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Autor Thema: Grüner Abgeordneter hat kein Verständnis für die Empörung der Bürger  (Gelesen 30376 mal)

S
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Die PdV vielleicht? – Die müssten allerdings über die 5%-Hürde kommen.

Durch eigene Aussagen und nicht durch die Taten ist es schwer eine Partei zu beurteilen. Aus anderen Gründen als die Rundfunkabgabe halte ich PdV für nicht wählbar. Die Freien Wähler könnten eventuell eine Alternative sein. Übrigens:

http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-512-19200--f367912.html#q367912




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S
  • Beiträge: 2.177
Die PdV vielleicht? – Die müssten allerdings über die 5%-Hürde kommen.

Ich würde nicht die PdV wählen. Eventuell die Freien Wähler, aber nicht sicher. Siehe:

http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-512-19200--f367912.html#q367912


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h

helge

Zitat
Mir platzt inzwischen auch deutlich der Kragen, ich werde am 20.01 defintiv wählen gehen. Und zwar definitiv GEGEN diese Zwangsabgabe

Ich werde auch wählen gehen und ich sage es ganz öffentlich: ich wähle die Linken! (zum ersten Mal). Denn in diesem verrückten Land sind die Kommunisten die einzige Alternative - meine Meinung.

Dann hast Du wahrscheinlich vor ca. 3 Wochen nicht mitbekommen, daß es ausgerechnet die Linken sind, die diese Zwangsabgabe jetzt auch auf Zeitungen erheben wollen, damit es nicht mehr zu diesem "Zeitungsterben" kommt!
Seitdem habe ich mich komplett von den Linken abgewandt - der Wolf im Schafspelz!!!!
Demnächst bezahle ich noch KFZ-Steuer für mein Fahrrad oder was?!


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d

doe

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Keine ernstzunehmende Partei wird uns dabei weiterhelfen, da hab ich keine Illusionen.
Internet, Zeitung, Privat-TV und klagen statt zahlen hilft.




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S
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  • Unbeugsamkeit ist mein zweiter Vorname
doe, jau. recht hast Du.

zum Thema "Wen wählen"...

ich mach nächstes Mal den Stimmzettel ungültig.

Lg!


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d

doe

  • Beiträge: 875
Ein leerer Stimmzettel wird als Enthaltung gezählt,
ungültige Stimmen, also wenn man z.b. den Stimmzettel mit Kommentaren versieht, werden nicht als gültig gezählt und sind weggeworfene Stimmen.

Da finde ich die aktive Enthaltung besser,
man kommt seiner Bürgerpflicht nach und drückt dokumentierbar seine Unzufriédenheit über die Parteien, aber keine Demokratieverdrossenheit, aus.





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  • Beiträge: 376
  • Unbeugsamkeit ist mein zweiter Vorname
Doe,

ich erinnere mich da an meinen Politikunterricht, da wurde uns erklärt, dass enthaltene Stimmen den Gewinnern der Wahl zugeschustert werden - dass diese in die Mandats-zahl mit eingerechnet werden....kann natürlich sein, dass das mittlerweile falsch in meinem Erinnerungsvermögen gespeichert ist..

Besser wäre doch glatt die Idee, eine eigene Partei zu gründen? (malwildherumspekulier)

Lg!


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F
  • Beiträge: 276

Die PdV vielleicht? – Die müssten allerdings über die 5%-Hürde kommen.


komisch.....bei mir kommt beim "Wahlomat" die NPD  raus. :o
Mit denen habe ich ja gar nichts am Hut.

Glaube ich gehe dann besser gar nicht wählen


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obelix

Der Besitzstand der Linken ist immernoch viele Druckereien/Anteile zu Besitzen.
Der Besitzstand der Rechten eher Aktien wie zum Beispiel Storm/Aluminiumwerke Aktien.
Wenn dir der Schilderwald und Leitplanken usw. in Deutschland noch nichts mach mal Urlaub... ;D


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Fritzi

@Frankie: weil ich 2009 (Bundestagswahljahr) einige Monate nicht da war, habe ich auf Empfehlung für meine Wahlentscheidung den Wahlomaten zu Rate gezogen. Ich wählte daraufhin zum allerersten Mal in meinem Leben die FDP.
Heute möchte ich sagen, ich traue dem Wahlomaten genauso wenig, wie den Politikern selbst.


