Nein, Sieg ist nicht mehr illusorisch.
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Kurz beantwortet, weil sehr wichtig:
Gegen einen zirkulierenden Standard-Schriftsatz - sogenannter "NEIN-Brief" - mit allen Befreiungs-Argumenten - vor allem in diesem Forum erarbeitet - werden die ARD-Zuständigen "nicht mehr fertig".
Jedenfalls, die diversen Jahre, in der wir wie aussichtslose Nörgler abgefertigt wurden, die ist mit der jetzigen akkumulierten Schriftsatzkraft wohl erst einmal vorbei.
Deteils lasse ich weg, das wäre zu sehr OFF TOPIC.
Konkret bezüglich der Anwaltskosten:
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Speziell beim RBB waren derart viele Fehler, dass der Vorgang nun ein eigenständiges Verfahren wurde und geeignet ist, neue Gesamtrechtsprechung zu erzeugen, dass ein Missbrauch ein solcher ist und der Sender auf den Kosten sitzenbleibt. Ein Endergebnis ist bei juristischem vollem Schlagabtausch allerdings nie prognostizierbar.
Es ergeben sich zudem völlig unerwartete Gesichtpsunkte, was bei der Prüfung von Vollmachen der Anwälte durch die Gerichte zu beachten ist. Da sind einige Details, die vielleicht so gut wie nie eingehalten werden. Richter dürften meinen, sie hätten das Recht, das zu machen, wie sie es machen. Aber mit der Digitalisierung ist ein kaum bedachtes Problem bei den Vollmachten eintretreten. Das soll hier nicht publiziert werden. Waren wir ab.
Allerdings kommt der RBB, Berlin,
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im Bundesland Berlin sowieso kaum auf seine Kosten der Anwaltskosten. Denn die muss der RBB privatrechtlich bedingt auf jeden Fall zahlen. Er kann ja nur hoffen, dass der Bürger diese dann am Ende erstattet.
Bei der Sozialstruktur der Verweigerer in Berlin ist das ziemlich oft aussichtslos. Die Strategie mit dem P-Konto ist in diesem Bundesland voll kompetent ein Grundwissen der vielen "NICHT-Millionäre" in Berlin.
Dann muss also die Fachabteilung der ARD-Anstalt dem Intendanten rechtfertigen,
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unsinnige Anwaltskosten erzeugt zu haben. Man muss alle Sachen immer auch strategisch denken. Unsere Streite gegen die Anwaltskosten waren zwar im jeweiligen Einzelfall meistens kein Sieg, aber insgesamt hat das Volk hier nach jetzigem Stand den Sieg errungen gegen einen generalisierten Missbrauch der staatsnahen Gewalt. Das Grundgesetz hat durch die Summe ihrer Verteidiger-Strategien gesiegt.
Jede siegreiche Schlacht wird mit auch eigenen Opfern erstritten.
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Nach jetzigem Stand wurde gesiegt für das Ganze, bewirkt durch die punktuellen Bemühungen der einzelnen. Die wichtigen Informationen dieses Threads trugen dazu bei, endgltig mit dem jetztigen Hauptverfahren, das alles und diverses anderes integriert.
Die Verteidigung der Demokratie war und ist immer eine Sache, bei der viel Zeit geopfert wird und manch ein Zwischenverlust zu absorbieren ist. Wir gewinnen etwas viel Wichtigeres: Unsere Würde, gegen Unrecht zu streiten statt sich ihm faul zu unterwerfen - und am Ende damit zu siegen, sofern genügend viele beharrlich beitragen.