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Autor Thema: 1. Brief ist da! Dokumentation meiner Versuche: Rücksendung/Retoure usw!  (Gelesen 81301 mal)

P
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Am einfachsten könnte so einen Retourenzettel zu bekommen sein, wenn selbst ein Brief an "unbekannt" verschickt wird, mit der Aufforderung der Rücksendung, wenn dieser Brief nicht zu gestellt werden kann.
Sollte das funktionieren, dann könnte dieser kleine Zettel sicherlich abgemacht werden und um Ihn der Wiederverwertung zuzuführen. Vielleicht kann auch der Versuch geprüft werden dieses zu reproduzieren, aber möglicherweise ist das wegen dem Postzeichen "strafbar".

Damit die Nummer des Rücksendebezirks stimmt, natürlich irgendwie an eine nicht vorhandene Adresse "um die Ecke" des eigentlichen Wohnorts senden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Mai 2014, 16:02 von Uwe«

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  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
Wie bereits erwähnt haben Premiumkunden wie der Beitragsservice einen besonderen Rücksendeaufkleber.

Ansonsten wäre die Idee gut gewesen :)


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Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
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P
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hym, das kann natürlich sein. Bleiben mehre Möglichkeiten
Selbst als Firma aktiv werden und Brief mit Zusatzfunktionen versenden, welche natürlich nicht ankommen. -> Ziel Rücksende Aufkleber bekommen

Oder der Post das Zustellen von Briefen mit Merkmal "Premium dauerhaft untersagen"

Oder vielleicht wird man hier fündig, wie das Teil aussieht, bitte um Meinungen

http://www.jolschimke.de/2-d-barcode/premiumadress-eine-neue-zusatzleistung-fuer-postkunden.html


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l
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Mon dieu, denkt doch europäischer. Ich habe seit März nichts mehr gehört. Schön dick einen selbstgerechten  selfmade Aufkleber der inzwischen "Post Francais", oder einen der Dutzenden britischen Privatversender über die eigene Adresse kleben und eine schöne "ausländische Adresse". Die Post wird niemals die teure Euroversendung Schultern, sondern zurück an den Absender. Bei 8,5 Mio. Umzügen im Jahr allein in D. kommen die Datenbanken schon mal ins Trudeln.


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B
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Ich denke mal "ängstlicher":
Angenommen man geht zur Post und gibt an, dass die Person an die der Brief adressiert ist, schon seit einiger Zeit verzogen sei. Der/die Postbeamte vermerkt das und der Brief geht nach Köln zurück. So auch evtl. noch ein paar weitere Briefe. Was unternehmen die Herren und Damen vom Beitragsservice denn dann? Schicken die jemanden vorbei, der aufs Klingelschild guckt?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Mai 2014, 06:57 von themob«

P
  • Beiträge: 3.997
solche Personen, welcher hier von Tür zu Tür laufen habe ich schon gesehen, ob die vom Beitragsverein waren ist mir jedoch nicht bekannt. Fragen war ich nicht. Auffällig war aber, dass Sie nicht bei allen Wohnungen geklingelt haben, was sonst die normalen Klinkenputzer so machen (z.B. Zeugen J., Vorwerk etc.)
Das Ganze ist jetzt zwar fast 1 Jahr her, danach hatte ich auch Post im Kasten, doppelt 1x mit der Info wegen Meldedatenabgleich, einmal Erinnerung, kurze Zeit später, soweit ich mich zurück erinnern kann. Kann aber auch Zufall gewesen sein. Und die Leute wollten was völlig anderes. Ansehen kann man es ja nicht, denkbar ist es aber.


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C
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Hätte ich diesen thread mal früher gelesen.  :P
Wenn jemand an Rücksendescheine herankommt, würde ich mich über eine kurze mail freuen.
Ich hätte nämlich Interesse an ein paar dieser Aufkleber!

Werde unseren Briefträger mal darauf ansprechen....


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"Das Internet ist für uns alle Neuland": Angela Merkel, 19.06. 2013

t
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Warum solch ein Aufwand? Mir hat die Frau bei der Post gesagt, einfach Empfängeradresse durchstreichen und in den nächsten Postkasten werfen, dann geht das automatisch zurück an die. Seltsamerweise wurde das Durchgestrichen bei mir wieder entfernt und es lag nächsten Tag wieder im Briefkasten. Also diesmal richtig durchgestrichen, bis durch die Folie hindurch und zurück. Seitdem ist Ruhe.

Habe mal eine nette Idee irgendwo gelesen, dass man die Briefe am Besten in Österreich oder so einwerfen soll, dann kommt nämlich noch eine saftige Nachsendegebühr von fast 10 EUR drauf, die dann bei der GEZ eingetrieben werden LOL


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Warum solch ein Aufwand?