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V
  • Moderator++
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Zitat
Sehr geehrter Herr Abgeordneter Jörg,

um die Diskussion zu versachlichen möchte ich auf Ihre Antwort an Frau Orthoi  eingehen. Ich bin auf Ihre Stellungnahme gespannt.
...

weiter -> http://www.abgeordnetenwatch.de/oliver_joerg-512-19186--f368356.html#q368356


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  • Unbeugsamkeit ist mein zweiter Vorname
das hat der gute Abgeordnete mir gerade geantwotet:

"..Sehr geehrte Frau ,

die unabhängige Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) wird nach Implementierung des neuen Modells zudem eine Evaluation durchführen und ggf. Justierungen an der Gebühr vornehmen.

Als Abgeordneter habe ich, und das ist auch gut so, keinerlei Einfluss auf die Programmgestaltung. Ich verstehe Ihre Kritik bei einigen Einkommen, die im Zusammenhang mit der Diskussion um den Rundfunkbeitrag öffentlich zur Debatte standen, durchaus. Ich muss auch nicht jedes gezahlte Gehalt (ähnlich wie bei den Abgeordnetendiäten sollte sich auch hierüber genau informiert werden) gut finden und es gibt für mich als Bürger auch einige Kritikpunkte an der Programmgestaltung. Als Politiker kritisiere ich an der Reform, dass es versäumt wurde beim Datenschutz die notwendigen Reformen vorzunehmen. Hier sehe ich dringend Nachbesserungsbedarf.

Ich kann Ihnen versichern, dass ich keinerlei Absicherungen für meine Person oder mir nahestehende Personen mit meinen Antworten erhaschen will, oder zugesagt bekomme, sondern dass es sich bei meinen Antworten rein um meine politische und persönliche Überzeugung handelt. Außerdem ist es keine freundliche Art jemanden mit anderer Meinung Befangenheit oder persönliche Vorteilsnahme vorzuwerfen.

Ich glaube auf meinem Profil wurden nun alle möglichen Aspekte des neuen Rundfunkbeitrags erschöpfend behandelt und beantwortet, so dass Sie sich eine Meinung bilden können. Wenn Sie diese meine Ausführungen zum Rundfunkbeitrag nicht teilen, wählen Sie doch einfach jemand anderen.

Freundliche Grüße
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

nett, nicht wahr?

Lg!
Morag


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  • Moderator++
  • Beiträge: 5.038
...
 Wenn Sie diese meine Ausführungen zum Rundfunkbeitrag nicht teilen, wählen Sie doch einfach jemand anderen.
...

Das werden wir am Wahltag auch tun. Die Antwort werden wir nach der
Reform der öffentlich-rechtlichen Sender auch nicht vergessen.


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das hat der gute Abgeordnete mir gerade geantwotet:

[...]Ich verstehe Ihre Kritik bei einigen Einkommen, die im Zusammenhang mit der Diskussion um den Rundfunkbeitrag öffentlich zur Debatte standen, durchaus. Ich muss auch nicht jedes gezahlte Gehalt (ähnlich wie bei den Abgeordnetendiäten sollte sich auch hierüber genau informiert werden) gut finden und es gibt für mich als Bürger auch einige Kritikpunkte an der Programmgestaltung. [...]

Morag, wer war das? Martin-Sebastian Abel?

Das sagt etwas über seine Denkweise. Er sieht das Problem nicht in der überzogenen Abgabe, sondern im Gehalt. Er setzt voraus, dass jeder ein Gehalt bekommt, und dass dieser Gehalt genügt, um das zu zahlen, was er für notwendig hält. Menschen sollen arbeiten, für jemanden anderen arbeiten, um das zu zahlen, was er für so wichtig hält. Dass es zum Beispiel Menschen gibt, die weniger arbeiten und weniger konsumieren, um frei zu sein, ist für ihn wahrscheinlich unvorstellbar. Für ihn sind wahrscheinlich alle Menschen angestellt, alle Menschen Mieter, usw. In diesem Geist sind auch die Befreiungen im Gesetz: Menschen werden typisiert, freie Menschen gibt es da nicht.


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... In diesem Geist sind auch die Befreiungen im Gesetz: Menschen werden typisiert, freie Menschen gibt es da nicht.

+1.

Genau das ging mir auch durch den Kopf, als ich die unsägliche Antwort von Abel gelesen habe. Das ist erschütternd!


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