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Autor Thema: Aktuelle Möglichkeiten für Sand im Getriebe?  (Gelesen 26428 mal)

b
  • Beiträge: 5
Vielleicht noch eine fiktive Variante, sich den ganzen Schriftverkehr mit dem BS zu ersparen. :)

Auf Grundlage der DSVGO könnte man seine Daten bei der Deutschen Post und im speziellen "premium address" Segment löschen lassen.
Nach der Bestätigung und dem Ablauf der Löschfrist, könnte jemand den Briefkasten "manipulieren"*** - z.B. das Namenschild unkenntlich machen oder entfernen, den Briefkasten nicht mehr abschliessen, alle Werbung im Briefkasten lassen bis er überläuft und gesammelte unwichtige Briefpost, wie die Werbeschreiben des BS gebündelt wieder in den gelben Kasten werfen, man könnte auch was draufschreiben, muss man aber nicht. Daraufhin wird der Briefträger den Briefkasten inspizieren und "als nicht sicher für die Zustellung" einschätzen. Da die Deutsche Post aber durch die Löschung keine offiziellen Daten mehr hat, werden wohl alle Briefe im vollautomatischem Briefverteilerzentrum aussortiert und mit "unbekannt verzogen" sofort wieder an den Absender zugestellt.

Ich könnte mir vorstellen, das der Name am Klingelschild nicht ausschlaggebend ist, aber wenn an allen Wohnungstüren keine Namen stehen wäre das auch sehr hilfreich, um einen direkten Kontakt an der Wohnungstür zu verhindern.

Sollte es somit gelingen, die Post des BS damit abzuwehren, hätte man einiges an Zeit gewonnen, weil nun auch die Vollstreckungsorgane nicht tätig werden können, da der BS ein Zustellung jetzt ja nicht einmal vermuten kann. :)

Wenn ich meine Post so durchschaue, könnte da die eine oder andere Post auch ungewollt zurückgeschickt werden, das müsste dann jeder für sich selber entscheiden, aber schaut einmal durch, von wem Ihr Post über die Deutsche Post AG bekommt, im besonderen mit dem "P" drauf. Übrigens einige Ämter, wie das Finanzamt, verschicken bei uns nicht mit der Deutschen Post AG. :)

Nur mal so als Anregung vielleicht klappst ja so mit der Ruhe vor dem BS - viel Erfolg.


***Edit "Bürger": Es dürfte nur für die wenigsten praktikabel sein, keinerlei Post auch von anderen Absendern erhalten zu können, wenn der eigene Briefkasten derart "manipuliert" wird.
Vorsorglich sei auch ausdrücklich gewarnt, dass der Nicht-Zugang bzw. nicht nachgewiesene Zugang von mit einfacher Briefpost versendeten Schreiben leider bislang wider ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung immer noch allzu oft zum Nachteil des Adressaten ausgelegt wird. Ob Rücksendungen tatsächlich (nachweislich) erfolgen oder irgendwo "verloren gehen" oder mglw. willentlich vernichtet werden, kann nicht vorhergesagt werden. Siehe u.a. auch unter
"Schnelleinstieg"
Zu allererst bitte hier lesen! Schnelleinstieg, "Erste Hilfe", Hinweise...
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=12292.0


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Februar 2021, 23:52 von Bürger«

b
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Habe einen Cent zu viel versehentlich überwiesen, also 52,51 EUR !!!

Nach Ablauf des Dreimonats-Zeitraums habe ich dann dem Beitragsservice einen Cent (0,01 EURO) per Post in Rechnung gestellt. Versehentlich wurden durch den "Beitragsservice" (ZEHN) EURO 10,- an mich zurück überwiesen!

Wird nun regelmäßig gemacht. Macht dem Beitragsservice Wrbeit und sichert den Arbeitsplatz des Bearbeiters/in.


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b
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Frage: was geschieht, wenn statt der Beitragsnummer in Form von Zahlen  beim Überweisen die Zahl ausgeschrieben wird: also z.B. eintausendvierhundertachtundreissig statt 1438...
1. Macht das der GEZ extra Arbeit?
2. muss das dann manuell bearbeitet werden?



