Hallo.
So ganz verkehrt ist die Rechnung ja nicht.
Angenommen es gibt 35 Milliionen (35 000 000) Zahler, und die 1,5 Milliarden Euro (1 500 000 000 €) Überschuss wurden/werden
lt. FAZ in den Jahren 2013 bis 2016 (?) erzielt, also in 4 Jahren.
Dann wären das pro Beitragszahler
rechnerisch insgesamt ca. 43 € zuviel gezahlte Überschüsse, auf ein Jahr gerechnet 11 € und pro Monat knapp 1 €.
(Sowas auszurechnen habe ich überigens auf dem Gümnasiom und der Uniwersetet im Inschenörstudiom gelernt, nix Baumschule.)Je nach Sichtweise sind das aber auch die vollen 17,98 € pro Monat zu viel gezahlte Gebühren bzw. Beiträge...
Aber viel wichtiger und irrsinniger ist doch dabei die Tatsache, dass der örR auf Kosten der Rundfunkgebührenzahler insgesamt Milliarden an Überschüssen einnimmt, und dann noch dreist behauptet dass so die Beiträge stabil bleiben können, anstatt die dementsprechend zu senken oder das Geld zurück zu zahlen.
Wieder ein Beweis mehr dass die sich nehmen was die kriegen können, egal ob ihnen das zusteht oder nicht...
Frei