Ein Einzelner hat nicht den Vorteil der Öffentlich-Rechtlichen: diese wenden sich in ihren Kanälen an Millionen von Menschen und kommunizieren die Verfassungsbeschwerde vorab. (Zwangs-)Finanziert, inklusive Parteivortrag, für sich, als 'Drohung', das volle Programm. Dies erreicht und beeinflusst doch jetzt schon die späteren Richter, die darüber entscheiden werden. Zu was verkommt so die Verfassungsbeschwerde, wenn sie dazu noch durch Staatliche ausgenutzt wird?
Kein Einzelner kann derart umfangreich über seine Beschwerde vortragen! Ich erinnere mich noch an die Aussage einer ÖR-Nachrichtensprecherin, die nach dem BVerfG-Urteil vom 18.7.2018 lediglich pro-ÖR berichtete. Naja, schon damals hat dieses 'Phänomen' 'keinen' interessiert. Auf Internetseiten von MDR, SWR, ... findet sich nach einer ersten Recherche keine Kontroverse.
https://archive.is/nMOka: Warum sollte die Erhöhung auch ungerechtfertigt sein? Auf eine andere Meinung kommt es den Sendern nicht an. Oder gibt es irgendwo, in irgendeiner öffentlich-rechtlich produzierten 'Information', eine Gegenüberstellung?