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Autor Thema: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 174493 mal)

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#390: 25. März 2013, 16:46
Kritik an Finanzierung von Journalismusstiftung mit Rundfunkbeiträgen

CDU und FDP beklagen "Zweckentfremdung" von Mitteln

Düsseldorf (dapd). Mit einer eigenen Stiftung will die nordrhein-westfälische Landesregierung auf die Umwälzungen im Journalismus reagieren und damit insbesondere die lokale Berichterstattung fördern. Schon beim Bekanntwerden der Pläne im vergangenen Jahr stieß das Vorhaben auf Kritik. Nun ist öffentlich geworden, wie die neue Stiftung finanziert werden soll: über die Einnahmen aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunkbeitrag. Die schwarz-gelbe Opposition in NRW ist empört.

Sowohl CDU als auch FDP sprechen von einer Zweckentfremdung der Mittel. Im Rundfunkstaatsvertrag sei nicht von der Finanzierung einer Journalismusstiftung die Rede, sagte der medienpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Thomas Sternberg, am Montag in Düsseldorf. Mit dem Vorhaben schade die Landesregierung der "Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und seiner zurzeit ohnehin in der Kritik stehenden Finanzierung".

mehr auf:
http://www.welt.de/newsticker/news3/article114756444/Kritik-an-Finanzierung-von-Journalismusstiftung-mit-Rundfunkbeitraegen.html


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#391: 25. März 2013, 17:29
ZDF Höchste Werbeeinnahmen seit 10 Jahren    ( Plus Rundfunkbeiträge )
25.03.2013, 17:15 Uhr

Das ZDF hat im letzten Jahr so viel Geld durch Werbung eingenommen wie seit zehn Jahren nicht mehr. Der hauptsächlich durch die Rundfunkbeiträge finanzierte Sender führt dies auf seine „transparente Preispolitik“ zurück.

MainzDas ZDF hat 2012 den höchsten Werbeumsatz seit zehn Jahren erzielt. Wie eine Sprecherin des Werbefernsehens am Montag in Mainz sagte, stieg der Bruttoumsatz um rund sechs Prozent und erreichte 224,8 Millionen Euro. Fast 90 Prozent der Einnahmen stammten aus dem Verkauf von Werbezeiten, der Rest aus Programm-Sponsoring. Die Sprecherin führte die gute Konjunktur unter anderem auf den gewachsenen Werbemarkt und die „transparente Preispolitik“ des ZDF-Werbefernsehens zurück. Das Magazin „new business“ hatte zuvor über den Umsatz berichtet. Das ZDF finanziert sich größtenteils aus dem Rundfunkbeitrag; die Werbung hat an den Gesamteinnahmen einen Anteil von rund sechs Prozent.

http://www.handelsblatt.com/panorama/kultur-literatur/zdf-hoechste-werbeeinnahmen-seit-10-jahren/7983548.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#392: 25. März 2013, 20:54
Also dass ist krass!  So, eine "transparente Preis-Politikpolitik" gibt es beim ÖRR?  Wie wäre es denn dann endlich auch einmal mit umfassender Transparenz den Bürgern gegenüber?

@ Uwe.  Ich möchte Dir an dieser Stelle einmal ein wirklich großes Danke-Schön für all Deine Mühe, Arbeit und Initiative aussprechen!!  VIELEN DANK!





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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
(Rosa Luxemburg)

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#393: 25. März 2013, 20:57
Also dass ist krass!  So, eine "transparente Preis-Politikpolitik" gibt es beim ÖRR?  Wie wäre es denn dann endlich auch einmal mit umfassender Transparenz den Bürgern gegenüber?

@ Uwe.  Ich möchte Dir an dieser Stelle einmal ein wirklich großes Danke-Schön für all Deine Mühe, Arbeit und Initiative aussprechen!!  VIELEN DANK!

 ;D Danke Dir!
Mache ich gerne! ;D


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#394: 25. März 2013, 21:02
transparente preispolitik bei den örr muss nicht das heißen, was ein mensch darunter versteht. siehe auch werbung "wir sind nachrichten". übersetzt meinen die "ihr habt euch nach uns zu richten"

transparente preispolitik heißt folglich das: "wir machen bürger transparent, zu jedem preis und haben unsere eigene politik"


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#395: 26. März 2013, 07:06
'Keine Sorgen gemacht'

Warum eine NDR-Mitarbeiterin die Systemfrage stellt

SZ: Frau Terschüren, Sie arbeiten für den NDR und kommen nebenberuflich in Ihrer Promotionsarbeit zu dem Ergebnis, der Rundfunkbeitrag sei verfassungswidrig. Müssen Sie fürchten, bald mit Doktortitel aber ohne NDR-Job dazustehen?

