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Autor Thema: Aktuelle Möglichkeiten für Sand im Getriebe?  (Gelesen 27264 mal)

P
  • Beiträge: 4.011
Nein, kein Schaden für die Wirtschaft. Es müssten für USB Sticks oder ähnliches Zeug lediglich andere Umschläge zum Einsatz kommen.
Denkbar wären Luftpolster Umschläge -relativ teuer- oder verstärkte Pappe jeweils mit Verklebung, welche dem Druck der Walzen auf den Inhalt standhält oder diesen entsprechend ableitet. -> Ohne kommt sonst ein Umschlag -irgendwo seitlich aufgerissen- aber ohne Inhalt an. Der Inhalt landet dabei unter Umständen irgendwo in einem Verteilzentrum des Beförderungsdienstleister.


Edit "Bürger" @alle:
Versandprobleme hier bitte nicht weiter vertiefen, sondern bitte weiter am Kern-Thema arbeiten, welches da lautet
Aktuelle Möglichkeiten für Sand im Getriebe?
Danke für allerseitiges Verständnis und die Berücksichtiung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. April 2020, 20:15 von Bürger«

G
  • Beiträge: 13
Sicherlich werden die GEZ-Betriebe das ggf. als Sand im Getriebe auffassen, wenn der Zahler nicht einfach brav zahlt, zahlen kann oder zahlen will, aber ebenso sicherlich wird es für den einen oder anderen quasi eine Notwendigkeit darstellen und der eine oder andere wirds wahrscheinlich auch schon so oder ähnlich gemacht haben:

- bei Nachforderungen Teilzahlungen beantragen
- man kann seine Situation ja nicht immer vorhersehen, daher: ggf. bei geänderter Situation Anpassung Teilzahlung erfragen/ fordern
- Wenn unsaubere oder nicht nachvollziehbare Abrechnungen kommen, ist das für einen ja (Mehr)Aufwand den man schlussendlich nicht zu verantworten hat, es würde einem also dann ja wohl ein Schaden verursacht. Diesen Schaden könnte man dann ggf. einfordern? ggf. gerichtlich, und evtl. auch eine Bearbeitungspauschale verlagen? Kann ja wohl nicht sein dass die GEZ-Betriebe einen derart und unnötig und unaufgefordert beschäftigen, die meisten hätten sicherlich spassigeres zu tun.

- Bzgl. Datenschutz weiss man i.A. sicherlich nicht sicher inwieweit Daten bei anderen Rundfunkanstalten vorliegen, da man ebenso nicht weiss wie DAten getauscht werden und ob Irrtümer passieren.
Ich würde also meinen, um hier etwas mehr Sicherheit zu bekommen, dass man streng genommen also bei allen 16 Rundfunkanstalten seine vorliegenden Daten nach DSGVO anfordern müßte, um seine Datensituation abschätzen zu können. GGF dann natürlich in gewisser Regelmäßigkeit.

- Inkassoforderungen der Stadt sind natürlich immer lustig aber nicht für jeden immer direkt bedienbar, daher wäre es ja evtl. sinnvoll mit der Inkassoabteilung passende Teilzahlungen zu diskutieren, vielleicht ähnlich wie oben aufgeführt, an die Situation angepasst?

- so wie ich das einschätze, werden ja sowohl von den Einwohnermeldeämtern zur GEZ alsauch ggf andersherum Daten ausgetauscht?
Dann wäre vielleicht ja sinnvoll, entsprechende Schreiben jeweils an die Stellen zu verfassen, dass eine Datenweitergabe nicht gewünscht ist, wobei man evtl. nicht ein Vordruckformular verwendet weil man ja nicht weiss inwiefern das fehlerfrei ist. Garantien stehen ja da nicht drauf, soviel ich weiss und einschätze?!?
Solche Erklärungen könnte man evtl. auch imLaufe der Zeit anpassen müssen, wenn einem das sinnvoll erscheint, wobei man sich dann vermutlich sinnvollerweise auf ein schon dieses Thema betreffendes vorherigen Schreiben bezieht, damit da nichts durcheinanderkommt?

