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380.000 freie Menschen
MichaelEngel:
--- Zitat ---Bis zum Jahr 2016 prognostiziert die BAG W, dass es in Deutschland 380.000 Menschen ohne Zuhause geben wird - ein Anstieg um mehr als ein Drittel. Aber auch das, wie gesagt, ist nur eine Schätzung.
--- Ende Zitat ---
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/obdachlose-frauen-die-unauffaelligen-13388818.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Sie brauchen nicht befreit zu werden, sie müssen sich nicht vor dem "Beitragsservice" rechtfertigen: sie sind frei! Die Gesetzgebung für den Rundfunk schließt sich nicht aus, ... oder?
Ich zitiere den ersten Brief des Beitragsservices, den ich bekam:
--- Zitat ---Die Idee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks basiert auf einem
Solidarmodell, zu dem alle finanziell beitragen - unabhängig von dem
persönlichen Nutzungsverhalten, das im Ubrigen auch gar nicht
überprüfbar wäre.
--- Ende Zitat ---
http://stmichael.tk/2013-10-15K2.txt
Wie soll man die Bedürftigkeit der Obdachlosen überprüfen, wenn sie keine Bescheinigung einer Behörde bringen können? Man kann sagen: Gesetze wie der RBStV fördern Obdachlose --- oder eher die Obdachlosigkeit.
ohmanoman:
Wie das :o
--- Zitat ---Die Idee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks basiert auf einem
Solidarmodell, zu dem alle finanziell beitragen - unabhängig von dem
persönlichen Nutzungsverhalten, das im Ubrigen auch gar nicht
überprüfbar wäre.
--- Ende Zitat ---
Wie kann das ein Solidarmodell sein, wenn der Richter mit seinem Gehalt genauso viel zahlt, wie ein 400,00€ Jober, oder ein Mensch mit beeinträchtigung, gegeüber einem Gesunden Menschen usw....?
Das ist so, als ob jeder einen Preiß zahlt für eine Tankfüllung, egal wieviel der Tank fasst und wieviel das Auto verbraucht. ;D
--------
Kurt:
Sorry - aber was soll denn immer wieder die Diskussion über das Gehalt ???
Wenn ein Strassenkehrer in ein Fußballstadion geht zahlt er für die Eintrittskarte exakt so viel wie der o.a. Richter...
Wenn ich/Du in Verein xyz eintrittst zahlt jeder - auch der Richter - den gleichen Monats/Jahresbeitrag.
...
Steuer:
Wenn der Strassenkehrer ein KFZ anmeldet zahlt er exakt so viel KFZ-Steuer wie der o.a. Richter...
to be continued
So what !?
Gruß
Kurt
Sophia.Orthoi:
--- Zitat von: Kurt am 04. Februar 2015, 14:24 ---Sorry - aber was soll denn immer wieder die Diskussion über das Gehalt ???
--- Ende Zitat ---
Man muss unterscheiden.
Wenn es ein Beitrag für eine Leistung ist, die man selbst bekommt, dann hast Du recht: man zahlt ihren Preis.
Wenn es eine solidarische Abgabe für das Gemeinwohl ist, unabhängig davon, ob sie dem Abgabeschuldner nutzt, dann sollte in Verhältnis zum Einkommen.
Es ist die Frage: Vorzugslast oder Steuer?
Wenn es um die Höhe geht, soll man zahlen, als wäre eine Vorzugslast, wenn es um die Rechtfertigung geht, dann ist wie eine Gemeinlast (Steuer).
Der KfZ Verleicht hinkt: man zahlt, weil man sich ein KfZ leisten kann und sich es tatsächlich leistet.
GEiZ ist geil:
--- Zitat von: Kurt am 04. Februar 2015, 14:24 ---Sorry - aber was soll denn immer wieder die Diskussion über das Gehalt ???
Wenn ein Strassenkehrer in ein Fußballstadion geht zahlt er für die Eintrittskarte exakt so viel wie der o.a. Richter...
Wenn ich/Du in Verein xyz eintrittst zahlt jeder - auch der Richter - den gleichen Monats/Jahresbeitrag.
...
Steuer:
Wenn der Strassenkehrer ein KFZ anmeldet zahlt er exakt so viel KFZ-Steuer wie der o.a. Richter...
to be continued
So what !?
Gruß
Kurt
--- Ende Zitat ---
Der Unterschied ist, daß der Straßenkehrer nicht ins Stadion gehen muß, er kann die Kostenlast vermeiden. Ebenso muß er kein KFZ anmelden.
Dem sogenannten Rundfunkbeitrag kann er nicht entfliehen, denn er ist in Wahrheit eine Steuer. Und bei der Einkommensteuer, der er sich auch nicht entziehen kann, kommt es sehr wohl auf das Einkommen an. Das ist auch weitgehend gerecht und sozial.
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