Auch bei Person B*itzbirne stellt sich jetzt die Frage, wie sie weitergehen soll:
Nachdem die erste Klage direkt im Keim erstickt wurde und als "Denkzettel" auch noch der Streitwert vom VG um das 3-fache erhöht wurde, sodass die Klage im Endeffekt noch teurer wurde, wurde bei B*itzbirne letztendlich das Konto
gepfändet. Auch die Erinnerung gegen die Art der Vollstreckung (Voraussetzungen waren nicht gegeben) beim AG wurde im rüden, gar persönlich beleidigendem Ton vom Richter zurückgewiesen. Die Beschwerde an den Bürgermeister (Stadtkasse war Vollstreckungsgewalt) brachte auch nichts.
Weitere Infos zu den ganzen Vorgängen hier :
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19238.msg132930.html#msg132930Die Frage ist nun, was B*itzbirne weiter vornehmen soll. Erneuten Bescheiden wurde mit Ausnutzung der Frist widersprochen. Mittlerweile trudeln die Festsetzungs-Bescheide im monatsrythmus ein, jeweils mit 8€ Säumniszuschlag. Auch die Widerspruchsbescheide kommen bereits nach 3 Wochen an (
nicht förmlich zugestellt), sodass eine Klage nur einen recht kleinen Zeitraum "abdecken" würde. Muss also für jeden Widerspruchsbescheid eine neue Klage eingereicht werden?
Wie soll B*itzbirne also vorgehen, mit der Aussicht, dass die Klage wiederholt genauso abgebügelt wird, das Verfahren vom Richter nochmal künstlich verteuert und am Ende doch wieder vollstreckt wird?
In dem letzten Widerspruchsbescheid des BS liest man zwischen, als auch in den Zeilen, dass die Tübinger Urteile grobe rechtsfehler beinhalten und man sich sehr sicher ist, dass der BGH pro "GEZ" entscheiden wird. Noch Fragen? (siehe Anhang)
B*itzbirne hat nur noch etwa 3 Wochen Zeit, zu reagieren.
Bei genannten Personen handelt es sich um rein fiktive Personen. Jeglicher Zusammenhang mit real existierenden Personen wäre rein zufällig und nicht beabsichtigt.
"Die Geschichte des Fernsehens ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Dabei hat dieser kleine Kasten vielleicht mehr für die Verblödung der Menschheit getan als jedes andere Medium." - Oliver Kalkofe, Kalkofes letzte Worte, Eichborn, 1997, S. 22