Wie sieht es eigentlich generell mit Gebührengegenforderungen aus für die Arbeit, die die einem verursachen können, um vielleicht einfach nur etwas Ausgleich und Schadensersatz zu haben?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. April 2020, 15:09 von Bürger«

o
  • Beiträge: 1.575
Wie sieht es eigentlich generell mit Gebührengegenforderungen aus für die Arbeit, die die einem verursachen können, um vielleicht einfach nur etwas Ausgleich und Schadensersatz zu haben?
Wird man einklagen müssen. Darunter machen es die LRA nicht, auf ein einfaches Forderungsbriefchen und selbst auf einen beim Amtsgericht erwerbbaren Titel werden sie nicht zahlen.

(Ja, jeder Bürger kann gegen einen anderen Bürger Forderungen titulieren und ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten lassen. Vor Gericht wird dann entschieden. Keine Rechtsberatung.)

Das hier anwendbare Stichwort dürfte sein: Schadensersatzansprüche aus verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnissen. Kann natürlich sein, dass die LRA plötzlich keine Verwaltung sind, wenn gegen sie Schadensersatzansprüche erhoben werden.

Zum Glück sind es höchstwahrscheninlich Amtsrichter, die darüber befinden würden, und keine Verwaltungsrichter, die aller Erfahrung nach es in außerordentlichem Maße an der nötigen kritischen Distanz zur "Rundfunkseite" (F. Kirchhof) vermissen lassen.

Der richterliche Widerstand aus Tübingen kam auch aus der Ordentlichen Gerichtsbarkeit, vulgo "Amtsgericht" usw.

Keine Rechtsberatung. Aber ganz bestimmt Sand im Getriebe.


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  • Beiträge: 7.396
Kann natürlich sein, dass die LRA plötzlich keine Verwaltung sind, wenn gegen sie Schadensersatzansprüche erhoben werden.
Die sind ja auch keine "Verwaltung" im Sinne des öffentlichen Rechts, sondern "Unternehmen im Sinne des Kartellrechts" gemäß BGH KZR 31/14, Rnn. 2, 29 und 47. Für das "Recht der Wirtschaft" sind die Landgerichte zuständig, damit der ordentliche Rechtsweg, an dessen Abschluß der BGH steht; siehe die entsprechenden Themen im Forum.

Zitat
Der richterliche Widerstand aus Tübingen kam auch aus der Ordentlichen Gerichtsbarkeit, vulgo "Amtsgericht" usw.
"War" das nicht Landgericht? Und damit übrigens "zuständiges Gericht" im Sinne der Bundesvorgaben.


Edit "Bürger": Bitte keine Nebendiskussionen zu Zuständigkeiten und dazu wieder neue Nebenbemerkungen ohne Querverweise, deren Sinn und Zweck sich wieder erst durch mühsames Rätselraten und Eigen-Recherche ergibt. Bitte wenn, dann konkreten/ zielführenden Link, wenn man diesen schon im Hinterkopf hat bzw. mglw. sogar selbst Verfasser des anderen Threads ist.
Moderation bleibt vorbehalten. Hier bitte ausschließlich zum eigentlichen Kern-Thema dieses Threads, welches da lautet
Aktuelle Möglichkeiten für Sand im Getriebe?
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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. April 2020, 21:18 von Bürger«
Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

o
  • Beiträge: 1.575
Zitat
Der richterliche Widerstand aus Tübingen kam auch aus der Ordentlichen Gerichtsbarkeit, vulgo "Amtsgericht" usw.
"War" das nicht Landgericht?
Jaja, soviel mir erinnerlich ist, hat das LG Tübingen seinerzeit die Streitsache vom Amtsgericht bekommen, weil gegen die Vollstreckung geklagt wurde. Gegenwehr gegen Vollstreckungen fallen m.W. in die ordentliche Gerichtsbarkeit. Das war also der rettende(?) Switch, um aus den Fängen der örr-blindunterwürfigen deutschen Verwaltungsgerichtsbarkeit herauskommen. So meine Deutung des seinerzeitigen Sachverhalts. Keine Rechtsberatung.