Es muss im Idealfall natürlich authentisch wirken.
Wenn wir als Privatleute vor der Retoure die Adresse unkenntlich machen oder selbstständig das Kuvert beschriften, kann das auffallen.

Schildzilla hatte es mit Hilfe der Post gemacht:
Briefe wurden eben persönlich am Postschalter abgegeben. “Lagen auf den Briefkästen! Wohnen schon seit einigen Monaten nicht mehr da.“
Der Postangestellte entwertete sogleich das Adressfeld und bevor er fertig damit war bin ich wieder aufgebrochen.

Seitdem ich die Briefe am 11. Juli 2013 zur Post gebracht habe, ist Ruhe!
Nicht mehr lange und ein ganzes Jahr ist voll.

Wenn die Post das Adressfeld entwertet, scheint beim Beitragsservice die Adresse tatsächlich als unzustellbar zu gelten.
Ich denke, die Möglichkeit könnte ev. noch von allen genutzt werden, die bisher die Kontaktaufnahme vermeiden konnten, 
und auch nicht mit den Anstalten und den "unabhängigen" Verwaltungsgerichten herumdiskutieren wollen.

Markus


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M
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Ich habe leider den Briefumschlag meiner Infopost weggeworfen.
Kann mir jemand sagen, wie der aussah?

Würdet ihr jetzt einen neuen Briefumschlag nehmen oder auf die 2.te Infopost warten? und dann diesen Brief nehmen?


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Grundsätzlich würde ich es auch begrüßen, wenn hier jemand - falls er zufällig in dessen Besitz kommt - solche Aufkleber zur Verfügung stellen könnte.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es so sinnvoll ist, selbst auf dem Umschlag herumzukritzeln. Es muss - wie schon gesagt - authentisch wirken. Mit einem selbst ausgedruckten Aufkleber, der andere Maße hat usw. kann man sich ja zusammenreimen, dass da wahrscheinlich der Empfänger selbst gebastelt hat, anstatt die Post.

Ich hätte auch kein Problem selbst zur Post zu gehen, wie Schildzilla ABER  - was, wenn die die Adresse kontrollieren?
Ich habe selbst schon Personen "die von Tür zu Tür laufen" bei uns in der Straße gesehen - kann alles und nichts gewesen sein - Zeugen Jehovas, Haustürgeschäftemacher usw. Was aber, wenn wirklich jemand vom Betrugservice dort kontrolliert und den Namen bei der angeblich falschen Adresse feststellt? Da kann doch ne Anzeige wegen Betrug fällig sein, oder?

Eine andere Möglichkeit wäre noch, da die Briefe ja immer mit "Infopost" gekennzeichnet sind, einfach einen Aufkleber mit unerlaubter Werbung markieren und zurück senden.


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Würdet ihr jetzt einen neuen Briefumschlag nehmen oder auf die 2.te Infopost warten? und dann diesen Brief nehmen?

Für den ersten Brief gibt es ja auch keinen Zustellbeweis beim Beitragss.
Der 2. Brief kommt ganz bestimmt.
Bei schildzilla hat es auch erst ab dem 2. Brief geklappt:
So meine Freunde, heute kam wieder Post vom Beitragsservice.
....
Es vergingen also genau 7 Tage ab Einwurf, bis die selben Briefe zurück kamen!

Nächster Versuch: Direkt zur Post bringen!


Wenn die Retoure ab dem 2. Brief losgeht, scheint es auch zu funktionieren.

Markus


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Ich hätte auch kein Problem selbst zur Post zu gehen, wie Schildzilla ABER  - was, wenn die die Adresse kontrollieren?
....
Was aber, wenn wirklich jemand vom Betrugservice dort kontrolliert und den Namen bei der angeblich falschen Adresse feststellt? Da kann doch ne Anzeige wegen Betrug fällig sein, oder?

Es wurde doch immer wieder beteuert, dass durch den 15. Rästv. die Haustür-Kontrollen enden würden.
Wenn aber plötzlich doch wieder Kontrollen durchgeführt werden würden, würden die Anstalten wieder gegen ihren eigenen Vertrag verstoßen.
Ich finde, dann wäre Anzeige / Beschwerde oder was für Juristerei-Mittel in diesem "Rechtsstaat" auch immer noch möglich sind, angebracht, um wiederum gegen den Rundfunkbeitrag vorzugehen.

Markus


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r
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also ich habe auch 3 Briefe wieder ungeöffnet zur Post zurückgebracht und heute, so vermute ich ist der Beitragsbescheid angekommen.
Habe ihn noch nicht aufgemacht, aber im letzten Brief hat mir das der BS angedroht, dass der Bescheid kommt...

und nun?


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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
vorsichtige Nachfrage : Alle Briefe ungeöffnet zurück gebracht , aber trotzdem weist du was drin stand ??
und nun ?


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