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Autor Thema: Haben Klagen überhaupt eine Chance auf Erfolg?  (Gelesen 34311 mal)

a
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Thomas Edison ist ein Sinnbild dafür, dass viele Versuche nötig sind, bis ...

NEIN!
Die Alternative ist NICHT ein Lebenlang zu zahlen! ... Denn mit legalen Mitteln (Klagen) kommst du nicht weiter!

Sehe ich inzwischen ähnlich wie jetzt_reicht_es.

Ich reihe mich mal in der Schlange mit ein, wie es sich für einen Deutschen gehört. Zucht und Ordnung mit Widerstand für Recht und Freiheit.


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... Und bevor mich jemand falsch versteht: Ich bin nicht dagegen Widerstand zu leisten.  Aber dies können sich in meinen Augen nur die erlauben, die dazu die Mittel haben.

Widerstand kann man auch leisten, indem man einfach nicht zahlt und die Sache komplett aussitzt. Das geht besonders dann am besten, wenn man ohnehin selbst nichts mehr zu verlieren hat.


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s
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Zitat
Widerstand kann man auch leisten, indem man einfach nicht zahlt und die Sache komplett aussitzt. Das geht besonders dann am besten, wenn man ohnehin selbst nichts mehr zu verlieren hat.

Folgender Fall:

Ein Student hat bisher nichts mit der GEZ zu tun gehabt und will es auch nicht. Von Ihm werden nun jedoch aktuell ~330€ Nachzahlung seit dem 01.01.2013 gefordert, was ungefähr seiner Monatsmiete entspricht - also ein Batzen Geld für einen Studenten ohne wirkliches Einkommen.

Wie hier im Forum empfohlen, wurde auf kein "Infoschreiben" bisher reagiert und der Beitragsbescheid wird abgewartet. Bisher wurde also versucht das Ganze so lange wie möglich aufzuschieben, damit sich das Problem vllt. durch ein günstiges Gerichtsurteil auflöst. Jedoch ist dies bisher nicht passiert.

Da nun aber der Beitragsbescheid das ganze "ernst" werden lässt, ist danach kein einfaches ignorieren mehr möglich. Höchstens noch einen weiteren Monat rausholen, indem man den Widerspruch einreicht. D.h. diese Person hat nun bald zwei Möglichkeiten: 1) zahlen oder 2) klagen, Geld investieren und wohl höchstwahrscheinlich keinen Erfolg haben und am Ende noch mehr zahlen müssen. Beide Fälle bedeuten für den Studenten, dass er die bisher angehäuften "Schulden" begleichen muss.

D.h. das "Aussitzen" hat einem nichts gebracht und man muss eher noch was draufzahlen. Für Leute ohne monatliches Einkommen und Sparkonto dann ein schwerer Schlag.
Ich will keinen dazu ermutigen einfach aufzugeben, aber ab einem gewissen Punkt muss man sich die Frage stellen, ob es sich für einen persönlich noch lohnt.

Ich hoffe wie alle anderen auch, dass in Zukunft endlich mal ein gerechtes Urteil kommt und diesem Schaffen ein Ende gesetzt wird. Aber die aktuelle Lage lässt leider eher auf das Gegenteil blicken.

Ich beneide die Leute, die noch am Anfang dieser "Briefkette" stehen und demnach gerade jetzt in der Klagewelle noch deutlich mehr Zeit zum aussitzen haben.


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V
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Zitat
Widerstand kann man auch leisten, indem man einfach nicht zahlt und die Sache komplett aussitzt. Das geht besonders dann am besten, wenn man ohnehin selbst nichts mehr zu verlieren hat.

Folgender Fall:

Ein Student hat bisher nichts mit der GEZ zu tun gehabt und will es auch nicht. Von Ihm werden nun jedoch aktuell ~330€ Nachzahlung seit dem 01.01.2013 gefordert, was ungefähr seiner Monatsmiete entspricht - also ein Batzen Geld für einen Studenten ohne wirkliches Einkommen.

Wie hier im Forum empfohlen, wurde auf kein "Infoschreiben" bisher reagiert und der Beitragsbescheid wird abgewartet. Bisher wurde also versucht das Ganze so lange wie möglich aufzuschieben, damit sich das Problem vllt. durch ein günstiges Gerichtsurteil auflöst. Jedoch ist dies bisher nicht passiert.