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  • Moderator
  • Beiträge: 11.753
  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Edit "Bürger" - weil sich Moderation des Vor-Vorkommentars mit dem Folgekommentar überschnitten hat:
Bitte keine Nebendiskussionen zu Zuständigkeiten und dazu wieder neue Nebenbemerkungen usw.
Moderation bleibt vorbehalten. Hier bitte ausschließlich zum eigentlichen Kern-Thema dieses Threads, welches da lautet
Aktuelle Möglichkeiten für Sand im Getriebe?
welcher als Sammelthread zu verstehen und auch nicht zur Vertiefung einzelner "Ideen"/ Aspekte gedacht ist. Das sollte separat erfolgen - sofern es nicht (in den meisten Fällen?) ohnehin schon Einzel-Themen dafür gibt.
Wir brauchen und sollten hier weder das Rad neu erfinden, noch uns mit tlw. uralten, mehrfach behandelten und/oder überholten "Ideen" im Kreise drehen.
Bitte daher vor dem Posten erst ausgiebig die Informationslage im Forum sichten...
...und zu den jeweiligen Ideen dann Querverweise zu bereits bestehenden Diskussionen posten.
Danke für allerseitiges Verständnis, konstruktive(!) Mitwirkung und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. April 2020, 21:27 von Bürger«
Schnelleinstieg | Ablauf | FAQ-Lite | Gutachten
Lastschrift kündigen + Teil werden von
www.rundfunk-frei.de

D
  • Beiträge: 28
Ich denke kreative Antäge machen den meisten Aufwand. Damit der Brief/Fax aber nicht einfach in der Rundablage verschwindet, auch noch einen sinnvollen Antrag druntermischen, z.B.

Antrag auf Barzahlung: Bitte nennen Sie mir die nächstgelegene kostenfreie Bareinzahlungsstelle.

Antrag auf Befreiung: 
Ich stelle einen Befreiungsantrag nach § 4 RBStV. Welche Unterlagen müssen dazu eingereicht werden. Bitte rechtsverbindliche Auskunft.

Antrag auf Befreiung nach Art. 11 GRCh.

Antrag Datenauskunft nach  DSGVO.

Antrag auf Datenlöschung, da ich Nichtnutzer bin/ für die Wohnung schon bezahlt wird / Zweitwohnung / usw

Antrag zur Wohnungsauskunft nach DSGVO: Alle Daten, insbesondere Zahlungen, die Sie bzw. Ihre Dienstleistern zu meiner Wohnung gespeichert haben.

Antrag auf Auskunft, welche Anträge von mir schon bearbeitet wurden und welche noch in Bearbeitung sind.

Antrag auf Nichtigkeit des Beitragsbescheides, da die Gesamtschulder im Sinne von § 44 AO bzw. AO § 268 nicht genannt sind.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Mai 2020, 15:02 von Bürger«

A
  • Beiträge: 39
Man kann ein Chrome-Plugin fabrizieren, dass (fast) vollautomatisiert die GEZ-Online-Formulare ausfüllt und den Laden damit zumüllen....
Heute (4.5.2020) funktioniert kein einziges dieser Online-Formulare  >:D


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  • Beiträge: 13
Man kann ein Chrome-Plugin fabrizieren, dass (fast) vollautomatisiert die GEZ-Online-Formulare ausfüllt und den Laden damit zumüllen....
Heute (4.5.2020) funktioniert kein einziges dieser Online-Formulare  >:D

Gibt doch auch so Autofill-Funktionen, z.B. für Firefox
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/autofill-quantum/

Wenn man da mal wieder eine GEZ-Änderung machen muss geht das ja relativ zügig.
Selbstverständlich sollte man nicht mit seinen Autofill-Profilen vom Fantasy-Forum durcheinanderkommen, sonst kommen die bei den GEZ-Betrieben auch noch durcheinander.
Und würden das nachher womöglich noch als Sand im Geriebe auffassen.


