigen Zugriff hat?
Es sollten
vielleicht nicht völlig an den Haaren herbeigezogene neue gedankliche Verbindungen aufgebaut werden.
Bevor Deutschland einen weiteren Krieg anfängt, muss wohl diese Bürokratie "besiegt" werden, welche sich durch "
viele" Anträge jeder Art "
nicht" in die Knie zwingen lassen kann. Die Voraussetzung für den Kniefall
ist, eine hinreichende Masse an Personen, welche Anträge
zu stellen
vermögen. Bei Unwissenheit
, welche Anträge bei welcher Stelle zu stellen sind hilft vieleicht VwVfG §25 bei den jeweiligen Stellen.
https://www.gesetze-im-internet.de/vwvfg/__25.html*MIR = Person jeder Art