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380.000 freie Menschen
r66:
--- Zitat von: Kurt am 04. Februar 2015, 14:24 ---Sorry - aber was soll denn immer wieder die Diskussion über das Gehalt ???
Wenn ein Strassenkehrer in ein Fußballstadion geht zahlt er für die Eintrittskarte exakt so viel wie der o.a. Richter...
Wenn ich/Du in Verein xyz eintrittst zahlt jeder - auch der Richter - den gleichen Monats/Jahresbeitrag.
...
Steuer:
Wenn der Strassenkehrer ein KFZ anmeldet zahlt er exakt so viel KFZ-Steuer wie der o.a. Richter...
to be continued
So what !?
Gruß
Kurt
--- Ende Zitat ---
Sorry, das sind alles Ding, für die ich mich bewußt entscheiden kann oder auch nicht - wenn nicht, dann muß ich nicht zahlen. Das gilt nicht für Steuern, aber diese berechnen sich immer nach meiner Finanzkraft.
Gilt alles nicht für das "Solidarmodell" Rundfunkgebühr.
Daher: nothing needs to be continued - your statement is plain wrong.
Kurt:
Hallo zusammen,
Steuern richten sich eben NICHT (immer ) nach dem Einkommen. Beispiel Grundsteuer > http://de.wikipedia.org/wiki/Grundsteuer_(Deutschland)
Egal wie: ich wäre GEGEN ein eine einkommensabhängige Umlage zur Finanzierung des - nennen wir es - Rundfunk- und Fernsehprogramms.
Gruß
Kurt
seppl:
--- Zitat von: Kurt am 04. Februar 2015, 15:00 ---Steuern richten sich eben NICHT (immer ) nach dem Einkommen. Beispiel Grundsteuer > http://de.wikipedia.org/wiki/Grundsteuer_(Deutschland)
--- Ende Zitat ---
Sie wird aber individuell für jedes Grundstück berechnet und es zahlt nur der Grundeigentümer und steht darüberhinaus ebenso in der Kritik, verfassungswidrig (Vermögenssteuer) zu sein...
GEiZ ist geil:
--- Zitat von: Kurt am 04. Februar 2015, 15:00 ---Hallo zusammen,
Steuern richten sich eben NICHT (immer ) nach dem Einkommen. Beispiel Grundsteuer > http://de.wikipedia.org/wiki/Grundsteuer_(Deutschland)
Egal wie: ich wäre GEGEN ein eine einkommensabhängige Umlage zur Finanzierung des - nennen wir es - Rundfunk- und Fernsehprogramms.
Gruß
Kurt
--- Ende Zitat ---
Auch die Grundsteuer kann man beeinflussen, durch eine mehr oder weniger große Wohnung.
Wenn der Rundfunk tatsächlich so wichtig für unser aller Überleben wäre wie die Rundfunker behaupten, müsste man ihn zuerst auf das Wesentliche reduzieren. Wenn dann jemand mit netto 1000,- EUR monatlich 12 Cent im Monat für den Rundfunk abgeben muß und jemand mit 10000,- Euro netto monatlich 2,40 Euro im Monat abgeben muß wäre es doch weitgehend gerecht und sozial verträglich, denke ich.
Kokoloriker:
Ein "Solidarmodell" verlangt IMMER nach einem solidaren Beitrag zu diesem - von denen, die diesem Modell angehören. ;)
Beispiel: gesetzl. Krankenversicherung, Unfallversicherung, Arbeitslosen- oder Renten- und Pflegeversicherung.
Man zahlt einen Beitrag, abhängig von seiner Leistungsfähigkeit in dieses Modell - hier jeweils prozentual von seinem Einkommen, bis zu einer gewissen Höchstgrenze.
Für den Rundfunk wäre das so in der Art auch sinnvoll.
ABER, bitteschön nur, wenn man diesem Solidarmodell beitreten und es nutzen möchte !!!
8)
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