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M
  • Beiträge: 1
Hallo, bin neu hier, aber kämpfe schon lange gegen die GEZ. Warte mit der Zahlung immer so lange, bis man mir Haft androht. Ist zwar auch nicht toll, aber wenigstens müssen diese *** erstmal richtig arbeiten, bevor sie von mir Geld bekommen.

Was jedoch angeblich wirklich funktionieren soll wäre, wenn möglichst viele GEZ-Verweigerer jeden Monat einen anderen Betrag an diesen Laden überweisen würden und dabei auch ab und zu mal einen Monat auslassen. Wenn 100000 Leute dieses tun würden, dann könnte man das GEZ-System zum kollabieren bringen.

Das einzige Problem, wir leben in Deutschland, und der Deutsche tut was man ihm sagt. Er ist nicht gerade dafür bekannt, Widerstand zu leisten. Wenn überhaupt, dann macht er dieses im Internet, indem er sich über die Missstände aufregt.

Angeblich gibt es über eine Million Zahlungsverweigerer. Ist es wirklich so schwierig, mal einige tausend Menschen dazu zu kriegen, diese Strategie anzuwenden?


***Edit "Bürger": Willkommen im Forum, bitte aber auf die Wortwahl achten und auch noch mit den Gepflogenheiten und auch den Inhalten des Forums vertraut machen - beginnend unter
"Schnelleinstieg"
Zu allererst bitte hier lesen! Schnelleinstieg, "Erste Hilfe", Hinweise...
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=12292.0
Nur zu "Warten" ist kein wirklicher "Sand im Getriebe". Wenn, dann sollte all dies mit Widersprüchen und Anträgen einhergehen, damit die "Maschine in Köln" auch wirklich was zu tun bekommt.
Zahlungen mit wechselnden Beträgen sind ein alter Hut und der Diskussion - erst recht der wiederholten Diskussion - nicht wert. Das wird automatisch verbucht. Effekt quasi null.
Wenn im Gegensatz dazu einfach schon mal 100.000 Leute ihre Zahlungen einstellen und Widersprüche einlegen/ Anträge stellen oder auch einfach nur schon mal ihre aus Bequemlichkeit oder Duckmäusertum erteilten Lastschrifteinzugsermächtigungen/ SEPA-Mandate kündigen würden, dann wäre schon deutlich mehr geholfen.
Bitte auf effektive Methoden konzentrieren.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 28. Mai 2020, 04:41 von Bürger«

n
  • Beiträge: 1.457
@Matador2768   Warum will man denn freiwillig zahlen?

Nicht nur Sand, sondern richtig große Steine ins Getriebe wirft man mit:

1. Lastschrift kündigen
2. Barzahlung anbieten: Antrag: bitte nennen Sie mir die nächstgelegene kostenfreie Barzahlungsstelle.
3. Korrespondenz abheften und warten.
4. Bescheiden usw. widersprechen: LRA ist im Annahmeverzug!

!!! Schachmatt  !!!
Die LRA hat keine Bareinzahlungsstellen, Bargeldannahme ist meist per Satzung verboten, Bescheide und Mahngebühren sind rechtswidrig da der Gläubiger im Annahmeverzug ist. Zwangsvollstreckung ist nicht möglich.

Wenn das viele machen tut das der LRA richtig weh, weil die Kohle nun nicht mehr fließt.

