Ui, Herr Häring hat die Blockchain-Technik sehr verständlich erklärt! Jetzt habe ich es auch mal so einigermaßen kapiert und verstehe nun ein bisschen, warum einige Computernerds so hinterher sind, dort als Transaktionäre mitzumachen.
Es ist aber hier immer noch nicht klar, wie Blockchain für eine kollektive Zahlungsverweigerung nutzbar gemacht werden sollte.
Eine verwandte Strategie funktioniert nur mit Leuten, die eine Einzugsermächtigung erteilt haben.
Spekulativ kann eigentlich nur ein Monat M, der in Kürze liegt, ausgerufen werden, ab dem die Einzugsermächtigungen massenhaft gekündigt werden und somit die automatisierten Einnahmen plötzlich wegbrechen. Zufälligerweise werden drei-vier Monate später wieder Einzugsermächtigungen erteilt und die Betrugskonten nachgefüllt. Kosten und rechtliche Nachteile entstehen keine, denn die Betrunkenen aus Köln brauchen ungefähr sechs Monate, bis sie mit den sattsam bekannten 8 Gläsern kommen. Man kann spekulieren, dass die Begünstigten der Betrugseinnahmen diese kleine Einnahmeverzögerung als Elchtest locker wegstecken werden. Oder?