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P
  • Beiträge: 4.011
Antwort zu 1, kann nicht beantwortet werden.
Antwort zu 2, kann sein muss aber nicht sein, denn alles was nicht zugeordnet werden kann muss so gesehen "zurück gegeben werden". Beim Rundfunk läuft das wahrscheinlich so, dass Eingänge welche nicht verarbeitet werden können auf eine Sonderstelle Buchhalterisch verschoben werden.
Ob das Verschieben automatisch oder per Hand erfolgt bleibt unbekannt.
Ob es automatisch zurück gegeben wird bleibt offen, es könnte auch sein, dass erst auffällt, dass bereits Geld auf der Sonderstelle liegt, wenn ein weiterer Schriftwechsel bekannt macht, dass für einen Zeitraum x kein Geldeingang gebucht wurde.
Dann prüfen Personen, welche Zahlungen ausgeführt haben Ihre Unterlagen und übersenden gegebenenfalls Dokumente, welche Zahlungen anzeigen. Ob damit dann eine Bearbeitung möglich wird bleibt offen.

Es könnte passieren, dass ein Kontostand als unausgeglichen gilt, eben weil keine Zuordnung möglich ist.

Trotzdem kann es dabei passieren, dass nicht zugeordnete Zahlungen nicht automatisch zurück erstattet werden.


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m
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  • Murks? Nein danke!
Frage: was geschieht, wenn statt der Beitragsnummer in Form von Zahlen  beim Überweisen die Zahl ausgeschrieben wird: also z.B. eintausendvierhundertachtundreissig statt 1438...
1. Macht das der GEZ extra Arbeit?
2. muss das dann manuell bearbeitet werden?

Eine empfehlenswerte Sand-Ins-Getriebe-Möglichkeit besteht darin, nicht die Beitragsnummer zu verdrehen - sondern die zugeordnete Adresse. Macht das der GEZ extra Arbeit? Ja, denn für Adressen, für die kein tatsächliches Inhaberverhältnis besteht, kann die automatische IBM-Maschine nur rechtsungültige Festsetzungsbescheide erstellen.


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Hallo Marx,
vielen Dank für den Hinweis. Ich verstehe es nicht, wie das gehen könnte und bitte um ein Beispiel, denn ich gebe meine Adresse nie bei der Überweisung an, nur die Teilnehmernummer. Viele Grüße.


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n
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Ich denke, was das System wirklich trifft, ist mangelndes Geld.

Stufe 1
Dauerauftrag kündigen, nur auf Rechnung bezahlen.
Vorteil: erster Schritt in Richtung richtige Verweigerung und man ist in der Forderungsstatistik im BS mit dabei.

Stufe 2
Bei jeder Rechnung 10 Eur (oder 20, 30) einbehalten. Durch das rollierende System - jeweils die älteste Schuld wird getilgt - wird jeweils eine Schuld beglichen und eine neue entsteht. Bei 10 Eur passiert nichts (ausser dass man 10 Eur mehr im Geldbeutel hat) wahrscheinlich wird der BS erst aktiv, wenn eine 3 Monats Schuld entsteht -> Bescheid mit 8 Eur "Strafgebühr" aber dafür darf man auch einen Widerspruch schreiben (gibt Hilfe hier im Forum) und bekommt für sein Geld einen Widerspruchstbescheid.
Wann genau ein Bescheid geschickt wird, muss man austesten.
Wer macht das?

Stufe 3
Richtige Verweigerung - Zahlung einstellen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Februar 2021, 23:44 von Bürger«
(nur meine Meinung, keine Rechtsberatung)   

a
  • Beiträge: 7
Es gibt 9 Landesrundfunkanstalten. Jede hat eine eigene Bankverbindung. Zusätzlich gibt es eine gemeinsame Bankverbindung (siehe https://www.rundfunkbeitrag.de/bankverbindung/index_ger.html).

Was wäre, wenn man die 52,50 € durch 10 teilen und je 5,25 € auf alle 10 Konten überweisen würde?


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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Ob diese Spielereien was bewirken, möchte ich nicht beurteilen. Schließlich handelt es sich trotzdem um rechtzeitige Zahlungen – wenn auch gesplittet – die sich von Software automatisch zuordnen lassen. Softwareentwickler freuen sich, ob der neuen Aufträge.

Wenn man schon zahlen muss, dann lieber immer dafür sorgen, dass man in Rückstand bleibt. Auch immer wieder den GV zu einem kommen lassen, auch wenn das etwas Geld kosten kann (Fun-Faktor). Aber man fliegt nicht aus der Statistik, während das bei Splittzahlungen nicht der Fall ist.