Anna Terschüren: Nein. Meine Doktorarbeit und meine Arbeit beim NDR haben rein gar nichts miteinander zu tun, das habe ich stets getrennt. Insofern laufen die Dinge völlig getrennt voneinander ab. Der NDR sieht das genauso. Wir haben in der Abteilung natürlich Gespräche geführt.

Warum haben Sie sich ausgerechnet dieses Thema ausgesucht? Ihnen muss ja vorher schon klar gewesen sein, dass es unter Umständen heikel werden könnte.

Ich habe mir da keine Sorgen gemacht, es gibt auch nach wie vor keinen Grund dazu. Ich habe einfach eine wissenschaftliche Arbeit zu einem gesellschaftlich wichtigen Thema geschrieben - und das sind nun mal meine Ergebnisse. Ich habe übrigens auch ein Modell entwickelt, wie man den Rundfunk verfassungskonform finanzieren könnte.

Wie denn?

Kurz gesagt durch eine Steuerfinanzierung, die zulässig ist - die also die Staatsferne wahrt und weder das Gleichheitsrecht noch die Finanzverfassung verletzt.

Können Sie in einfachen Worten erklären, warum Sie zu dem vernichtenden Urteil gegen den Beitrag gelangen?

Es gibt Belastungen, die sich nach meinen Ergebnissen nicht rechtfertigen lassen, zum Beispiel bei nicht privat genutzten Fahrzeugen. Außerdem ist der Beitrag in Wahrheit eine Steuer, und die Länder, die das Gesetz beschlossen haben, dürfen gar keine Steuer einrichten. Weil es sich um eine Steuer handelt, gibt es noch ein Problem: Die Belastung müsste sich nach den wirtschaftlichen Möglichkeiten des Einzelnen richten, aber das tut sie nicht. Ich gehe davon aus, dass der Rundfunkbeitrag einer Überprüfung durch das Bundesverfassungsgericht auf keinen Fall standhält.

Und dann?

Das weiß ich nicht, ich vermute, dass man eine Interimslösung finden wird, denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss natürlich weiter finanziert werden, keine Frage. Vielleicht kommt man auf das Modell zurück, das ich entwickelt habe.

Interview:Claudia Tieschky

SZ vom 26.03.2013

http://www.sueddeutsche.de/75c38g/1223674/Keine-Sorgen-gemacht.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#396: 26. März 2013, 13:34
Haben wir doch schon immer gesagt das es Abzocke ist!  ;D
Neue Betrugsmasche Polizei warnt vor GEZ-Abzocke

Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche: Kriminelle verschicken echt aussehende Briefe, die zur Zahlung von Rundfunkbeiträgen aufrufen. Der Betrag sollte auf keinen Fall bezahlt werden. Von Christoph Fröhlich

Gefälschte Rechnungen, Steuerbescheide und Mahnungen landen täglich millionenfach in deutschen E-Mail-Konten. Nun haben Kriminelle eine neue, perfide Betrugsmasche entwickelt: Seit vergangener Woche verschicken Betrüger professionell erstellte und täuschend echt aussehende Wurfsendungen, die vorgeben, von der ARD, ZDF und dem Deutschlandradio zu stammen. Gefordert wird darin eine Zahlung von 53,94 Euro für den Rundfunkbeitrag zwischen April und Juni 2013 - genau so viel, wie der echte Beitragsservice pro Quartal einfordert. Doch statt ZDF und Co. profitieren in diesem Fall andere: Der Betrag soll auf ein Konto der Berliner Sparkasse gehen. Als Verwendungszweck ist eine 16-stellige Zahlenkolonne eingetragen.

mehr auf:
http://www.stern.de/digital/online/neue-betrugsmasche-polizei-warnt-vor-gez-abzocke-1989466.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#397: 26. März 2013, 14:37
Dass man da einem Betrüger ausitzt kann nur dadurch umgangen werden, indem die Intendanten/Innen bei Hausbesuchen unter Vorlage eines Ausweises persönlich kassieren.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#398: 26. März 2013, 17:46
Deutsch-Türkisches-Journal

NDR-Mitarbeiterin schreibt Doktorarbeit

„GEZ-Gebühr verfassungswidrig“

Der Rundfunkbeitrag erfreut sich in Deutschland keiner großen Beliebtheit. Anna Terschüren vom NDR hat eine Doktorarbeit über die „Reform der Rundfunkfinanzierung in Deutschland“ verfasst und kommt darin zu einem vernichtenden Urteil.

