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Autor Thema: Intendant des Deutschlandradios über Kritik am Öffentlich-Rechtlichen  (Gelesen 2811 mal)

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Sächsiche Zeitung, 07.03.2017

„Wir haben zu viel Mainstream“
Intendant des Deutschlandradios über Kritik am Öffentlich-Rechtlichen


Zitat
[..]
Herr Steul, die Deutschen zahlen 17,50 Euro monatlich für nicht-privates Fernsehen und Radio. Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen bekommen davon 215 Millionen. Ist das angemessen?

In der Schweiz ist öffentlich-rechtliches Radio teurer, in den Niederlanden und England auch. In Deutschland erhalten Sie für gerade 17,50 Euro ein großes Bukett von Fernseh- und Radioprogrammen. Deutschlandradio mit seinen drei Sendern erhält davon monatlich für drei Programme 48 Cent. Dazu kommen Mediatheken und Downloads von Sendungen.

Verstehen Sie die Kritik trotzdem?

Sie richtet sich vor allem gegen manche Inhalte der ARD- und ZDF-Fernsehprogramme. Am Deutschlandradio gibt es so gut wie keine Kritik. Die Menschen betrachten uns im Gegenteil als Nachweis des sauberen Öffentlich-Rechtlichen. Und das ist auch so. Die Gesellschaft braucht unsere Programme, davon bin ich überzeugt.
[..]

Weiterlesen auf:
http://www.sz-online.de/nachrichten/kultur/wir-haben-zu-viel-mainstream-3628782.html


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Es macht natürlich kaum Sinn, sich mit diesem Quatsch von diesem "Intendanten" Steul da zu beschäftigen.

Aber was solls.
Am Deutschlandradio gibt es so gut wie keine Kritik. Die Menschen betrachten uns im Gegenteil als Nachweis des sauberen Öffentlich-Rechtlichen. Und das ist auch so. Die Gesellschaft braucht unsere Programme, davon bin ich überzeugt.

Herrje, wenn angeblich Alle,
wenn wirklich Alle ( ! ) dieses Deutschlandradio so mögen und brauchen (  ? ? )

dann könnte es doch über Spenden finanziert werden!

Das funktioniert bspw. in den Staaten auch mit dem öffentlich-rechtlichen Sender PBS
https://de.wikipedia.org/wiki/Public_Broadcasting_Service


Dieser Willi "Münchhausen" Steul könnte sich ja ohne Weiteres mal für eine freiwillige Finanzierung des DR einsetzen!

Allein die Ehrlichkeit scheint ihm zu fehlen...


Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. März 2017, 23:42 von Bürger«

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Seine Sender bekommen ja auch nur 48 Cent. Und wir werden ja auch nur für just den einen Cent verarscht. In Summe gewaltige Einnahmen und nicht mehr hinnehmbare Volksverdummung.


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six2seven

Zitat: SZ  : Steul Interview7.3.17:
Neulich sagte ……..ein ehemaliger Klassenkamerad zu mir:
„Willi, du lebst in Berlin und Köln, du reist herum in Paris und London, du hast den Metropolenblick.

….das kann man nur bestätigen.
Daher sind die lumpigen 48 Cent ( 18 Millionen monatlich ) Peanuts und nicht der Rede wert.
Ach der Herr Steul wird froh sein, wenn er im Mai den Abgang machen kann.
Vielleicht hat er in Avignon ein gebrauchtes Bundeswehrzelt stehen, es sei ihm gegönnt.

Immer der Ärger mit dem verdammten - Mainstream- von dem es zu viel gibt!


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Seine Sender bekommen ja auch nur 48 Cent. Und wir werden ja auch nur für just den einen Cent verarscht. In Summe gewaltige Einnahmen und nicht mehr hinnehmbare Volksverdummung.

Von "Volksverdummung" kann man meiner Meinung nach beim Programm des Deutschlandradios nicht sprechen.

Zitat
Wir setzen unsere beiden Programme vom klassischen UKW-Radio über DAB+, Podcasts, per Livestream oder aus der Mediathek auf unsere Website. Der Hörer kann uns nicht mehr nur linear nutzen – also zu den festen Programmzeiten der jeweiligen Sendungen –, sondern wann immer er es möchte.

Dass die Sendungen in der Mediathek abrufbar sind, stimmt mMn. nur für einen (kleineren) Teil der Sendungen.

