Hallo liebe Mitstreiter,
wird es angesichts der fehlenden/manglende Rechtsberatung der GEZ Vollstreckungsgehilfen nicht langsam Zeit, einen dieser Typen ins rechtliche Visier zu nehmen? Diese Damen und Herren GV, OGV und wie sich sich noch nennen, sollten wissen, wie ein formal korrektes Schreiben auszusehen hat. Und sie kennen auch die Rechtsprechung, spätestens wenn die GEZ eine Schulung abgehalten hat. Da habe ich gar kein Mitleid. Die GEZ versucht doch auch, an einzelnen Beitragssündern ein Exempel zu statuieren?
Konkreter Anlass ist das fiktive Schreiben eines Handlangers aus München, in dem fiktiv steht, dass ein "Antrag auf Abgabe der Vermögensauskunft vorliegt" (mag sein) und "ein Antrag auf Haftbefehl". Letzteres glaube ich kaum. Ich würde soweit gehen zu behaupten, dass der Handlanger die Unwahrheit schreibt mit dem einzigen Ziel, die Leute aus Angst gefügig zu machen.
Diese Damen und Herren schüchtern die Leute ein, sie sind pro GEZ. Hat einer eine Idee? Strafanzeige wegen Nötigung, Dienstaufsichtsbeschwerde? Egal wie und warum, Hauptsache einer/eine bekommt mal mächtig Ärger. Auf dass sich andere ein Beispiel daran nehmen und sich zumindest neutral noch besser gesetzeskonform verhalten.