Hallo,
hier kurz die Schilderung eines fiktiven Verlaufs:
- Post vom Beitragsservice ungeöffnet mehrmals (ca. 4 Mal) zurück zur Post gebracht (Annahme verweigert); X nimmt generell keine Post vom Beitragsservice mehr an
- Post von der Vollstreckungsbehörde bekommen (Vollstreckungsandrohung, Gläubiger: MDR; Höhe: ca. 250€)
- Vollstreckungsbehörde geantwortet, dass X bezahlen wird, wenn X einen Vollstreckungsbescheid vom Richter bekommt. X hat aber nichts mit dem MDR zu tun. X geht von einer betrügerischen Täuschung aus.
- Antwort von der Vollstreckungsbehörde: Schieben Fall zurück zum Beitragsservice
Hat jemand eine Ahnung was jetzt kommt? Wäre über Antworten sehr dankbar. Bisher kam ein Brief vom Beitragsservice (X kennt diese Firma nicht, X hat nichts bestellt), bei dem X wieder die Annahme verweigert hat.
Edit von René/Admiistrator:
Fall unter Beachtung unserer Regeln und dem oben rechts auf der Seite rot markierten Text beschreiben: fiktiv, in der dritten Person.