Siehe dazu auch nochmals weiter oben:
Antrag: Bitte teilen sie mir die örtliche Bareinzahlungsstelle für die
gebührenfreie Zahlung der Rundfunkbeiträge mit.

siehe u.a. unter
Antrag auf/ Angebot Barzahlung "Rundfunkbeitrag" i.V.m. BVerwG 6 C 6.18 ?
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,31988.msg198057.html#msg198057
i.V.m.
Neujahrsgrüße an den „Beitragsservice“ – Zahlungen einstellen (Steinhöfel)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=32883.0


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. August 2020, 12:48 von Bürger«
(nur meine Meinung, keine Rechtsberatung)   

A
  • Beiträge: 1
Wie wäre es mit tatsächlichem Sand im Getriebe? Kann ja sein, dass Ihre Kinder unbedingt den Brief schöner machen wollten, und verschiedene Figuren aus Sandpapier ausgeschnitten haben, die sie dann mit Sekundenkleber auf dem Brief angebracht haben. Da Sie aber vorsichtig waren, und alles richtig gemacht haben, damit die Maschinen diesen Brief gut einlesen können, sollte es doch kein Problem sein, oder? Dass die Maschine nach ~10 solcher Briefe nun Ersatzteile braucht, und der gesamte Stapel von tausenden Briefen von Bürgern, die reguläre Briefe geschrieben hatten, nicht mehr verarbeitet werden kann, ist dann auch nur Zufall.

Man kann natürlich auch mit Origami eine Feder bauen, die ein Stück Sandpappier etwas hochdrückt, auf beiden Seiten, damit man damit schön spielen kann, und überhaupt nicht, damit das Sandpapier gleich den Sensor mit zerkratzt, und nicht nur die Rollen.

Oder man hatte ja sowieso nur Sandpapier und Pinsel zur Verfügung, als man den Brief verfasst hatte.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 30. Juli 2020, 13:51 von Bürger«

G
  • Beiträge: 13
Wie wäre es mit tatsächlichem Sand im Getriebe? ....

oh das ist wunderbar und bringt Deutschland dem nächsten Level Richtung HighTech und Vollbeschäftigung näher:
Es werden viele HighTech-Arbeitsplätze benötigt um dann die automatischen Brieföffner auf Versagen zu testen, und noch mehr um die Briefe von Hand zu öffnen.

GEZ wirkt und bedeutet Fortschritt!!!   :o


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m
  • Beiträge: 202
Zitat
Sicher verschickt - Briefpost DSGVO-konform verschlüsseln
Schwammige Formulierungen in der DSGVO verpflichten möglicherweise zum Verschlüsseln von Briefpost. Für Unternehmen, Behörden und Bürger bedeutet das erheblichen Aufwand.
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,31490.msg210735/topicseen.html#msg210735

Wenn, wie hier, etwas möglicherweise verpflichtend ist, dürfte es wohl kaum verboten sein. Verschlüsselungsmöglichkeiten gibts ja viele.
Man kann sogar eigene Verschlüsselungen verwenden, solange der Decodierschlüssel an den Empfänger mitgesendet wird. Ein einfacher tausch der Buchstaben untereinander (Cipher: A durch ein F repräsentiert, B durch ein G und so weiter ) ausgedruckt und schon kommen "die Kölner" ins Rudern. Was dann wohl die Gerichte bei solch einer verschlüsselten 30-Seitigen Klagerschrift halten?  ;D 


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b
  • Beiträge: 465
Die Reaktion zu sehen, was passiert wenn Bürger "CAPTCHAS" (verallgemeinert also eine technische Methode verwenden, um bis zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit sicherzustellen, dass die Schreiben zumindest von einem Menschen geöffnet werden müssen, wäre amüsant.). Zusätzlich eine harte Verschlüsselung, die über Vigenère-Chiffren hinausgeht. Könnte alles online bereitgestellt werden. Vermutlich wird das staatl. Gegenüber, das selbst viel ausgefeiltere digitale Automatisierungsmethoden verwendet, dies jedoch nicht erlauben und die Bearbeitung verweigern.

Die technische Überlegenheit löst Unterlegenheitsgefühle bei den Menschen aus. Das ist bei staatl. vollautomatisierten Verfahren ein Kritikpunkt. Der EGMR hat aufgrund dieser Form der psychischen Beeinträchtigung bereits Urteile begründet die im Sinne der Betroffenen entschieden wurden.


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Wer sieht dich, selbst wenn du ihn nicht siehst?
 - Der ÖRR.

 
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