Vor kurzem erregte auch ein Beitrag im Hörspiel-Tatort des SWR die Gemüter vor allem der muslimischen Community hierzulande. DTJ-Kolumnisten Ne?e Tüfekçiler warf die Frage auf, was die Muslime eigentlich für ihren Anteil an der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Medienapparates als Gegenleistung geboten bekommen.

mehr auf:
http://dtj-online.de/news/detail/1966/gez_gebuhr_verfassungswidrig.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#399: 26. März 2013, 18:38
Hier ein ganz korrekter Artikel über die Demos und alle möglichen Hintergründe:

http://ef-magazin.de/2013/03/25/4118-gez-nur-ein-puzzlestueck-im-schutzgeldsystem

Über die Hintergründe von "eigentümlich frei" ist mir jedoch nichts bekannt.


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In der Regel erkennt man den wahren Charakter eines Systems nicht an seinen hehren Absichtserklärungen, sondern an den ganz profanen Durchführungsverordnungen. In dieser Hinsicht ist der neue Rundfunk-Beitrag kein Mittel zur Stärkung der Demokratie, sondern ein Vehikel zur langsamen Aushöhlung derselben. (DWS 22.02.2013)

V
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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#400: 26. März 2013, 19:13
Hier ein ganz korrekter Artikel über die Demos und alle möglichen Hintergründe:

http://ef-magazin.de/2013/03/25/4118-gez-nur-ein-puzzlestueck-im-schutzgeldsystem

Über die Hintergründe von "eigentümlich frei" ist mir jedoch nichts bekannt.

ef-magazin.de ist eine sehr gute, freiheitlich orientierte Zeitung, die ich seit längerer Zeit immer wieder gerne lese.


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#401: 26. März 2013, 19:30
Über die Hintergründe von "eigentümlich frei" ist mir jedoch nichts bekannt.

Wahrscheinlich Anarchisten wie die PdV. Wenn man den konkreten Unsinn der herrschenden Ordnung betrachtet, erscheinen diese Libertären oft sympathisch, vertreten oft gute Sachen, aber es ist nichts für den, der Ordnung mag und für nötig hält. An der Macht würden sie nur Chaos bringen, von dem der Stärkere gewinnt.


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  • Unbeugsamkeit ist mein zweiter Vorname
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/adenauers-freies-fernsehen-der-bundeskanzler-hatte-es-satt-12127956.html

Sie haben fleissig geübt! Abzocke, Geldschieberei und Schmuh hat Methode! Es ging schon zu Adenauers Zeiten los.

Lg!


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#403: 26. März 2013, 20:53
Wechsel zur ARD: ZDF-Chef Bellut ist sauer auf Jörg Pilawa

Ausgerechnet zum Fünfzigsten! ZDF-Chef Thomas Bellut hat sich ungewöhnlich scharf zum Abgang von Starmoderator Jörg Pilawa geäußert. Kein Wunder - der Wechsel zur ARD ist nur der Höhepunkt des Promi-Schwunds im Zweiten.

Er kündigte an, dass es mehr Unterhaltungsangebote für Jüngere nach dem Vorbild der "heute-show" geben soll. Der Intendant des Zweiten war offensichtlich in Geberlaune: In Richtung Privatsender keilte Bellut, dort gebe es "kaum noch publizistischen Ehrgeiz".

mehr auf:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/zdf-intendant-thomas-bellut-kritisiert-joerg-pilawa-a-891006.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#404: 26. März 2013, 20:55
@Uwe

Zitat
was die Muslime eigentlich für ihren Anteil an der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Medienapparates als Gegenleistung geboten bekommen.

nun schlägts 13.....Wieso dürfen die was für ihre Mitgliedsbeiträge fordern  und wir nicht?

Ich glaube kaum,dass ein Europäer in der Türkei -oder jedem andren ausländischen Staate- mit einer solchen Denkweise durchkommen würde.
Unsereins  würde eindringlich drauf hingewiesen,das zu zahlen ,ansonsten gibts was mit dem Stock...


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...ich hab noch nie GEZahlt.............und das ist auch gut so !
Nur zur Absicherung meinerseits:
Ich rufe nicht zu strafbaren Handlungen auf,ich helfe nur beim richtigen Begreifen und Ausfüllen von Bettelbriefen um sich selbst Zeit und vor allem mühsam verdientes Geld zu ersparen.
Im übrigen gibt es in Deutschland keine Schwarzseher mehr,seitdem der Farbfernseher und Multi-Color-Bildschirme Einzug in deutsche Haushalte gefunden haben !

 
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