Da nun aber der Beitragsbescheid das ganze "ernst" werden lässt, ist danach kein einfaches ignorieren mehr möglich. Höchstens noch einen weiteren Monat rausholen, indem man den Widerspruch einreicht. D.h. diese Person hat nun bald zwei Möglichkeiten: 1) zahlen oder 2) klagen, Geld investieren und wohl höchstwahrscheinlich keinen Erfolg haben und am Ende noch mehr zahlen müssen. Beide Fälle bedeuten für den Studenten, dass er die bisher angehäuften "Schulden" begleichen muss.

D.h. das "Aussitzen" hat einem nichts gebracht und man muss eher noch was draufzahlen. Für Leute ohne monatliches Einkommen und Sparkonto dann ein schwerer Schlag.
Ich will keinen dazu ermutigen einfach aufzugeben, aber ab einem gewissen Punkt muss man sich die Frage stellen, ob es sich für einen persönlich noch lohnt.

Ich hoffe wie alle anderen auch, dass in Zukunft endlich mal ein gerechtes Urteil kommt und diesem Schaffen ein Ende gesetzt wird. Aber die aktuelle Lage lässt leider eher auf das Gegenteil blicken.

Ich beneide die Leute, die noch am Anfang dieser "Briefkette" stehen und demnach gerade jetzt in der Klagewelle noch deutlich mehr Zeit zum aussitzen haben.

Hallo shogun,

war das Ziel des Studenten Zeit zu gewinnen? Hat der Student sein Ziel erreicht?

Wenn es nicht die Verbreitung von Pessimismus ist, was ist es dann? Was glaubst du, wie dein Beitrag und seine Botschaft wirken und wem dein Beitrag nutzt?

Sollen die, die weiterhin an die Klagen glauben und diesen Weg für sich und die anderen gehen wollen, sich nun von der Stimmung anstecken und jetzt doch aufgeben?

...
Ich hoffe wie alle anderen auch, dass in Zukunft endlich mal ein gerechtes Urteil kommt und diesem Schaffen ein Ende gesetzt wird. Aber die aktuelle Lage lässt leider eher auf das Gegenteil blicken.

Woher soll in Zukunft ein gerechtes Urteil kommen? Wo kein Kläger, da kein Richter.



>> Eine Klage mit Erfolgsaussicht <<
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10015.0.html


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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
D.h. das "Aussitzen" hat einem nichts gebracht und man muss eher noch was draufzahlen.
Für Leute ohne monatliches Einkommen und Sparkonto dann ein schwerer Schlag.
Ich will keinen dazu ermutigen einfach aufzugeben, aber ab einem gewissen Punkt muss man sich die Frage stellen, ob es sich für einen persönlich noch lohnt.
Das kommt ein bisschen darauf an, was man genau darunter versteht, dass es "einem nichts gebracht" habe.
Bezüglich der rein finanziellen Seite mag es so sein. Vorläufig.
Bezüglich der eigenen "Bewusstseinserweiterung" dürfte es aber schon etwas gebracht haben - und bezüglich der Allgemeinheit ebenfalls - denn man war ("uneigennützig") gutes Beispiel für andere.

Und ja:
Jeder muss sich selbst die Frage stellen, wieviele Opfer man zu erbringen bereit ist, für diesen Kampf um die 18€/mtl - insbesondere aber für die eigenen und die Grundrechte der Allgemeinheit...
...bzw. welche Optionen sich einem auch derzeit noch eröffnen.
Die Entscheidung selbst kann das Forum niemandem abnehmen...

Siehe auch meine exemplarische Einschätzung unter
Rücknahme der Klage wegen welchen Prozessrisiken/Kosten oder wie weitermachen?
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9730.msg68175.html#msg68175

Wünsche frohen Mut & gute Entscheidungen :)


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Viel wichtiger ist doch zu hinterfragen, warum in diesem Staat eine zwangsweise Rundfunkteilnahme eingeführt wurde? Was wird damit bezweckt?
Zitat
Interessanterweise gibt es zur Akzeptanz des neuen Rundfunkbeitrags recht wenige gute veröffentlichte Erhebungen. Alles was bekannt ist, deutet jedoch darauf hin, dass nur ein ein Drittel der Bürger den Rundfunkbeitrag in seiner jetzigen Form gutheißt, ein Drittel die alte Beitragsberechnung zurückmöchte und ein letztes Drittel den Rundfunkbeitrag ganz ablehnt. Auch hier ist der Punkt, nur wenige werden aktiv, da das Thema zwar viele grundsätzlich ärgert, die meisten jedoch die Mühe scheuen, wirklich aktiv zu werden.

