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Autor Thema: Wieso denn "einfach" bezahlen? Auch eine Form des Widerstands.  (Gelesen 4270 mal)

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Die Idee ist nicht schlecht, aber sehr aufwändig durchzuführen.

Einfacher ist folgendes: Man zahlt die Gebühr per Dauerauftrag und nicht per Bankeinzug. Dies verursacht höhere Kosten bei der GEZ. ;D
Die GEZ versucht deshalb auch jeden Teilnehmer, von den Vorteilen des Bankeinzugs zu überzeugen (am liebsten für sie jährlich im voraus).


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Achtung: Deutsche Richter benutzen im Gegensatz zu Barbara Salesch keine Gavel.

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näh - einfach gar nich zahlen und basta!

Nicht so feige sein Leute!


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Wenn sehr Viele keine Zwangszahlungen leisten, zig Leute auf eigene Überweisung umstellen, geht das Herzflattern in den Sendern und der GEZ los. Wie bewegt man bloß die Menge dazu, ihrem Schlächter die Zähne zu zeigen und ihr Einkommen vor Diebstahl zu schützen?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. September 2012, 22:26 von Viktor7«

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Das sind Kindereien und bringen absolut nichts. Ich bezahle seit Anfang an per Überweisung, und die GEZ akzeptiert es ohne zu mucken. Aber den dreifachen Betrag ab 2013 werde ich nicht zahlen, sondern weiter die 5,76 für das Radio (obwohl ich es auch zu viel finde). Wenn der Bescheid kommt, klage ich dagegen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. September 2012, 23:23 von osirisis«

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Die Idee ist nicht schlecht, aber sehr aufwändig durchzuführen.

Einfacher ist folgendes: Man zahlt die Gebühr per Dauerauftrag und nicht per Bankeinzug. Dies verursacht höhere Kosten bei der GEZ. ;D
Die GEZ versucht deshalb auch jeden Teilnehmer, von den Vorteilen des Bankeinzugs zu überzeugen (am liebsten für sie jährlich im voraus).

Um die GEZ zu ärgern, könnte man von 2 Konten 2 halbe Überweisungen tätigen .... und einen Cent schenken.

Oder 3 Konten ....


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Das sind Kindereien und bringen absolut nichts. Ich bezahle seit Anfang an per Überweisung, und die GEZ akzeptiert es ohne zu mucken. Aber den dreifachen Betrag ab 2013 werde ich nicht zahlen, sondern weiter die 5,76 für das Radio (obwohl ich es auch zu viel finde). Wenn der Bescheid kommt, klage ich dagegen.

1. Musst Du durch das förmliche Widerspruchsverfahren

2. Begründung für die Klage? Rein rechtlich läuft da gar nix, man kann nur den Staatsvertrag als solchen teilweise in Frage stellen. Und mit einfacher Klage beim Verwaltungsgericht sehe ich da zunächst keinen Ansatz.
Der Beitrag ist per Gesetz festgelegt, da kommt auch ein Verwaltungsrichter nicht drum rum.

Man kann nur gegen die Unverhältnismäßigkeit z.B. klagen.

Da läuft doch schon was in Bayern .... http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3572.0.html ... eine Verfassungsklage.

3. Wenn Du in Bayern lebst, könntest Du mit Hinweis auf die anstehende Klage nur den kleinen Beitragssatz zahlen. "Zahlung unter Vorbehalt" muss im Überweisungskopf stehen.
Für andere Bundesländer geht das nicht so einfach, da Rundfunkrecht Landesrecht ist und was in Bayern passiert, keine Auswirkungen z.B. in Ba-Wü hat.

Nur Indizcharakter, aber das ist dürftig.


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Zitat
Ich bezahle seit Anfang an per Überweisung, und die GEZ akzeptiert es ohne zu mucken.
@osirisis
Mal ein Hinweis: Deine Bank übermittelt mit der Transaktion/Überweisung deine persönlichen Daten (zum Zwecke der Zuordnung). Darunter auch die bei der Bank gespeicherte Adresse.
Ich würde vermuten, dass ein Computer daraus recht schnell die Zuordnung hinbekommt. Man müsste daher ggfs. den Schwierigkeitsgrad für die Zuordnung um eins erhöhen, um höheren Verwaltungsaufwand zu provozieren.


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Zitat von Helm: "Man müsste daher ggfs. den Schwierigkeitsgrad für die Zuordnung um eins erhöhen, um höheren Verwaltungsaufwand zu provozieren."

Und wozu das Ganze?
Ich bleibe dabei: Es sind Kindereien und die GEZ ärgert sich nicht mal. Hauptsache, sie bekommt unser Geld.

@Thomas, willst du die Mitglieder nun zu den Klagen ermutigen oder davor abschrecken? Es steht doch fest, dass Appelle an die Regierenden gar nichts bringen.


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