Oder eine durch Spenden finanzierte Klage (durch Spenden finanzierter RA), ich wäre auch dabei
Dann könnte man den Rundfunkanstalten zeigen, dass es eine "Solidargemeinschaft der Nicht-Rundfunkverbraucher"
gibt, denn sie argumentieren ständig, dass wir der "Solidargemeinschaft der Rundfunkteilnehmer" schaden.
Aber, wir müssen ein Musterprozess mit guten Chancen wählen, der alle Argumente berücksichtigt.
Vielleicht in den Runden Tischen zu besprechen?
Mein ursprünliches Argument war anders: die Berufung beantragen, wenn sie nicht zugelassen ist, und sehen, ob sie abgelehnt wird, dann wäre es vielleicht möglich, sich direkt an das BVerfG zu wenden. Für den Antrag auf Zulassung der Berufung wird man einen Anwalt brauchen, aber nicht für die Beschwerde beim BVerfG.