Es wundert mich, wieso bisher keine der politischen Parteien Abschaffung von Rundfunkgebühren in ihr Wahlprogramm aufgenommen hatte. Selbst bei der Piratenpartei ist es kein Thema. Wenn wirklich so viele Bürger die Rundfunkgebühren ablehnen, dann kann dies jeder Partei viele Stimmen einbringen. Das würde die Politik viel schneller und effektiver zum Umdenken bewegen als Kämpfe auf dem rechlichen Weg.


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Ich denke wir müssen uns langsam in eine andere Richtung orientieren wenn wir wirklich etwas erreichen möchten.
Stellt euch z.b mal vor, es gäbe einen Verein gegen die Rundfunkgebühren, der erst Mitglieder und Beiträge sammelt, und dann mit 500 oder 1000 Personen, z.b ein Rundfunkgebäude besetzt .(Friedlich und ohne Waffen  selbstverständlich) Unangemeldet...

Ich glaube, man muss den Führern der Piratenpartei eine Idee zum nächsten Wahlkampf geben.  ;) Probleme lassen sich viel besser lösen, wenn man gegen ihre Ursachen (bzw. ihre Verursacher) vorgeht.


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Viel wichtiger ist doch zu hinterfragen, warum in diesem Staat eine zwangsweise Rundfunkteilnahme eingeführt wurde? Was wird damit bezweckt?
Zitat
Interessanterweise gibt es zur Akzeptanz des neuen Rundfunkbeitrags recht wenige gute veröffentlichte Erhebungen. Alles was bekannt ist, deutet jedoch darauf hin, dass nur ein ein Drittel der Bürger den Rundfunkbeitrag in seiner jetzigen Form gutheißt, ein Drittel die alte Beitragsberechnung zurückmöchte und ein letztes Drittel den Rundfunkbeitrag ganz ablehnt. Auch hier ist der Punkt, nur wenige werden aktiv, da das Thema zwar viele grundsätzlich ärgert, die meisten jedoch die Mühe scheuen, wirklich aktiv zu werden.

Es wundert mich, wieso bisher keine der politischen Parteien Abschaffung von Rundfunkgebühren in ihr Wahlprogramm aufgenommen hatte. Selbst bei der Piratenpartei ist es kein Thema. Wenn wirklich so viele Bürger die Rundfunkgebühren ablehnen, dann kann dies jeder Partei viele Stimmen einbringen. Das würde die Politik viel schneller und effektiver zum Umdenken bewegen als Kämpfe auf dem rechlichen Weg.

AfD: Die Alternative für Deutschland fordert die endgültige Abschaffung der Zwangsgebühr “Rundfunkbeitrag”, früher als “GEZ” bekannt!


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Naja, ich habe einmal für einen Rentner geklagt der kurz vorm sterben war. Er starb dann auch ein paar Tage nachdem das Gericht negativ beurteilt hatte.

Die Sache war aus meiner Sicht ganz klar, denn es ging sogar um eine sehr legitime Befreieiung (Er war 100% behindert, Frührentner und natürlich arbeitslos. Er konnte sich das wirklich nicht leisten). Nicht einmal das hatte geklappt. Die Frau lebt heute noch, und wollte nach seinem Tod keine Berufung einlegen. Das übrigens ist im VG von Gelsenkirchen passiert. Die Situation war sehr komisch.

Also ich habe momentan wenig Hoffnung etwas zu gewinnen (Wenn Ihr mich fragt besticht die GEZ die Richter einfach). Ich habe in der Vergangenheit einiges versucht, aber die Mehrheit ist einfach zu blöd zu verstehen was in unserer Gesellschaft passiert. Ich glaube sogar, dass eine Mittelalterliche Struktur wieder zurückkehrt. Allerdings hat diesmal nicht die Kirche die Macht über die Menschen.