48 cent pro Monat wäre ich schon bereit, für das Programm von D.-Radio zu zahlen  ;)


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Allerdings frage ich mich zzt., wieviel Rundfunkorchester ein Radio braucht. Man müsste das vielleicht schon mal hinterfragen, für welche Zwecke diese Orchester wann und wie zum Einsatz kommen... - und wie die Finanzierung aussieht?

Zitat
Ich hatte den Traum, zusammen mit der ARD ein Klassikprogramm zu gründen. Wir haben allein in den Archiven von Deutschlandradio klassische Musik, mit der wir ein Jahr und siebeneinhalb Monate am Stück klassische Musik ausstrahlen könnten. Das Zeug ist alles produziert, das liegt in den Kellern! Und jeden Tag kommen neue Konzerte unserer Rundfunkorchester dazu. Ich glaube auch, dass wir so ein Programm in zehn Jahren haben werden – dass ich daran nicht mitgestalten kann, tut mir ein bisschen leid.


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Meine Meinung,  dass hier nicht nur einige Kleinigkeiten schön geredet werden, sondern dass der Bürger von vorn bis hinten hinters Licht geführt wird, bezieht sich nicht aufs Programm, sondern auf seine alles verharmlosenden und ablenkenden Aussagen.
Dann müsste auch die Aussage gelten, dass wenn ich als einziger nicht bezahle, es auf die 17.50 Euro nicht ankommt bei 215 Millionen Euro Einnahme für Deutschlandradio.
Wenn in den Archiven Material für ein Jahr ununterbrochenes Programm liegt, sollte es bei guter Verwertung für 20 Jahre Rentnerfunk reichen, natürlich kostenlos, denn es wurde mit Sicherheit schon bezahlt.


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Zitat
Deutschlandradio mit seinen drei Sendern erhält davon monatlich für drei Programme 48 Cent. Dazu kommen Mediatheken und Downloads von Sendungen.

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Sie richtet sich vor allem gegen manche Inhalte der ARD- und ZDF-Fernsehprogramme. Am Deutschlandradio gibt es so gut wie keine Kritik. Die Menschen betrachten uns im Gegenteil als Nachweis des sauberen Öffentlich-Rechtlichen. Und das ist auch so. Die Gesellschaft braucht unsere Programme, davon bin ich überzeugt.
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In der Tat, 48ct/Monat hätte mancher bisheriger Hörfunknutzer ggf. gern gezahlt.

Die Kritik richtet sich bei weitem nicht nur gegen "Programme" von ARD und ZDF (also das Fernsehen), sondern insbesondere auch gegen die schnöde, arrogante, menschen- und grundrechtsverachtende Umgangsart, den skrupellosen Lobbyismus, die Günstlingswirtschaft, Postenschacherei und und und...

...und genau dies ist auch der Grund, weshalb nicht nur eine Person B seit der Debatte um die grundrechtswidrige und vom Auftragsgutachten des Prof. Kirchhof in wesentlichen Punkten abweichenden Neuregelung des sog. "Rundfunkbeitrags" das Möchte-Gern-Feigenblatt "Deutschlandradio" keinesfalls mehr als "Nachweis des sauberen Öffentlich-Rechtlichen" erachtet, da das Deuschlandradio und insbesondere auch der dazumal bis jetzt in Verantwortung stehende Intendant, namentlich Herr Steul höchstselbst, seine bis dato treue Hörerschaft dahingehend belogen und betrogen hat, dass er diese tatenlos und willfährig an eben vorgenannte ARD und ZDF verraten und verkauft hat, indem er nichts, aber rein gar nicht dafür getan hat, seine Hörerschaft vor einer solch rüden, asozialen Pauschalabgabe auf das "Wohnen" zu schützen.

Dies ist eine Schande.

Und wer so schändlich agiert hat, hat auch keinerlei Vertrauen mehr verdient...
...bis seitens Deutschlandradio und der Verantwortlichen nicht Abbitte geleistet ist für diese Untat und ihrerseits alles dafür getan ist, die Grundrechtsverstöße unverzüglich abzustellen.

Nicht nur eine Person B dürfte gegenüber solch - nunmehr ins fünfte Jahr gehender! - Heuchelei sehr empfindlich und nachtragend sein.


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