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Bei jeder Rechnung 10 Eur (oder 20, 30) einbehalten. Durch das rollierende System - jeweils die älteste Schuld wird getilgt - wird jeweils eine Schuld beglichen und eine neue entsteht. Bei 10 Eur passiert nichts (ausser dass man 10 Eur mehr im Geldbeutel hat) wahrscheinlich wird der BS erst aktiv, wenn eine 3 Monats Schuld entsteht -> Bescheid mit 8 Eur "Strafgebühr" aber dafür darf man auch einen Widerspruch schreiben (gibt Hilfe hier im Forum) und bekommt für sein Geld einen Widerspruchstbescheid.
Wann genau ein Bescheid geschickt wird, muss man austesten.
Wer macht das?

Was ist denn die älteste Schuld? Die Schuld eines Drei-Monats-Zeitraums? Dann würde - wenn man pro Quartal 15 € zu wenig überweist - doch immer nur die älteste 15-Euro-Schuld getilgt werden, oder?

Also jedes Quartal 15 Euro einbehalten und nichts passiert?


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
@attof: wenn du jedesmal 15 € weniger zahlst, hast du nach einem Jahr einen Zahlungsrückstand von 60 €. Es ist unwahrscheinlich, dass der ÖRR auf dies Geld verzichten wird. Er wird daher die 60 € zzgl. 8 € Versäumnisgebühr fordern. Eine Zahlung von z. B. 20 € würde mit 15 € mit der Forderung für die allererste reduzierte Zahlung verrechnet. Die verbleibenden 5 € würden vermutlich mit den 8 Euro verrechnet, die für das Zahlungsversäumnis berechnet werden. Zugleich würde man weitere 52,50€ für das nächste Quartal und ggf. noch einmal 8 € Gebühr on Top fordern. Da kann man ebenso gut die Zahlungen gleich vollständig einstellen. Da man jederzeit die Zahlungen wieder aufnehmen kann, kann man seinen Widerstand so dosieren, wie man es persönlich aushält. Eines meiner Kinder schuldet noch aus Studienzeiten 8 €. Gezahlt werden die nie, man bekommt aber ob der erwiesenen Zahlungsunwilligkeit alle drei Monate vom BS einen Überweisungsträger zugeschickt.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

n
  • Beiträge: 1
Sand im Getriebe ist ja gut und schön - nur läuft die Maschinerie der Geldeintreibung dann halt mit etwas höheren internen Kosten weiter.
Wäre eine gemeinschaftliche Aktion bei der _viele_ Leute gleichzeitig ihre Zahlung einstellen nicht effektiver um Druck auszuüben?
Wurde so etwas schon mal gemacht?


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Ob eine kurzfristige Zahlungseinstellung auf breiter Front etwas bringen würde, hängt davon ab

- wie hoch die vorhandenen Finanzreserven des ÖRR durchschnittlich sind, d.h. wie viele Monate aus der Rücklage gelebt werden kann

- wie hoch die Bereitschaft von Finanzinstituten ist, dem ÖRR Überbrückungskredite zu geben,

- wie hoch die Bereitschaft bei Auftragnehmern ist, ggf. verspätete Zahlung des ÖRR zu akzeptieren.


 


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m
  • Beiträge: 17
Sand im Getriebe / weniger Geld in der Kasse
Bei mir klappt seit 1 Jahr der Umzugstrick.
Mir ist klar das die Schergen, beim nächsten dritten einmaligen Datenabgleich, mich finden könnten.
Also Geld evt irgendwo deponieren.

MACHT MIT

Online in einem anderen Bundesland anmelden ,und warten 😀


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score ca 900  euro

  • Moderator
  • Beiträge: 3.233
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Bei mir klappt seit 1 Jahr der Umzugstrick.

Hierzu auch:
Nie GEZ gezahlt, dank Umzugsmeldung
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,16983.0.html

Wäre eine gemeinschaftliche Aktion bei der _viele_ Leute gleichzeitig ihre Zahlung einstellen nicht effektiver um Druck auszuüben?

Jährliche Außenstände von über 1 Milliarden Euro sind bereits einige Millionen Nichtzahler.
Kleine Anfrage BW: Ausstehende Rundfunkbeiträge und Vollstreckungsersuchen
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,34516.0.html
Natürlich wären mehr Nichtzahler wünschenswert, allerdings stellt sich die Frage, wie sollen Millionen Beitragszahler über eine gemeinschaftliche Aktion informiert werden.  ;)


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

 
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