Ich sehe also keinen anderen Weg als mich zurückzuziehen. Vielleicht kann mich ja hier einer im Forum aufbauen.

Heute habe ich einen Brief erhalten. Ich werde nicht zahlen und Ihn ungeöffnet (Unzustellbar) zurückschicken. Keine Ahnung was noch kommt, aber vielleicht bleibe ich wenigstens unentdeckt. Zumindest so lange bis das Volk mal aufwacht, wieder nachdenkt und hoffentlich diesen Gesellschafts-Tumor herausschneidet indem es "Nein!" sagt.

Die GEZ dürfte es eigentlich nicht mehr geben, aber siehe die Schei$$e ist sogar noch größer geworden durch das bescheurte Gesetz. Merkel und Co., falls Ihr das hier liest, wo ist der Schutz der Bürger vor solchen kriminellen? Oder seit Ihr die Kriminellen?


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Ich habe sowieso jegliches Vertrauen in die derzeitige Politik verloren. Merkel unterstützt doch die öffentlich rechtlichen sogar mit Ihrer Haltung siehe hierzu auch das hier:

http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/bundeskanzlerin-angela-merkel-bekennt-sich-oeffentlich-rechtlichem-rundfunk-2329202.html


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Ja, das weiß ich... aber genau das ist ja falsch.


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Jedenfalls werde ich für so etwas gar nichts bezahlen. ich habe keine angst. ich werde mich wehren bis aufs letzte korn. ich bin froh hier im forum dürfen zu sein und erfahrungen austauschen zu dürfen.


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Ob Klagen Aussicht auf Erfolg haben oder nicht, ist von der jeweiligen Klagebegründung abhängig. Ich kann hier eben nur einen kompetenten Anwalt sinngemäß zitieren, der tief in der Materie steckt und viele Kläger vertritt.

Nach seiner Aussage ist es bereits ab der 1. Instanz zwingend notwendig, das Gericht mit stichhaltigen Argumenten so zu überzeugen, dass der weitere Weg bis zum höchsten Gericht nicht schon vor dem VG endet.

Ein juristischer Laie richtet hier gar nichts aus, was man leider auch in den Urteilsbegründungen nachlesen kann. Offensichtlich sind die Gerichte immer noch der Meinung, mal von der Argumentation allgemein abgesehen, dass sich der Normalbürger vor Gericht gefälligst von einem Rechtsanwalt vertreten lassen sollte, schon alleine deshalb um ernst genommen zu werden.

Jeder muss selbst wissen, wieviel Geld ihm Klage wert ist. Nur 105 Euro zu investieren, um dem Beitrag vorläufig zu entgehen und zu hoffen es wird schon zu seinen Gunsten entschieden, kannste knicken.

Wenn nicht von vornherein klipp und klar argumentiert wird und zwar von einer Person, die sich in der Materie Rechtsprechung und Gerichtswesen auskennt, hat man ehrlich gesagt wenig Chancen.

Nur meine Meinung, die man nicht teilen muss. Ab der 2. Instanz besteht eh Anwaltspflicht.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 30. Oktober 2014, 16:55 von Konspirativ«

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Mann, Anwälte. Ich mag sie echt nicht. Ich hoffe einen noch kennen zu lernen, der wirklich gut ist, auf unserer Seite steht und kämpfen kann/will.

Naja, ein paar Empfehlungen habe ich schon nachgelesen, aber einen Ermano Geuer zu kontaktieren ist sicher auch nicht einfach, den er hat auch genug zu tun.

Ich hatte Ihn mal angeschrieben aber eine Massenmail kam zurück mit einer Entschuldigung, dass er nicht viel Zeit haben wird. Ich hatte Ihn damals auch nicht gebraucht wollte nur ein paar Meinungen einholen. Zumindest war es eine freundliche Antwort.

Hmm...


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  • Beiträge: 181
Ich bin nach wie vor der Ansicht: Die politische Unterwanderung des ÖR ist die größte Angriffsfläche. Hier kann man der sogenannten Demokratie des Westens die eigene Scheinheiligkeit um die Ohren hauen. Wir legen doch besonders Wert auf freie Medien im Westen und schauen kritisch auf China und Rußland!!!


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