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Autor Thema: Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt  (Gelesen 7359 mal)

V
  • Moderator++
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Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt
Autor: 11. September 2014, 23:18
Hallo zusammen,

angeregt durch die beiden wertvollen Liveberichte zu dem Thema "Widerspruch zur Niederschrift"

http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,11041.0.html

und

http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,7349.msg74434.html#msg74434

erklären wir nun die Aktion offiziell für eröffnet. Die Koordination obliegt euren Händen.


Übersicht der Städte:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,11066.0.html



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Re: Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt
#1: 13. September 2014, 11:46
Hallo alle zusammen,

der Hessische Rundfunk, Bertramstr. 8 besitzt ein "In house" Service-Büro, wie unser Forumsmitglied Rave bereits berichtete.
Hier nochmal die Telefon-Nr     069- 155-2328 oder 069- 155-3173

Die Öffnungszeiten sind von 09.00-17.00, Freitags bis 13.00

Das "Service-Büro" soll sich im Betramshof befinden, einfach am Haupteingang vorbei, ca 100 m links ist die Einfahrt, da steht auch Degeto-Film dran!!!
jaja... die hocken da auch

Nicht wundern, die sind auf "Niderschrift" nicht vorbereitet. Am Telefon sehr verwundert und überrascht, das man sowas überhaupt nutzen möchte.
Nicht abwimmeln lassen, die versuchen einen zu überreden, das ganze doch per Post zu schicken.

Viel Erfolg
gruss Pepe


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. Februar 2021, 00:38 von Bürger«

m
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Re: Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt
#2: 18. September 2014, 14:37
Also ich würde mich freuen den Widerrufsbescheid von Roggi einmal vorzulesen. Der Spaß wäre mir auch einen halben Tag Urlaub wert. Würde mich freuen, wenn wir mit mehreren antanzen würden. Bis zum 30. September habe ich noch Zeit und werktags grundsätzlich in der Stadt.


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Re: Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt
#3: 23. September 2014, 16:09
Also ich würde mich freuen den Widerrufsbescheid von Roggi einmal vorzulesen. Der Spaß wäre mir auch einen halben Tag Urlaub wert. Würde mich freuen, wenn wir mit mehreren antanzen würden. Bis zum 30. September habe ich noch Zeit und werktags grundsätzlich in der Stadt.

Ich bekomme leider kein Urlaub und werde es per Post einreichen.


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s
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Re: Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt
#4: 24. September 2014, 08:37
der Hessische Rundfunk, Bertramstr. 8 besitzt ein "In house" Service-Büro, wie unser Forumsmitglied Rave bereits berichtete.
Hier nochmal die Telefon-Nr     069- 155-2328 oder 069- 155-3173
Die Öffnungszeiten sind von 09.00-17.00, Freitags bis 13.00
Das "Service-Büro" soll sich im Betramshof befinden, einfach am Haupteingang vorbei, ca 100 m links ist die Einfahrt, da steht auch Degeto-Film dran!!!

Hallo,
ist Deine angeführte Adresse auch die, die sich in der Rechtsbehelfsbelehrung des Beitrags- oder Festsetzungsbescheides wiederfindet?
Wäre sehr interessant für die Wirksamkeit der Rechtsbehelfsbelehrung.
Grüße


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Re: Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt
#5: 08. Oktober 2014, 10:08
@smartorakel
Ja die Adresse steht auch im Beitragsbescheid .


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H
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Re: Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt
#6: 26. November 2015, 09:46
Hallo,

Person A und B wohnen haben ebenfalls Widerspruch gegen ihre Bescheide eingelegt und bestehen darauf die Begründung zur Niederschrift beim häsischen Rundfunk :o) einzulegen. Nach etlichem Schriftverkehr in dem das vom BS bewusst ignoriert wurde, hat man nun an die Außenstelle des BS in der Bertramstr. 8 in Ffm verwiesen.....dort könnte man das tun.

Jetzt meine Frage, gibt es außer den Erfahrungen aus 2014 noch weitere, die evtl. für das Vorgehen nützlich sein könnten und wäre das nicht eine prima Idee dort mit einer ganzen Mannschaft aufzutauchen und den Betrieb für einen ganzen Tag lahmzulegen ? :o))

Vielen Dank für Eure Antworten.


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  • Nichtnutzer von Nichtsnutzen
Re: Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt
#7: 30. November 2015, 14:51
Eine Person "V" hat heute beim Hässlichen Rundfunk angerufen zwecks Terminvereinbarung zur Niederschrift.

Einen Termin bräuchte man nicht, wurde ihm erläutert.
Man könne zu den Öffnungszeiten (s.o.) dort einfach "vorbeischauen" und dies erledigen.
Donnerstags ist sogar bis 18 Uhr jemand erreichbar. Man wäre ja "servicefreundlich", wie der Name bereits sagt.

Zu diesen Öffnungszeiten sitzt dort eine Person - Mitarbeiter des HR, nicht des BS - und kann alle (!) Fragen beantworten. Man muss sich nur nach dem "Servicebüro" erkundigen. Hier werden Sie geholfen.

