(...) Seit Anfang der 90er Jahre nimmt die Anzahl der freiwilligen Anmeldungen tendenziell ab. Mittlerweile übersteigen die Abmeldungen die Anzahl der freiwilligen Anmeldungen. Um dieser Entwicklung entgegenzusteuern, werden moderne Marketinginstrumente wie beispielsweise Direct-Mail-Aktionen, Gebührentage im Programm und Gebührenspots eingesetzt. Der mittlerweile mit Hilfe der Bundesländer bundesweit eingeführte Meldedatenabgleich beeinflusst die Gebührenerträge ebenfalls deutlich positiv. (...)
Quelle:
http://www.landtag.rlp.de/landtag/drucksachen/1742-14.pdfAuf Seite 9 des Berichts zu finden.
Man(n) Frau könnte feststellen, dass schon vor ca. 25 Jahren eine extrme "Fluktuation" stattfand. Das die Abmeldungen die Anzahl der freiwilligen Anmeldungen damals schon überstieg, machte den "Rundfunkern" große Probleme bei der "Akzeptanz der öffentlich rechtlichen Rundfunker". Eine Aufrechterhaltung des damaligen "Rundfunksystems" war denn nur durch "Zwang" möglich. Das hat sich bis zum heutigen Tag fortgesetzt. Die "Rundfunker" wissen, dass eine "Freiwilligkeit zur Finanzierung der Rundfunker" eine "Auflösung des Rundfunksystems der öffentlich rechtlichen Rundfunker" zur Folge hat.
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Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15
https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (
https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)