"V" wird nun Verschiedenes vorbereiten.
Es gibt eine Text-Datei auf einem USB.
"V" nimmt vorsichtshalber keinen Ausdruck mit, da er keinen Drucker besitzt.
Eine vorgefertigte Erhaltsbestätigung darf aber nicht fehlen.
Eine Audio-Datei wäre zu aufwendig; die ginge ja über mehrere Stunden.
Ich will das aber auch nicht alles vorlesen, dafür wäre ein Tag zu wenig und ich wäre heiser.
Oder man läßt es vor Ort und kommt am nächsten Tag wieder zum Unterschreiben?!

Mal sehen, wann "V" das schafft. "V" muss seinen Entwurf noch korrekturlesen und dann kann es losgehen.

"V" findet: Die Option zur "Niederschrift" wird zu selten beansprucht.

So verwundert war die Dame des BS des HR aber nicht, als ich nach der "Niederschrift" frug.

VG rave


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"Throughout history, it has been the inaction of those who could have acted; the indifference of those who should have known better; the silence of the voice of justice when it matters most; that has made it possible for evil to triumph."

'Where there is oppression the masses will rebel!'

Dazu sag ich nichts. Das wird man doch noch sagen dürfen!

Z
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Re: Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt
#8: 30. November 2015, 15:58
Naja denkt dran, daß es schon ein Urteil aus einem anderen Bundesland gibt, indem die exzessive Nutzung des Widerspruchs zur Niederschrift nicht zugebilligt wurde - nicht daß ich etwas gegen Querulanten hätte, wenn sie in der Sache erfolgreich sind, aber sinngemäß wurde geurteilt, daß die Rechte gewahrt sind, wenn die wesentlichen Widerspruchsgründe niedergeschrieben werden, also nix mit stundenlangem Diktieren vom Band, außer man kommt mit zwei Gipsarmen...


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  • Nichtnutzer von Nichtsnutzen
Re: Widerspruch zur Niederschrift - Frankfurt
#9: 02. Dezember 2015, 23:34
Ich war gestern -know your enemy principle- beim HR und habe meinen schriftlich verfassten Widerspruch abgegeben.
Es war wohl nicht viel los - an anderen Tagen schon - berichtete der Mitarbeiter vor Ort.
 
Da ist beim HR kurz nach dem Hauptempfang so ein "Kabuff" reingezimmert worden. Durchreiche, Glasscheibe... so wie
beim alten Fahrkartenschalter oder der Bankkasse. Da darf man dann mit rein. (Foto als Anhang)
 
Ich bekam die von mir vorbereitete Erhaltsbestätigung mit Stempel, Unterschrift und Name in Klarschrift.
Ich hatte davon abgesehen, den Widerspruch dort ausdrucken zu lassen. Ich dachte, dass man dann vom
USB-Stick gleichzeitig mit dem Ausdruck die Datei kopiert und das wollte ich nicht wegen Infos der Autoren u.a.  .
Ich habe meinen Ausdruck abgegeben.
Ich habe es allerdings beidseitig ausgedruckt.

Man wollte mir sogar meinen Widerspruch komplett kopieren und darauf den Erhalt bestätigen.
Da habe ich mal 4 gerade sein lassen und darauf verzichtet.

Mir kam es so vor, als ob alle Leute in dem Gebäude mit einem Dauergrinsen herumlaufen.
Liegt das an den Gehältern, die sie verdienen? Oder an der Gehirnwäsche?
Merkwürdige Atmosphäre dort. Wäre nix für mich. Auf Dauer.

VG rave


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  • Nichtnutzer von Nichtsnutzen
Ich könnte mir vorstellen, dass eine fiktive Person "V" einen Hausbesuch beim BS der für zuständig bezeichneten LRA gemacht hat und dort die Osterpost abgegeben hat.

Vor Ort sind schärfere Sicherheitsmaßnahmen festzustellen.

Am Empfang war noch zusätzlich ein Wachmann.

Man muß nun einen Lichtbildausweis vorzeigen -  die Daten werden vom Empfang notiert.
Man bekommt einen Besucherausweis. (das ist schon seit Jan '16 so)

So wie früher einfach bei Name "Stümpelrilzchen" oder sonst etwas eintragen, das geht nun nicht mehr.

Wie wäre es denn gewesen, wenn "V" keinen Ausweis dabei gehabt hätte?
- Würde man dann heimgeschickt? (Wobei: Es könnten ja Fristen ablaufen, Gefahr im Verzug usw)
- Wäre die Person "V" dann durch einen Wachmann begleitet worden? (In Zwischenzeit wäre die kostbare Liegenschaft schutzlos allen Einflüssen ausgeliefert...)

Im Übrigen: Seit wann liegen dort die Flyer aus zur "rundfunkbeitragsklage"? Die fügen sich optisch gut und unauffälig in das restliche Prospektmaterial ein. Die sind ja auch "petrol"farbig.
Person "V" hat die so im Vorbeigehen da liegen sehen.

rave



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e
  • Beiträge: 811
Haha, das finde ich gut. Wer weiß, welcher registrierte Besucher die in einem vom Wachdienst unbeobachteten Moment dort ausgelegt hat. Na ja, die Farbe passt! >:D


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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
                                                Curt Goetz

A
  • Beiträge: 20
Wie geil  ;D ;D ;D


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